Beginnende Demenz von Unverschämtheit unterscheiden?

Crabat

10 Jahre Mitglied
Der Wawa wird bald 10 Jahre alt. Ansich kein Alter für einen Chihuahua, aber er wird zunehmend wunderlicher.
Seit neustem geht die Tendenz dazu, dass er von einem unkompliziertem "Mitläufer" zu einer echten Nervensäge wird.
Er fiept und "erzählt" unglaublich viel, ohne ersichtlichen Grund, aber sehr penetrant...und das teilweise über Stunden. Auch in Situationen in denen er sonst wirklich sehr zufrieden war. ZB wenn er freiwillig zu uns kommt und dann gekrault wird...fiept und grummelt er plötzlich dabei vor sich hin? :verwirrt:
Dann fiept und bellt (!) er mal eine halbe Nacht durch, muß aber nicht raus, sondern möchte zB Gras fressen. Wenn man ihn dann Gras fressen lässt und ihn wieder rein lässt, protestiert er weiter. Nachts werde ich da zuweilen recht ungehalten...dann ist 5 Minuten Ruhe...und es geht von vorne los. Interessiert den absolut nicht, ob ich da fuchtig werde, obwohl er immer ein recht weicher Hund war den ein lautes Wort doch stark beeindruckte?

Dann fängt er wieder vermehrt an, sich mit Crab anzulegen, also wirklich zu provozieren (knurren wenn Crab nur in die Richtung guckt), verhält sich aber auf der anderen Seite so unterwürfig, wenn Crab das "klarstellt", wie ich es bei ihm noch NIE gesehen habe (richtige Demutsgesten, "rumkriechen", etc). Früher ist er maximal weggegangen, hat sich aber nie sichtlich unterworfen, oder beschwichtigt.

Da er in den letzten Jahren ein sehr unkomplizierter Hund war, habe ich natürlich dem fiepen und jammern Aufmerksamkeit geschenkt, da ich davon ausging, dass dann WIRKLICH was ist. Jetzt ist es aber so, dass er auch ein Fuchs ist...und ich mir vorstellen kann das er durch Zufall entdeckt hat wie er viel Aufmerksamkeit bekommt und jetzt deswegen so anstrengend wird.

Kann man Demenz irgendwie medizinisch feststellen, oder gibt es andere sichere Anzeichen um es von "Verhalten" zu unterscheiden?

Ich möchte ihn ja nicht schimpfen oder ignorieren wenn er gar nichts dafür kann. Aber wenn er das bewusst macht und ich mache so weiter (ihn dann zB rauszulassen)...wird sich das steigern und dann gehe ich bald am Stock. :unsicher:

(Zusatz: erwähnenswert ist vielleicht noch dass er er seit kurzem mit dem Bulldog "best Friends" ist und sogar kontaktliegt...eigentlich ein absolutes Unding für ihn, habe ich in 10 Jahren noch nie gesehen mit einem anderen Hund? Also mit dem Bulldog wird das Verhältnis immer inniger, mit Crab eher kribbeliger)
 
  • 29. März 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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mal ne saudoofe Frage wahrscheinlich, aber ist derzeit ne Hündin in der Nähe heiß?
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Das würde ich wohl zu erst an Crab merken. ;)
Der Wawa ist als ehemaliger Deckrüde da sehr unempfindlich. Solange die nicht in der Standhitze sind UND vor seiner Nase rumtanzen, bockt den das nicht. Und selbst dann bleibt er "cool". Heiße Hündinnen sind für ihn normal und nicht der Rede wert.
 
Ähnlich hat es bei meinem Westie auch angefangen. Das Winseln uns schreien hat sich irgendwann komplett gelegt. Allerdings war mein Westie schon 16 als es begann.

Der TA meinte damals, dass die oft so vor sich hinbrummeln wenn das Gehör schlechter wird und sie sich dann unsicher fühlen.

Die Quieteschrei war innerhalb von wenigen Wochen erledigt. Ich konnte ihn damals auch keine Sekunde mehr alleine lassen ohne dass er laut geheult (fast schon geschrien) hat. Der TA wollte ihn damals sogar mit Tabletten ruhig stellen, weil er so einen Stress hatte. Das wollte ich aber nicht.

es war tatsächlich so, als er fast ganz taub war hat ihm das alles nichts mehr ausgemacht.

Mein Terrier zeigte sein Leben lang NIE Futteraggression. Mit 16 fing er an mich zu zwicken, wenn ich mich dem Napf näherte wenn er am Fressen war.

Ältere Hunde benehmen sich oft wunderlich. Aber dein Wawa ist doch noch "jung"?
 
ich denke auch für eine Demenz ist er viel zu jung.
Eher würde ich erstmal die Schilddrüsenwerte untersuchen lassen.
Könnte eine Unterfunktion dahinterstecken...
 
  • 29. März 2024
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Als ich die "Geschichte" gelesen habe war auch meine erste Vermutung die Schilddrüse.
Lass doch die mal nachschauen. Im "gesundehundeforum" ist es ganz schön beschrieben welche Abweichungen erlaubt sind oder nicht.
Bei den Schilddrüsensachen sind oft viele Tä nicht so fit.
Mir haben die damals bei meiner Dogge sehr geholfen in dem benannten Forum.
Viel Erfolg für euch alle,

Grüssle Lena
 
Das verrückte ist, dass er ansonsten sehr fit ist. Läuft gut, frisst gut und spielt sogar zuweilen.
Auch so ein Punkt: er ist kein Spieler, war er noch nie.

Insgesamt sind es viele so Kleinigkeiten die mir bei ihm völlig fremd sind. Deswegen kann ich ihn immer schlechter einschätzen.
Er ist bei mir seit er 10 Monate alt ist, also schon eine ganze Weile und wir kennen uns gut.
In letzter Zeit habe ich immer öfter Fragezeichen auf der Stirn, weil wir uns nicht mehr "verstehen".
:verwirrt:
 
sprich doch mal mit deinem ta, ob karsivan nicht sinnvoll ist. ich habe damit bei remi einen so durchschlagenden erfolg erzielt.
 
Ja, vielleicht wäre das was. Ich lese mal drüber, was da so drin ist.

Habe den Link grade gelesen und besonders der Punkt das ältere Hunde mit Veränderungen natürlich schlechter zurechtkommen, könnte hinkommen. Vielleicht reagiert er so auf unseren Umzug und das neue Haus?
Insgesamt gefällt ihm das glaube ich gut, da er so gerne im Garten ist und dort auch stundenlang rumlungern kann, aber trotzdem verunsichert ihn vielleicht die geänderte Gesamtsituation.
 
Mein Yorgie und auch der Westie wurden sehr sehr alt, "wunderliches" Benehmen begann bei beiden Hunden ca mit 10 Jahren. Der eine verlor sein Gehör, der andere erblindete langsam.

Deine Nachbarn werden Ihre Freude an euch haben, besonders wenn du laut singend zur Orientierung für den blinden und dazu wild mit den Armen fuchtelnd, für das gehörlose Tier durch den Wald hoppelst
 
ich finde das klingt keinesfalls nach normalen Alterserscheinungen, das Alter spricht bei der Größe doch eher auch dagegen und die Verhaltensveränderung ist ja ziemlich massiv, seit wann benimmt er sich denn so? seit neustem klingt ja nach einer sehr rapiden Geschichte...
 
Gute Frage. Ja, es kommt mir rapide vor.
Ich denke die Momente in denen ich mich frage "WAS willst Du von mir????" gibt es seit ca 4-6 Monaten. Nicht täglich (heute zB ist er wie immer), aber halt doch regelmäßig.
Es sind so Kleinigkeiten die ich einfach nicht kenne, Verhaltensweise die ich bei anderen Hunden nicht selten fände, aber für ihn sehr unpassend.

Kleine Liste:
- er schlief eigentlich nie gerne im Bett, wenn dann am Fußende, aber eigentlich auch nur kurz, dann geht er normalerweise in seinen Kennel zum schlafen. Seit neustem will er unter die Decke, schläft zwischen uns auf Kopfhöhe, die ganze Nacht (glaube ich).
- er kommt manchmal angerast wenn ich Schuhe anziehe und will uuuunbedingt mit Gassi, sind wir dann draussen, lässt er die Rute hängen, trödelt und will nur zurück (dann wieder geht er ganz nomal Gassi)
- jammert, erzählt, brummelt oft und penetrant/anhaltend
- sagt nicht immr Bescheid wenn er raus muß, sondern macht auch schonmal vor die Terrassentür oder ins Bad...dann wieder wochenlang nicht
- hat wie ein (Mini-) Wolf ca 1 Std land geheult, als mein Vater nach Hause gefahren ist. Den liebt er und will nicht das er geht, aber heulen??? Hat sich auch nicht abhalten lassen zu heulen.
- hat nachts gejammert, ohne ersichtlichen Grund, habe ihn dann in den Kennel getan und die Tür zugemacht: dann war sofort Ruhe

Dann gab es noch die Situation:
http://forum.ksgemeinde.de/2878074-post779.html

Ich kam mit Crab nach Hause und Tiny (der Wawa) fiel mir quasi vor die Füße. Ich dachte erst er wäre kollabiert und habe ihn dann angesprochen. Er stand auf und schlingerte ins Bad. Dort ging er in Vorderkörpertiefstellung und wedelte sehr heftig. Ich hab sofort Crab hinters Kindergitter und bin zum Wawa, darauf hat er mich angeknurrt. Sein Herz hat heftigst geschlagen und ich dachte der kippt gleich um. Habe dann Crab das HB ausgezogen und ihn vom Gitter weggescheucht (er hat natürlich neugierig geguckt) und wollte mich um den Chi kümmern, zum TA, etc. Ich hatte echt Angst und keinen Plan was los war.
Kaum war Crab weg vom Gitter: Chi gesund. Bin dann noch raus mit ihm, er war bestens gelaunt. :verwirrt:

Das sind so Sachen wo ich jetzt nach über 9 Jahren in denen wir zusammen sind, da stehe und nicht weiß wo ich das einzuordnen habe. Auch nicht "fühle" ob er krank ist, oder zB nur nochmal versucht an Crabs Position zu kratzen?
Ich kenne ihn ja eigentlich gut, aber wie gesagt: ich verstehe ihn immer öfter nicht.
 
ich denke nicht, dass er versucht an Crabs Position zu kratzen, aber es könnte natürlich sein, dass Crab auf sein seltsames Verhalten reagiert, was es natürlich nicht besser macht, aber andere Dinge passen ja eher nicht dazu. Allerdings finde ich jetzt eher nicht, dass sein Verhalten typisch dement scheint, ich würd das aber auf jeden fall mit dem Ta absprechen, bevor ich es als Alterswunderlichkeit abtue, vll ist es ja doch was organisches, weswegen er sich nicht wohl fühlt und weswegen sich vll mit crab anlegt und so eure Nähe sucht...
 
Ja.

Es sind auch noch mehr Sachen die "wunderlich" sind. Mir fällt nur nicht alles auf Anhieb ein.

ZB will er nicht mehr das Frank seine Leine hält solange ich dabei bin (bin ich weg, oder schlafe, geht er mit Frank). Auch nicht wenn ich direkt neben den beiden laufe, lässt er sich von Frank eher ziehen als das er Gassi geht. Wenn ich die Leine nehme, läuft er wieder. Meist dann zwar nicht sofort begeistert, aber er läuft. Und das obwohl er zB zum kuscheln sehr viel lieber zu Frank geht, als zu mir.

Er geht plötzlich ins Wasser, nicht schwimmen, aber bis zum Bauch...er hat Wasser immer gehasst.
usw.

Nach was sollte ich einen TA da fragen? Schildrüse checken. Blutwerte. Und sonst nur beschreiben und anhören was dem TA dazu einfällt? Ich könnte ja jetzt kein definitives "Symptom" angeben, außer "seltsam".
 
Hat das vllt. was mit Eurem Umzug zu tun?

Ihr seid noch nicht ganz umgezogen, oder? Die anderen zwei sind normal wie immer?
 
Deine Nachbarn werden Ihre Freude an euch haben, besonders wenn du laut singend zur Orientierung für den blinden und dazu wild mit den Armen fuchtelnd, für das gehörlose Tier durch den Wald hoppelst

Das ist ein vollkommen normles Verhalten von HH :lol:
so und nur so kannte ich die Spaziergänge der letzten Jahre

Ja.

Es sind auch noch mehr Sachen die "wunderlich" sind. Mir fällt nur nicht alles auf Anhieb ein.

ZB will er nicht mehr das Frank seine Leine hält solange ich dabei bin (bin ich weg, oder schlafe, geht er mit Frank). Auch nicht wenn ich direkt neben den beiden laufe, lässt er sich von Frank eher ziehen als das er Gassi geht. Wenn ich die Leine nehme, läuft er wieder. Meist dann zwar nicht sofort begeistert, aber er läuft. Und das obwohl er zB zum kuscheln sehr viel lieber zu Frank geht, als zu mir.

Er geht plötzlich ins Wasser, nicht schwimmen, aber bis zum Bauch...er hat Wasser immer gehasst.
usw.

Nach was sollte ich einen TA da fragen? Schildrüse checken. Blutwerte. Und sonst nur beschreiben und anhören was dem TA dazu einfällt? Ich könnte ja jetzt kein definitives "Symptom" angeben, außer "seltsam".

Zur Schilddrüse kann ich nichts sagen, mein erster Gedanke war, nachlassen des Gehörs oder der Augen, der Zweite der Umzug.

so oder ähnlich hatte das bei meinen auch angefangen. In unterschiedlichen Intensitäten und Varianten. Der eine wurde Taub, die andere Blind. Wichtig war immer Sicherheit vermitteln, im Sinne von alles OK, nichts ist Unmormal. Das Wie halt individuell auf den Hund abgestellt.

Umzug selbst gab es hier nicht, letztes Jahr aber wegen Sanierung große Veränderungen im Alltagsablauf, da gab es bei Beiden einen neuen "Schub". Das hieß wieder zu ermitteln, wo liegen die Unsicherheiten und wie kann ich vermitteln das alles in Ordnung ist.

Es kostet aber nur ne Menge Nerven bis Du weißt auf was Du eingehen mußt. Dann stellt sich auch für den Hund wieder Alltag ein ;)

An Demenz glaub ich nicht wirklich, eher an eine Mischung aus (angeschlagene) Gesundheit und Austesten, wie weit er in der neuen Umgebung/Situation gehen kann.

ok, bis auf das mit dem Wasser, meine blieben Wasserscheu:D
 
Ich denke es liegt am Alter - auch wenn 10 jetzt nicht das Alter für Kleinhunde ist. Aber wie beim Menschen gibt es welche die sind einfach schon früher "alt" als andere.

Auch denke ich nicht unbedingt an Demenz, sondern an diesen typischen "Alterstarrsinn" den es ja auch beim Menschen gibt. Da ändern sich auch Charackterzüge, es wird verbisserner an Ansichten gehangen, es gibt Phasen, wo sie anhänglicher sind und man hängt an alten Gewohnheiten und festen Tagesabläufen ohne das eine wirkliche Demenz im Raume steht.

Ich habe da meine Omi-Katze jetzt 17 1/2 Jahre alt.
Die ist seit 4 Jahren so richtig komisch. Zum einen baut/e sie körperlich ziemlich ab, war dafür aber so klar im Kopf wie nie in ihrem bisherigen Leben. War sie früher eher ein Schisser, benimmt sie sich heute teilweise wie ein Kitten, dem die ganze Welt gehört. Sie ist eine ganz andere Katze als Früher, aber eben halt doch nicht - ganz komisch irgendwie.

So wirkliche "Demenz"-Erscheinunge, wie z.B. die Katze meiner Eltern (vergessen wo sie ist, plötzliche Einsamkeitsgefühle, vergessen wo das Klo ist, vergessen zu Fressen...) hat sie bisher nicht und wird sie vielleicht auch nicht haben.

Natürlich könnte man den Chi jetzt beim TA auf den Kopf stellen lassen, aber ich glaube wenn es nicht wirklich deutliche Ausschläge im BB und bei der SD gibt, kommt man auch nicht wirklich dahinter.
Wäre es reines Austesten neuer Grenzen würde man das ja auch am Verhalten merken - ist ja nicht so, als hätte es nicht schon vorher Veränderungen im Leben des Chis gegeben.

Mein Tipp: Alter Mann, der mit den Veränderungen des Lebens einfach nicht mehr so gut klarkommt und jeden Tag anders auf die Situation reagiert. Besserung vielleicht, wenn ihr komplett umgezogen und mit der Renovierung fertig seid.
 
Zum Karsivan: Das haben meine beiden Oldies bekommen bzw. bekommen es noch. Bei meinem Mann und mir heißt das Mittel ""Frechdaxolin", weil beide Hunde dadurch irgendwie "welpiger" geworden sind. Dramatische Veränderungen haben wir aber nicht feststellen können, nur allgemein eine Besserung. Rumbrabbeln und Nörgeln ohne ersichtlichen Grund (die da wären Hunger oder Blasendruck oder Schmerzen) haben wir hier übrigens auch, ich ordne das aber auch eher unter Altersstarrsinn ein.

Alles Gute! :hallo:
 
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