Hund wegen Beissvorfall wieder im Tierheim

ist es denn nicht schon irgendwie vorsätzlich den hund immer weiter zu reichen ( unter den voraussetzungen) und die sg einzubehalten?


Evtl. ein bedingter Vorsatz (billigendes Inkaufnehmen) von Körperverletzung. Aber den Vorsatz in puncto Bereicherung, da wird´s schwierig mit dem Nachweis.


Wobei das Aggressionspotenzial ja auch nicht komplett verheimlicht wurde, Orissa wusste, dass der Hund bereits geschnappt hat, die andere Familie wusste, dass er gebissen hat.
Da er beim ersten Mal keine schlimmen Verletzungen verursacht hat, könnte man das auch als Schnappen verkaufen (wird von einigen, wenn es in Zeitungsartikeln um beissende Hunde geht ja regelmäßig so gemacht;)) und ob vor Gericht zwischen Beissen und Beissen und Festhalten so ein Unterschied gemacht wird?

was meinst du denn damit? ich dachte beim vorbesitzer von der te hätte er sich auch verbissen? oder meinst du bei der te?
 
  • 4. Mai 2024
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Hi braunweißnix ... hast du hier schon mal geguckt?
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Evtl. ein bedingter Vorsatz (billigendes Inkaufnehmen) von Körperverletzung. Aber den Vorsatz in puncto Bereicherung, da wird´s schwierig mit dem Nachweis.


Wobei das Aggressionspotenzial ja auch nicht komplett verheimlicht wurde, Orissa wusste, dass der Hund bereits geschnappt hat, die andere Familie wusste, dass er gebissen hat.
Da er beim ersten Mal keine schlimmen Verletzungen verursacht hat, könnte man das auch als Schnappen verkaufen (wird von einigen, wenn es in Zeitungsartikeln um beissende Hunde geht ja regelmäßig so gemacht;)) und ob vor Gericht zwischen Beissen und Beissen und Festhalten so ein Unterschied gemacht wird?

was meinst du denn damit? ich dachte beim vorbesitzer von der te hätte er sich auch verbissen? oder meinst du bei der te?

beim Vorbesitzer wurde erst gesagt er hätte nur geschnappt, später kam dann auf genauere Nachfrage heraus das er sich auch dort festgebissen hat....allerdings ohne Beschädigung....

Ich denke das auch ein Festbeißen schadlos vonstatten gehen kann wenn der Mensch nicht aus Reflex zurückreißt...
 
Evtl. ein bedingter Vorsatz (billigendes Inkaufnehmen) von Körperverletzung. Aber den Vorsatz in puncto Bereicherung, da wird´s schwierig mit dem Nachweis.


Wobei das Aggressionspotenzial ja auch nicht komplett verheimlicht wurde, Orissa wusste, dass der Hund bereits geschnappt hat, die andere Familie wusste, dass er gebissen hat.
Da er beim ersten Mal keine schlimmen Verletzungen verursacht hat, könnte man das auch als Schnappen verkaufen (wird von einigen, wenn es in Zeitungsartikeln um beissende Hunde geht ja regelmäßig so gemacht;)) und ob vor Gericht zwischen Beissen und Beissen und Festhalten so ein Unterschied gemacht wird?

was meinst du denn damit? ich dachte beim vorbesitzer von der te hätte er sich auch verbissen? oder meinst du bei der te?

Ich hatte es so verstanden, dass der Hund beim Vorbesitzer gebissen hat aber nix passiert ist, weil der nen dicken Mantel oder so trug
 
Wobei das Aggressionspotenzial ja auch nicht komplett verheimlicht wurde, Orissa wusste, dass der Hund bereits geschnappt hat, die andere Familie wusste, dass er gebissen hat.
Da er beim ersten Mal keine schlimmen Verletzungen verursacht hat, könnte man das auch als Schnappen verkaufen (wird von einigen, wenn es in Zeitungsartikeln um beissende Hunde geht ja regelmäßig so gemacht;)) und ob vor Gericht zwischen Beissen und Beissen und Festhalten so ein Unterschied gemacht wird?

was meinst du denn damit? ich dachte beim vorbesitzer von der te hätte er sich auch verbissen? oder meinst du bei der te?

Ich hatte es so verstanden, dass der Hund beim Vorbesitzer gebissen hat aber nix passiert ist, weil der nen dicken Mantel oder so trug
ah stimmt, der dicke Mantel wars....
 
ist es denn nicht schon irgendwie vorsätzlich den hund immer weiter zu reichen ( unter den voraussetzungen) und die sg einzubehalten?


Evtl. ein bedingter Vorsatz (billigendes Inkaufnehmen) von Körperverletzung. Aber den Vorsatz in puncto Bereicherung, da wird´s schwierig mit dem Nachweis.

In der Praxis macht man sich mit Sicherheit nicht die Mühe, in einem Fall wie diesen, per Gutachten feststellen zu lassen, ob es billigendes in Kauf nehmen war oder ob man bei unsachgemäßen Umgang mit dem Tier mit einer derartigen (Körper-)Verletzung auf Grund der natürlichen Aggression , die ein Hund haben muß, evtl. doch rechnen konnte.


Am Beispiel des BIO-Eierskandals wird wohl deutlich, wie intensiv Ermittlungen in diesen Bereichen erfolgen. Die durften und dürfen trotz Feststellung im Jahre 20111 bis heute munter weitermachen.


Wenn ich mir die allein durch diesen Verein ins Netz gestellte Anzahl der Hunde anschaue, (Verkündung-die neusten 20 z.B.), dann bin ich davon überzeugt, dass nur noch gesetzliche Reglungen diesen mittlerweile jeweils beiden Seiten gewinnbringenden Hundehandel mit Auslandshunden Einhalt gebieten können.


Nur, dann trifft es wahrscheinlich auch seriösen Vereine, die hoffentlich auch noch gibt.
 
Wobei das Aggressionspotenzial ja auch nicht komplett verheimlicht wurde, Orissa wusste, dass der Hund bereits geschnappt hat, die andere Familie wusste, dass er gebissen hat.
Da er beim ersten Mal keine schlimmen Verletzungen verursacht hat, könnte man das auch als Schnappen verkaufen (wird von einigen, wenn es in Zeitungsartikeln um beissende Hunde geht ja regelmäßig so gemacht;)) und ob vor Gericht zwischen Beissen und Beissen und Festhalten so ein Unterschied gemacht wird?

was meinst du denn damit? ich dachte beim vorbesitzer von der te hätte er sich auch verbissen? oder meinst du bei der te?

Ich hatte es so verstanden, dass der Hund beim Vorbesitzer gebissen hat aber nix passiert ist, weil der nen dicken Mantel oder so trug

und weil der glücklicherweise n dicken mantel trug ist dass dann n schnappen ??! :verwirrt:
manchmal versteh ich dich nicht. in pressefreds läßt du generell keine erklärung gelten (wenn man sich selbst über kinder mit väter und müttern aufregt ist man peinlich berührt und schämst dich für andere ..) und hier machste n abschnappen aus etwas was es nicht ist?

jetzt stell dir mal vor der arm im mantel ist ein kinderkopf.
(falls es jemand nicht versteht: ironie)
 
was meinst du denn damit? ich dachte beim vorbesitzer von der te hätte er sich auch verbissen? oder meinst du bei der te?

Ich hatte es so verstanden, dass der Hund beim Vorbesitzer gebissen hat aber nix passiert ist, weil der nen dicken Mantel oder so trug

und weil der glücklicherweise n dicken mantel trug ist dass dann n schnappen ??! :verwirrt:
manchmal versteh ich dich nicht. in pressefreds läßt du generell keine erklärung gelten (wenn man sich selbst über kinder mit väter und müttern aufregt ist man peinlich berührt und schämst dich für andere ..) und hier machste n abschnappen aus etwas was es nicht ist?

jetzt stell dir mal vor der arm im mantel ist ein kinderkopf.
(falls es jemand nicht versteht: ironie)


Ok, du hast die Ironie, die dahinter stecken sollte nicht verstanden;)
Ich dachte, das wäre klar, nachdem ich explizit erwähnt habe, dass das hier regelmäßig von einigen so praktiziert wird, dass aus einem Beissen ein Schnappen gemacht wird.

Im Endeffekt ging es mir auch nicht darum, zu schreiben, wie ich das sehe, sondern, wie es wohl vor Gericht ablaufen würde.
Alle Parteien waren informiert, dass der Hund ein gewisses Aggressionspotenzial hat, bei den Gesprächen war von uns sowieso keiner dabei, und ob man jetzt jemanden anzeigen kann, weil er einen Biss, der keine Verletzung verursacht hat, als Schnappen bezeichnet - ich denke mal nicht...
 
Wobei das Aggressionspotenzial ja auch nicht komplett verheimlicht wurde, Orissa wusste, dass der Hund bereits geschnappt hat, die andere Familie wusste, dass er gebissen hat.
Da er beim ersten Mal keine schlimmen Verletzungen verursacht hat, könnte man das auch als Schnappen verkaufen (wird von einigen, wenn es in Zeitungsartikeln um beissende Hunde geht ja regelmäßig so gemacht;)) und ob vor Gericht zwischen Beissen und Beissen und Festhalten so ein Unterschied gemacht wird?

und weil der glücklicherweise n dicken mantel trug ist dass dann n schnappen ??! :verwirrt:
manchmal versteh ich dich nicht. in pressefreds läßt du generell keine erklärung gelten (wenn man sich selbst über kinder mit väter und müttern aufregt ist man peinlich berührt und schämst dich für andere ..) und hier machste n abschnappen aus etwas was es nicht ist?

Ich hab es nicht so verstanden, dass Buroni hier "ein abschnappen draus gemacht" hat. Sie hat nur gesagt, man kann es so verkaufen. Sie selbst hat es an anderer Stelle als Beißen bezeichnet.
Ich denke, sie hebt hier einfach darauf ab, dass man vor Gericht nicht unbedingt mit dem Argument durchkommt, der Verein habe verschwiegen, dass der Hund hinlangen kann.
Und sie hat wirklich nicht Unrecht mit der Anmerkung, dass ein Aufschrei durch die KSG ginge, wenn im Pressebereich ein Soka als aggressiver Beißer geschildert würde, obwohl der Biss im Mantel hängen blieb und niemand verletzt wurde. Hundertmal selbst Vergleichbares gelesen. ;)

edit: oh, zu spät. Schon von Buroni beantwortet.
 
Ich hatte es so verstanden, dass der Hund beim Vorbesitzer gebissen hat aber nix passiert ist, weil der nen dicken Mantel oder so trug

und weil der glücklicherweise n dicken mantel trug ist dass dann n schnappen ??! :verwirrt:
manchmal versteh ich dich nicht. in pressefreds läßt du generell keine erklärung gelten (wenn man sich selbst über kinder mit väter und müttern aufregt ist man peinlich berührt und schämst dich für andere ..) und hier machste n abschnappen aus etwas was es nicht ist?

jetzt stell dir mal vor der arm im mantel ist ein kinderkopf.
(falls es jemand nicht versteht: ironie)


Ok, du hast die Ironie, die dahinter stecken sollte nicht verstanden;)
Ich dachte, das wäre klar, nachdem ich explizit erwähnt habe, dass das hier regelmäßig von einigen so praktiziert wird, dass aus einem Beissen ein Schnappen gemacht wird.

Im Endeffekt ging es mir auch nicht darum, zu schreiben, wie ich das sehe, sondern, wie es wohl vor Gericht ablaufen würde.
Alle Parteien waren informiert, dass der Hund ein gewisses Aggressionspotenzial hat, bei den Gesprächen war von uns sowieso keiner dabei, und ob man jetzt jemanden anzeigen kann, weil er einen Biss, der keine Verletzung verursacht hat, als Schnappen bezeichnet - ich denke mal nicht...

ne hab ich dann wirklich nicht.

@snowflake. ja. mit letzterem hast du recht. aber nicht von buroni, daher wunderte ich mich jetzt.
--------------
nunja gericht. das hängt immer ganz von den anwesenden ab. pauschal würd ich da keine vermutung aussprechen können.
 
@snowflake. ja. mit letzterem hast du recht. aber nicht von buroni, daher wunderte ich mich jetzt.
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nunja gericht. das hängt immer ganz von den anwesenden ab. pauschal würd ich da keine vermutung aussprechen können.


Ne, eben, weil ich dieses "war doch vielleicht nur ein Abwehrschnappen" wenn z.B. einem Kind die halbe Kopfhaut fehlt unheimlich nervig finde;)

Aber da sind die Ansichten eben unterschiedlich - und in diesem Fall ist dem mann ja tatsächlich nix passiert.
Ich find das vor allem schwierig zu beurteilen, da Orissa diese Info ja auch nur vom verein hat und nicht von dem Mann direkt.

Und wie gesagt, über das Aggressionspotenzial wurde ja definitiv berichtet... ich kann mir nicht vorstellen, dass man da vor Gericht weit kommen würde...


@Snowflake: Danke, so war es gemeint:)
 
Nur, dann trifft es wahrscheinlich auch seriösen Vereine, die hoffentlich auch noch gibt.

die gibt es. nur machen die nicht so einen wind um sich.
und die wird es treffen. aber, auch wenn diese vereine nicht glücklich über noch mehr auflagen sind/sein werden, so sehen sie doch die notwendigkeit ein.
denn nicht nur, daß sie über den mies oder abzockerisch praktizierten auslandstierschutz etnsetzt sind, nien, sie sind auch oft genug zwangsauffangbecken für deren abgeschobenen, missbrauchten, aus den augen verlorenen oder ignorierten teilbestand.
und das, obwohl sie mit dem elend vor ort, bzw D, schon genug , mehr als genug, zu tun haben. heißt auch, die superauslandsschützer kassieren, gerne auch mehrfach, die schutzgebühr, und sie (die ordentlich arbeitenden vereine ) dürfen die teils elendsgestalten, die nach ihrer odysee bei ihnen landen, ohne gebühr, dafür mit reichlich kosten, letztendlich aufnehmen.
moralische fingerzeige fruchten bei den panik-und kohleauslandstierschützern nicht.das sollte inzw jedem klar sein.
nur auflagen.und die angst vor konsequenzen.
das das dann alle trifft, bzw die einen trifft, den anderen das schwere noch schwerer teils macht, ist nun mal so.

nötig ist es.und wer ne bessere lösung hat - immer her damit.

denn es ist längst überfällig





alles wahre worte
gr
 
Hi

Die Diskussion ist zwar schon weit fortgeschritten, ich möchte aber doch noch ein paar Anmerkungen zu diesem Fall machen.

Ich glaube dass die Diskussion anders und viel kürzer verlaufen wäre, hatte es sich bei diesem Hund um einen Kaukasen oder generell einen HSH gehandelt.

Da es sich aber bei einem Cos um einen Hütehund handelt, wird dessen Reaktion als aggressiv, übertrieben und nicht normal für diese Rasse dargestellt.

Das ist meiner Meinuung nach ein Missverständniss.

Der Cos gehört wohl eher zu den alten Hirtenhunden, wie etwa die altdeutschen Hütehunde oder die Vertreter der polnischen Linie(PON).

Diese Hunde sind, im Gegensatz zu den modernen Sporthunden, ganz klar auch zum Schutz der Herden gebraucht worden. Anders hätte es für die Hirten der damaligen Zeit auch keinen Sinn gemacht.

Diese Hundeschläge sollten in der Lage sein eigenständig zu handeln.
Sowohl was die Hüteeigenschaft anbelangt, als auch die Wacheigenschaft.

Die Diskussion Hütehund /Herdenschutzhund ist hier rein akademischer Natur.

Ich habe keine praktischen Erfahrungen mit alten Hütehunden, ich hatte bisher nur Schäfermischlinge und HSH, aber anbetracht der Rasseeigenschaften des Cos, finde ich persönlich die Reaktion des Hundes nicht besonders aggressiv oder übertrieben.

Dieser Hund muss auch gar keine schlechte Erfahrung gemacht haben, oder wer weiss was schlimmes erlebt haben.

Wohl eher hat er nie wirklich Grenzen gesetzt bekommen und handelt jetzt wie es sich für einen Hund solcher Rasse eben gehört. Er entscheidet wer was wann darf und reagiert entsprechend ungehalten wenns nicht nach Wunsch läuft.

Schade ist, dass er jetzt als Beisser gilt denn ein Agilityhund--äh Hütehund und Beisser, das geht gar nicht.

Diese Hunde gehören zu Leuten, die bereit sind sich mit den Eigenschaften dieser Rasse auseinanderzusetzen und ich gehe soweit zu sagen, dass Erfahrung mit HSH in diesem Fall nicht verkehrt ist.

Es ist meiner Meinung nach auch kein Wunder, dass Schafpudel, Strobel oder Fuchs von der Bildfläche verschwinden, denn sie sind, in ihrer ursprünglichen Art, als Sporthunde schlicht unterfordert.

Gruss
Matti
 
Schade ist, dass er jetzt als Beisser gilt denn ein Agilityhund--äh Hütehund und Beisser, das geht gar nicht.

So rein aus dem Bauch heraus, ohne jetzt einen Link zu einer Beißstatistik parat zu haben, behaupte ich mal, dass die typischen Hütehunde wie Aussies oder Border Collies, was Beißvorfälle in der Familie angeht, ihren HSH-Kollegen weit voraus sind.

Ansonsten geb ich dir Recht.
 
Da es sich aber bei einem Cos um einen Hütehund handelt, wird dessen Reaktion als aggressiv, übertrieben und nicht normal für diese Rasse dargestellt.i


ich weiß nicht,wie andere das beurteilen.ich pers kann gar nicht sagen, ob die reaktion übertrieben war, unbesehen von der rasse oder rasseeinbezogen, weil ich es nicht gesehen habe und weil ich nicht wirklich urteilen kann, wenn ich nicht dabeigewesen bin. da nicht sichergestllt ist, ob es genauso ablief wie beschrieben.
und klar ist der gos als "familienhund" noch sehr jung, wie auch seine eigenschaften als hüter,treiber, schützer nicht zu vernachlässigen sind.
weiterhin haben solche rassen,oder schläge, alle ein beißverhalten, ein diverses, um ihr vieh zur räson zu bringen. also ein gewolltes aktives verhalten, welches dann auch, bei fehlbehandlung , zum tragen kommen kann.

trotz alldem ist es mir aber primär unwichtig, was er für eine rasse ist.
denn primär ärgert mich, daß aus einem "wäre der mantel nicht gewesen,hätte er sich schadhaft festgebissen" ein schnappen wurde etc. es ärgert mich, daß dies scheinbar mehrfach so gehandhabt wurde. es ärgert mich, daß immer kinder da sind,und es ärgert mich,daß letztendlich der hund der ***** sein wird.

sekundär gehört dann zu einer vermittlung, so wie es alle seriösen rassenotvermittlungen machen, daß explizid auf die besonderen rasseeigenschaften hingewiesen werden muss.weil eine unkentnis derer eine fehleinschätzung und fehlbehandlung fast zwingend nach sich ziehen.
gr

darum
 
Auf der Emmendinger Seite war er mein ich gar nicht drauf, da war der Hund ja scheints nur abgekippt.
 
ist er denn jetzt noch bei der frau mit dem mädchen oder doch wieder woanders?
 
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