"Klapps" geben...

übrigens was auch nee lösung wäre rumningeln das mann mit dem hund nicht mehr klarkommt, gibt ja genug tierheime.

Oh, das ist aber nett, dass du mir erklären möchtest, was es alles in Tierheimen gibt. :D Ich nehme sie auch in meinem Haushalt mit Kind und Artgenossen auf. Erleichtert nämlich die Vermittlung, wenn man mit ihnen arbeitet, anstatt auf eine Spontanerziehung per Klaps zu hoffen. Auch solche, deren Besitzer sie gern mal mit dem Satz abkippen: der Hund braucht ne harte Hand, der tickt nämlich nicht mehr richtig. Liegt aber eben nie an der harten Hand, sondern immer am Hund, selbstverständlich. Kommt sogar häufiger bei Kleinhunden vor, als bei Hunden, bei denen ein Echo schmerzhafter wäre.


so ich werd jetzt ersmal mit meinen knapp 50kg dogo canario mix rausgehen ihn über den zaun werfen.
und ihn wieder mit meinen stahlkappen schuhen zeigen wos lang geht in der welt.
das machen wir alle und immer so, wir vertreter der" harten" linie.
also klapps frei.;););)
 
  • 16. Mai 2024
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Hi wellblechdach ... hast du hier schon mal geguckt?
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...ich les immernoch mit. ich bin so verdammt tapfer. :D

will jemand popcorn??
 
  • 16. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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knupsel schrieb:
Sirki: Eine Alternative wäre vllt gewesen, den Hund nur abzublocken.

Daran kann man, wenn man es emotionslos betrachtet, schon sehen, wie irrational die ganze Debatte eigentlich geführt wird. (Bitte nicht persönlich nehmen... :hallo:)

Die geschilderte Situation war doch wie folgt, oder hab ich das falsch verstanden?

Rotti wollte Pferd in die Nase beißen, Besitzer hat dem Hund in dem Moment reflexartig auf dieselbige gehauen.

Hier wird "Abblocken" als Alternative genannt, nur damit der Hund nicht "geschlagen" wird.

Wenn man es aber mal nüchtern betrachtet, dürfte es dem Hund vom Ergebnis her relativ egal sein, ob er "abgedrängt" wird (vorausgesetzt das klappt so schnell, effizient und akkurat), gegen das Knie der betreffenden Person prallt oder einen Klapps auf die Nase bekommt.

Alle drei Interventionen sind dazu gedacht, seine Aktion zu stoppen, und so richtig schmerzhaft ist keine davon - zumindest für den Hund. Alle 3 lösen evtl. Frust aus, weil der Hund sein Ziel nicht erreicht. Ist in dem Fall wohl unvermeidlich.

Eine Strafe ist aber keine der drei Aktionen, alle dienen als Abbruchsignal, auch der Klapps auf die Nase (vorausgesetzt, der Hund erhält anschließend nicht noch mehrere weitere).

Dass "Schlagen" dabei "schlimmer" ist als Anrempeln, am Halsband Packen und Zurückreißen, Knie vorstrecken oder vom Pferd getreten werden, weiß der Hund nicht.

Als Abbruchmaßnahme in dieser konkreten Situation halte ich den Klapps auf die Nase sogar im Grunde für die effizienteste Maßnahme:

- Er ist am schnellsten ausgeführt, auch auf etwas Abstand (die Hand ist schneller vor Ort als die ganze Person, und Hand vorstrecken ist quasi ein Reflex, geht schneller als Vorspringen, worüber man erst nachdenken müsste)
- Er drängt nicht nur den Hund vom Pferd ab (wenn's denn gelingt), er unterbricht direkt die Aktion.

Die Barriere, die dem Hund signalisiert: "Stopp, so nicht!", befindet sich nämlich in diesem Fall direkt zwischen ihm und seinem Ziel, und löst ein reflexartiges Zurückzucken aus. Damit ist die Aktion nach vorne automatisch abgebrochen und das Hirn wird bestenfalls wieder aufnahmefähig für anderes, etwa das gesprochene scharfe "Nein!" (oder was immer als akkustisches Abbruchsignal verwendet wird).
Bei einem simplen "Dazwischenstellen" ist das nicht unbedingt der Fall, da kann der Hund immer noch ausweichen und versuchen, rechts oder links vorbeizukommen, und denkt sich in dem Moment wenn überhaupt vermutlich nur: "Platz da, ich muss da mal durch!"

Ich hatte hier zB mal die Situation "Dobi versucht, Hund auf anderer Straßenseite aufzufressen", und hab mich dazwischengestellt. Der war aber so in Fahrt, er hat mitnichten versucht, an mir vorbeizukommen, sondern ist an mir hochgesprungen und hat versucht, auf dem graden Weg, indem er mir über die Schulter klettert, sein Ziel dann doch noch zu erreichen.

Ich hatte also plötzlich gut 25 kg (zum Glück damals gerade nur so wenig) Dobi mehr oder weniger auf dem Arm und er kläffte über meine Schulter wie eine hysterische Fußhupe.
An ein Pferd wäre er so mit Sicherheit noch herangekommen.

(Ich habe ihm dann judomäßig die Hinterbeine unter dem Boppes weggefegt, um ihn wieder auf den Boden zurückzukriegen. Hat nicht so ganz geklappt, aber so konnte ich ihn irgendwie umdrehen und halb wegtragen und dann weitergehen. Ich hätte auch stehenbleiben oder mich umwerfen lassen können, und dann mal sehen, was passiert. Wollte ich aber nicht so gern.)

Das hast du super beschrieben, wie das mit dem Klaps funktioniert. Und ja, bei mir bleibt es bei dem einen Klaps, wobei ich gerade bei Kitty immer wieder erstaunt bin, das es mittlerweile nach 3333tausend Wiederholungen oft reicht ihr 2 Finger zu zeigen, wenn sie anfängt sich hochzuschrauben.
Abdrängen habe ich versucht, hat nichts gebracht , außer das Kitty noch mehr in Aktion gerät bei dem Versuch an mir vorbei zu kommen.
Und was bei mir ein weiterer Punkt ist: Kitty und Maggie sind wie Pat und Patachon oder Dick und Doof. Ein Dreamteam, das aber sowohl positiv wie negativ hervorragend harmoniert. Rastet eine aus, versucht die andere noch einen drauf zu setzen.
Kurz, knapp, knackig muß da unterbrochen werden, sonst schaukeln die beiden sich gegenseitig noch mehr hoch.
Was mir auch wichtig ist, keiner der beiden ist im Anschluß verstört oder würde mit Angst auf mich reagieren.
Die schütteln sich, so nach dem Motto: Mist hat sie uns erwischt, na ja, dann schalten wir doch lieber einen Gang zurück.
 
Oje oje,ich versuch es nochmal!
Heute morgen,wir sind laufen der Kerle ohne Leine. Springt eine Katze auf dem Feldweg auf uns zu ,der Kerle gleich in Sprungposition ich ein scharfes STOPP!
Hund steht,Katze steht super....................Ich dreh um und sag wir gehen komm,der Sack ignoriert mich ,also Klaps auf den Popo und schwupps ist der kerle wieder neber mir und wir gehen in die andere Richtung weiter!

Was hätte ich tun sollen? Alleine weitergehen und ihn das Kommando auflösen lassen?(dann wär die Katze gejagt worden) Oder noch 5 mal "Komm" sagen?
Hätte ich jetzt erst in meiner Kugel schauen sollen,hätte ich da gesehen 200m weiter kommt ne Katze also lein ich ihn nicht ab:lol:?
 
  • 16. Mai 2024
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iesch aabe ga keine fanta. nimmsse auch ginger ale?

extra kaufen wollt ich nu nix an getränken. datt wird mir zu teuer mit euch, für das geld bekomm ich ne menge wattebäusche. :heul:
 
iesch aabe ga keine fanta. nimmsse auch ginger ale?

extra kaufen wollt ich nu nix an getränken. datt wird mir zu teuer mit euch, für das geld bekomm ich ne menge wattebäusche. :heul:

dann reich mal rüber :D

willst du deinen hund jetzt mit wattebäuschen beschmeissen bis er blutet ?? der arme :heul:
 
Sirki: Eine Alternative wäre vllt gewesen, den Hund nur abzublocken.

Die Floskel "ein Klaps hat noch niemandem geschadet" ist schlicht falsch. Glücklicherweise schadet ein Klaps nur selten, wenn vorher alles paletti war. Aber so allgemein ist's nunmal Stuss und ich find's schade, dass sich so ein Unfug so gut hält und dann auch noch gern als Argument angeführt wird.
Ist aber vllt auch wiederum die Frage, was man als "Schaden" bezeichnet. Da mag der eine emfpindlicher sein als der andere.

knupsel

Ich habe die Floskel auch mehr ihrer Bekanntheit halber gewählt ;) und um Mißverständnissen vorzubeugen, extra den 2. Teil des Satzes unterstrichen,
Ich halte es mit der bekannten Floskel "ein Klaps hat noch niemandem geschadet"- wenn er der Situation und dem Hund gegenüber angemessen ist.
Niemand spricht davon, seinen Hund grün und blau zu schlagen.
Ich würde z.B. keinem wildfremden Hund eine 'klapsen', noch einem Hund von dem ich weiß, er hat schlechte Erfahrungen mit der menschlichen Hand gemacht, und schon gar nicht prophylaktisch oder für irgendeinen Kleinsch.eiss, welcher sich anders regeln läßt.
"hat noch niemandem geschadet" ist nach meinem Verständnis nicht gleichzusetzen mit "ist das Allheilmittel" und sollte auch nicht so rüberkommen.
Aber situations- und 'hundepersönlichkeitsgerecht' angewandt, ist das meine überzeugte Meinung- es schadet dem Hund nicht!

Meine sonstige Einstellung zu der "Pferdesituation" deckt sich mit der sehr treffenden Ausführung von Lektoratte, zumal ich es auch so verstanden hatte, daß diejenige (ich weiß gar nicht mehr wer es geschrieben hatte, sorry) auf dem Boden zwischen Hund und Pferd saß.
Und wenn ich jetzt mal von mir auf Andere schließen darf, geht es viel schneller, mit der Zeitung in der Hand schnell auf die Nase zu hauen, als sich erstmal aus der Sitzposition, vielleicht noch angelehnt, nach vorne zwischen Hund und Pferd zu wuchten :lol:
(Ich bin jetzt deswegen noch bei dem Pferde-Beispiel 'hängengeblieben', weil es für mich eine wirklich klassische "Klaps-Situation" darstellt. Die anderen Beispiele, insbesondere das 'abschalten' im Rahmen des Jagdtriebes, kann ich nicht beurteilen und dementsprechend mitreden, da ich noch nie einen Hund mit Jagdtrieb hatte)

@ Viecherei und Sirki: Oha....wir sollten eine "Arbeitsgruppe Chihuahua" gründen...:lol:

Oh stimmt - war mir noch gar nicht aufgefallen, daß hier so ein hoher Chihuahua-Anteil herrscht :hallo:
In der Arbeitsgruppe dann aber bitte keine Erziehungsthemen diskutieren, das könnte ziemlich peinlich für mich ausfallen :eg:

(Und blue 1 darf aber nicht mitmachen,
Wer sowas trinkt schlägt auch kleinen Hunde. ;)

fast richtig...ich nehm immer den kleinen an den hinterbeinen und schlag damit auf den grossen ;)

...die ist mir viiiel zu brutal...:eg:)
 
In der Arbeitsgruppe dann aber bitte keine Erziehungsthemen diskutieren, das könnte ziemlich peinlich für mich ausfallen :eg:

(Und blue 1 darf aber nicht mitmachen,
Wer sowas trinkt schlägt auch kleinen Hunde. ;)

fast richtig...ich nehm immer den kleinen an den hinterbeinen und schlag damit auf den grossen ;)

...die ist mir viiiel zu brutal...:eg:)
Na besser so als andersherum, oder? :lol:
 
Sammy kriegt schon auch mal die Leine hinterhergeschmissen bzw auch mal nen Klaps, wenn sie mal wieder meint auf Ignore zu schalten...
Lieber ab und an ein Klaps und dafuer ein weitestgehend leinenloses Leben, als Wattebäuschchen und ein unerzogener Hund der sein leben maximal an ner Schlepp fristet weil man ihn nicht ableinen kann
 
In der Arbeitsgruppe dann aber bitte keine Erziehungsthemen diskutieren, das könnte ziemlich peinlich für mich ausfallen :eg:

(Und blue 1 darf aber nicht mitmachen,
fast richtig...ich nehm immer den kleinen an den hinterbeinen und schlag damit auf den grossen ;)

...die ist mir viiiel zu brutal...:eg:)
Na besser so als andersherum, oder? :lol:

Nein, eigentlich nicht- an den Vorderbeinen ists doch auch nicht besser!

:eg: :lol:
 
Hi!

Wobei ich für das Teletak insbesondere im Bereich Jagdverhalten/-abbruch durchaus eine sinnvolle Einsatzmöglichkeit sehen würde. Allerdings nur in wirklich schwierigen Fällen und beim Einsatz durch entsprechend geschulte Personen.

Ah, da sind sie hin, die cleveren und/oder nicht leicht zu beeindruckenden Hunde...
Nur weil ich schreibe das ich gewisse Einsatzmöglichkeiten sehe schlußfolgerst du daraus das ich es einsetze? Vielleicht solltest du etwas genauer lesen bevor du mal wieder Stuss verbreitest. :rolleyes:

Ich habe doch gar nicht geschrieben, dass Du es einsetzt.
Das wäre lediglich die Schlussfolgerung, wenn ich davon ausginge, dass Du genügend clevere und/oder genügend schwer zu beeindruckende Hunde hast/hattest. ;)
 
Was heißt hier "Erziehungsfragen"??? :verwirrt:
Es sollte wohl auch dem ärgsten Wattebausch-Werfer klar sein, das man einen Chihuahua nur mit Stachler führen kann, oder??? :eg:
 
Das hab ich zig-Seiten weiter vorne schon gefragt,wie die "nicht Bruttalos" Ihre Hunde zurückholen aus einer Situation in der sie nicht mehr ansprechbar sind!
Mal sehen ob es diesmal eine Antwort gibt!!

Bestimmt gibt's welche.
Also bei meiner Staffiline, die so ein richtiger Abdreher war bei Autos (sie stand kreischend in der Leine), war's eine Mischung aus Belohnen von Aufmerksamkeit, Schnalzen oder Pfeife (ist bisschen ungewöhnlicher als meine Stimme ;) ) als Signal zur Orientierung zu mir und viel Gewöhnung an Autos.

Vergessen: Mit dem Finger auf dem Popotippen war auch noch dabei. Also wie man jemandem von hinten auf die Schulter tippt, wenn man mal vorbei möchte o.ä.

Mittlerweile aber - muss ich zugeben - sollte ich mit mal was Neues einfallen lassen, denn sie triftet öfter mal ab und ist nicht ansprechbar. Allerdings nicht kreischender Weise bei Autos, sondern nur glotzender Weise (freundlich, nicht aggressiv) bei Hunden. Ist nur bisschen schwierig, weil sie jetzt 14 ist und nahezu taub und halt bisschen omimäßig in "ihrer Welt" bisweilen.
 
Hier wird "Abblocken" als Alternative genannt, nur damit der Hund nicht "geschlagen" wird.

Du, ich verteufelt das doch gar nicht als Affekthandlung.
Aber es ist m.E. falsch zu behaupten, es hätte keine Alternative gegeben.

Wenn man es aber mal nüchtern betrachtet, dürfte es dem Hund vom Ergebnis her relativ egal sein, ob er "abgedrängt" wird (vorausgesetzt das klappt so schnell, effizient und akkurat), gegen das Knie der betreffenden Person prallt oder einen Klapps auf die Nase bekommt.

Also meine Erfahrungen sind so, dass ein Hund durchaus unterscheidet. Einer, der mal gedroschen wurde (neiiiin, ich meine jetzt keinen von Leuten hier im Thread, ich mein zwei von meinen) macht erst recht einen Unterschied.
So wie ein Hund auch einen Unterschied macht, ob er von einem anderen Hund abgedrängt wird oder eins auf den Frack bekommt.

Eine Strafe ist aber keine der drei Aktionen, alle dienen als Abbruchsignal, auch der Klapps auf die Nase (vorausgesetzt, der Hund erhält anschließend nicht noch mehrere weitere).

Als Abbruchmaßnahme in dieser konkreten Situation halte ich den Klapps auf die Nase sogar im Grunde für die effizienteste Maßnahme:

- Er ist am schnellsten ausgeführt, auch auf etwas Abstand (die Hand ist schneller vor Ort als die ganze Person, und Hand vorstrecken ist quasi ein Reflex, geht schneller als Vorspringen, worüber man erst nachdenken müsste)
- Er drängt nicht nur den Hund vom Pferd ab (wenn's denn gelingt), er unterbricht direkt die Aktion.


Ich bin wahrscheinlich nicht nur ein schlechter Werfer, sondern auch ein schlechter Klapser, denn ich würde nicht erwarten, dass die Aktion dadurch direkt unterbrochen wird. ;)
Das ist einfach optimal gelaufen in dem Fall.
Ich denk da mal an Bekannte, da lief sowas bei einer Hund-Hund-Konstellation mitnichten optimal...

Bei einem simplen "Dazwischenstellen" ist das nicht unbedingt der Fall, da kann der Hund immer noch ausweichen und versuchen, rechts oder links vorbeizukommen, und denkt sich in dem Moment wenn überhaupt vermutlich nur: "Platz da, ich muss da mal durch!"

Witzig, ich stell mir das genau anders rum vor.

(Ich habe ihm dann judomäßig die Hinterbeine unter dem Boppes weggefegt, um ihn wieder auf den Boden zurückzukriegen. Hat nicht so ganz geklappt, aber so konnte ich ihn irgendwie umdrehen und halb wegtragen und dann weitergehen. Ich hätte auch stehenbleiben oder mich umwerfen lassen können, und dann mal sehen, was passiert. Wollte ich aber nicht so gern.)

Dein Hund ist schon ne Spezialausgabe. :)
 
Was heißt hier "Erziehungsfragen"??? :verwirrt:
Es sollte wohl auch dem ärgsten Wattebausch-Werfer klar sein, das man einen Chihuahua nur mit Stachler führen kann, oder??? :eg:

ha! ich wußte es. nicht umsonst nehm ich grundsätzlich meinen bully auf den arm, wenn so ein raubtier mir entgegenkommt! und das mach ich sonst nie, ich schwör!
und ich kenn sogar einen, der seinen rottweiler sofort hochreißt, wenn so ein chi ohne stachelhalsband außer kontrolle gerät. ehrlich!


*kistegingeraleindiemittestellt* (also in die mitte des kreises) :D
 
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