"Klapps" geben...

Ach ja, und dann gehöre ich noch in die Fraktion "sich zu freuen, wenn Hundi sich weh tut..."

Polly, die jetzige, rassebedingt mit "genügend" Jagdtrieb ausgestattet, lässt sich aber mittlerweile gut händeln, außer wenn das Jagdobjekt "Federn" hat...
Und sich noch mit "gack, gack, gack" schön flatternd, wie Hühner das nunmal so gerne tun, vom Acker machen will.....

Zumindest bis letzten Oktober.... :eg:

Wir kamen beim Ausritt an einer Koppel mit zwei netten Shettis vorbei, hinter deren Zaun ein Hühnergarten ist.
Dieser ist an sich schon "hundesicher" eingezäunt, aber davor eben noch der E-Zaun der Koppel, Pony's waren draussen, Strom also an (was bei Shetties auch absolut zu empfehlen ist, sonst.... :lol:).
Polly Hühner gesehen und ab.....
Ich mein Brauntier durchpariert und es mir im Sattel gemütlich gemacht, in der Hoffnung, das jetzt genau das passiert, was dann auch folgte.....:eg:
Bei einer Koppel mit Shetties ist die untere Strom-führende Litze verhältnismäßig tief angebracht, damit die lieben Tierchen da nicht unten durchkriechen.
Polly - geschickt tauchend, weil das kennt sie ja von unseren Koppeln - vorne unter dem Zaun durch und ab zu den Hühnern....
Nur das da hinten auch noch Strom-Zaun ist, das hatte sie wohl irgendwie übersehen, vergessen, was weiß ich....
PING.......
Zurück gesaust kam ein erschreckt quietschender Hund, der seitdem zumindest kein Huhn mehr mit dem Allerwertesten anschaut, auch wenn es sich zwei Meter frei vor seiner Nase bewegt...... :D

Angst vor E-Zäunen hat sie übrigens weiterhin nicht.
 
  • 17. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Candavio ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber Candavio, du vergisst, dass die "Hau-Nicht" Fraktion dann wieder damit kommt, dass ja DU schuld bist das der arme Hund in den Stromzaun ist weil man ja keinen nicht gehorchenden Hund frei laufen lassen darf und ja immer seine Augen überall haben muss um rechtzeigig reagieren zu können:unsicher:

Also, dein Hund dürfte also garnicht von der Leine, weil du ja nunmal leider ein Mensch bist und Menschen - genauso wie Hunde - nie 100% funktionieren, ich persönlich fände es zwar schade wenn ein Hund nie von der leine kann weil Frauchen sich nie sicher sein kann ob sie immer zu jeder Zeit alles sieht - aber gut, das ist natürlich viel besser für den armen Hund als wenn er mal nen Stromschlag kriegt weil er in nen Zaun läuft oder ne Leine an Pobbes... so hat er dann wenigstens kein gestörtes Verhältnis zu dir:unsicher:
 
  • 17. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Also bei mir ist der Klaps eigentlich ein zurückholen des Hundes in meine Welt, damit weitere Befehele überhaupt wahrgenommen werden können.
Ich wüsste in diesen Situationen keinen anderen Weg - evtl. gibt es ja jemand göttlichen, der da einen anderen Plan hat;)

Das hab ich zig-Seiten weiter vorne schon gefragt,wie die "nicht Bruttalos" Ihre Hunde zurückholen aus einer Situation in der sie nicht mehr ansprechbar sind!
Mal sehen ob es diesmal eine Antwort gibt!!


Ja, die gibt es: nämlich gar nicht!
Das erlebe ich hier beinahe täglich.Die HH stehen entweder wie gelähmt andere brüllen sich die Seele aus dem Leib...aber s Hunderl kimmt nit!

Dazu passt wohl am Besten ein Zitat von Goethe: Es hört doch jeder nur, was er versteht. ;)

HH, die ihren Hunden hinterher brüllen kenn ich auch. Das sind idR die, die gar nicht erst versucht haben, ihrem Hund beizubringen, was sie von ihm erwarten, sonst würden sie es vielleicht mal mit einem Kommando und nicht mit der stumpfen und monotonen Wiederholung des Namens versuchen. Oder diejenigen, die sehr genau wissen, dass der Hund beim Anblick des nächsten Karnickels sowieso den Schalter umlegt, ihrem Hund aber in Feld und Flur trotzdem Freilauf gewähren müssen, weil es sich dann besser mit anderen Hundehaltern plauschen lässt. Provoziert man Situationen, in denen man weiss, dass man keinen Einfluss mehr auf den Hund hat, fänd ich den Klaps auch angebracht, aber eher an den Hinterkopf des Halters.

Dann gibt es Situationen, die daraus entstehen, dass der Hund eben ein Lebewesen ist. Die Situationen, in denen mMn nahezu jedes Mittel recht ist, um größeren Schaden zu verhindern. Auch aus diesen Situationen lernen in erster Linie wir Hundehalter, wenn sie denn bereit sind dazu. Nämlich noch aufmerksamer zu sein und beim nächsten Mal vorausblickender zu agieren.

Dann gibt es Situationen, die wir selbst gar nicht beeinflussen können. Bei Angriffen von anderen Hund z.B.. Da versucht man, sich im Fall von einen Plan zurecht zu legen, wie man reagieren würde und sollte, der dann aber in der akuten Situation oft nicht abrufbar ist. Schon weil man GsD nicht oft genug in die Situation kommt, um eine Routine zu bekommen.

Wie man dann die Situationen besonnen und wirkungsvoll löst, in denen es für den Halter selbst gefährlich werden könnte, hat Hovi an einem Beispiel sehr gut erklärt. Lass ich mich da auf die Kampfansage ein, die der Hund auf seine Weise lösen will (klar, muss er ja, denn die "menschliche Lösung" beherrscht er nicht), habe ich gleich doppelt verloren. Ich trage nicht nur körperliche Schäden davon, sondern habe dem Hund nicht klar machen können, dass ich nicht nur das Sagen habe, sondern auch die Art der Waffen auswähle.

Dann gibt es Hunde, die in ihrem Leben schon mehr Schläge als Futter bekommen haben und bei denen es fatal wäre, auch nur im Affekt die Hand zu heben. Denn wenn Hund will, ist er uns kräftemässig immer soweit überlegen, dass wir zumindest schmerzhafte Blessuren davon tragen und ihm das dann auch noch beweisen.

Und, und, und, ich kann jetzt noch zig weitere Beispiele für unterschiedlichste Situationen bringen, die alle unterschiedlich zu bewerten sind.

Die Antwort, die du vielleicht lesen möchtest, gibt es nicht in einem Satz und als Allgemeingültigkeit. Wenn ich auf den Ausgangsthread zurück gehe, wo es darum geht, dass ein Welpe beisst, dann ist schon das keine ausreichend beschriebene Situation. Sollte ein Welpe tatsächlich schon aggressives Verhalten zeigen, würde ich den möglicherweise sogar mal beim TA durchchecken lassen. Im Normalfall reicht bei einem Welpen, der sich schon bei Geschwistern und Muttertier ausprobieren durfte, auch ein Schmerzlaut, damit er ablässt. Ich würde ihm jetzt nicht auf "hündisch" antworten, in dem ich ihn auch körperlich maßregle, denn ein Hund darf gern schon von Welpe an lernen, dass ich eben kein Hund bin und er mich auch nicht als solche behandeln darf. Wenn ich als Besitzer diese Situationen aber gar nicht lenken oder erklären kann, dann suche ich mir z.B. einen guten Hundetrainer und lasse mir von einem Dritten erklären, was ich nicht in den Griff bekomme- und,und,und. Klar ist auch dann schnell mal die Situation mit einem Klaps aufgelöst, aber was der Welpe daraus lernt, ist doch offen. Dann habe ich selbst eine Situation geschaffen, die ich im schlechtesten Fall wieder mühsam abtrainieren muss, den Hund schon frühzeitig abgestumpft, ihm beigebracht, dass er nach der Attacke auch noch zusehen muss, wie er möglichst schnell Land gewinnt....oder, oder,oder. Im besten Fall nutze ich mein Hirn und lasse mich gar nicht erst auf seine Provokationen ein, in dem ich bestimmte Situationen im Vorfeld verhindere.
 
Dazu passt wohl am Besten ein Zitat von Goethe: Es hört doch jeder nur, was er versteht. ;)

Da gebe ich dir recht, das kommt in diesem Thread häufig zutage:unsicher:

HH, die ihren Hunden hinterher brüllen kenn ich auch. Das sind idR die, die gar nicht erst versucht haben, ihrem Hund beizubringen, was sie von ihm erwarten, sonst würden sie es vielleicht mal mit einem Kommando und nicht mit der stumpfen und monotonen Wiederholung des Namens versuchen. Oder diejenigen, die sehr genau wissen, dass der Hund beim Anblick des nächsten Karnickels sowieso den Schalter umlegt, ihrem Hund aber in Feld und Flur trotzdem Freilauf gewähren müssen, weil es sich dann besser mit anderen Hundehaltern plauschen lässt. Provoziert man Situationen, in denen man weiss, dass man keinen Einfluss mehr auf den Hund hat, fänd ich den Klaps auch angebracht, aber eher an den Hinterkopf des Halters.

Dann gibt es Situationen, die daraus entstehen, dass der Hund eben ein Lebewesen ist. Die Situationen, in denen mMn nahezu jedes Mittel recht ist, um größeren Schaden zu verhindern. Auch aus diesen Situationen lernen in erster Linie wir Hundehalter, wenn sie denn bereit sind dazu. Nämlich noch aufmerksamer zu sein und beim nächsten Mal vorausblickender zu agieren.

Es ist doch immer wieder amüsant, wenn hier doch immer davon berichtet wird, dass ja der Halter seine Augen und Ohren immer überall haben soll, da ja sonst er selbst schuld ist wenn der Hund z.B. jagen geht, aber dem Hund zugestanden wird, ja nicht wie eine Maschine zu funktionieren- ja mein Gott!!
Bin ich denn eine Maschine?
Kann ich immer vorraussehen, was gleich passiert?
NEIN!!

Meine Hündin jagt z.B. nur auf Sicht, ist sie in einem bestimmten Radius um mich hört sie zu 90% aufs Abbruchsignal wenn das kommt bevor sie losspurtet, denn wenn sie erstmal am rennen ist bekommt sie einfach nichts mehr mit, dann hat sie abgeschaltet - ich halte es also für vertretbar einen solchen Hund dort frei laufen zu lassen, wo ich nicht mit viel Wild rechne, trotzdem kann es auch dort immer mal passieren, dass mir eben ein Hase in den Weg hops oder ein Reh plötzlich zu nah dran steht - und da ich ja eigentlich nicht damit rechne und daher auch nicht aufpasse wie ein Fuchs kann es auch passieren, dass meine Hündin losspurtet - und ich finde es vertretbarer, dann zu einem Mittel zu greifen, dass meine Hündin aus dem rausch holt als sie ihr Leben an der Leine verbringen zu lassen oder zuzulassen, dass sie sich was fängt oder hetzt!

Also was nun?
Seid ihr Übermenschen? Maschinen?
Lasst ihr den Hund an der Leine?
Oder den Hund das Wild hetzten?


Es ist doch immer wieder schön, wie hier kategoriesiert wird - entweder ist der Halter zu doof dem Hund ein Kommando zuverlässig beizubringen oder er ist halt zu faul um auf den Hund aufzupassen:unsicher:

Ich als Untermensch gestehe es mir nunmal zu, dass obwohl ich als auch mein Hund nicht immer zu 100% funktionieren, wir trotzdem entspannt (!! denn ein spaziergang wo ich hinter jeden Busch gucken muss ob da was kommt ist für mich alles andere als entspannend) spazieren gehen und für den Notfall nunmal ein rabiates Einsatzmittel haben, das alle paar Jahre mal genutzt wird - dafür ist aber dann das Leben sowohl für mich als auch den Hund doch um einiges entspannter:)
 
mahedo

mal ne frage was machs du wenn dir auf einmal ein 30kg über 1jähriger pit in der wohnung gegenüber steht und die machtfrage klären will?
 
  • 17. Mai 2024
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knupsel schrieb:
Sirki: Eine Alternative wäre vllt gewesen, den Hund nur abzublocken.

Daran kann man, wenn man es emotionslos betrachtet, schon sehen, wie irrational die ganze Debatte eigentlich geführt wird. (Bitte nicht persönlich nehmen... :hallo:)

Die geschilderte Situation war doch wie folgt, oder hab ich das falsch verstanden?

Rotti wollte Pferd in die Nase beißen, Besitzer hat dem Hund in dem Moment reflexartig auf dieselbige gehauen.

Hier wird "Abblocken" als Alternative genannt, nur damit der Hund nicht "geschlagen" wird.

Wenn man es aber mal nüchtern betrachtet, dürfte es dem Hund vom Ergebnis her relativ egal sein, ob er "abgedrängt" wird (vorausgesetzt das klappt so schnell, effizient und akkurat), gegen das Knie der betreffenden Person prallt oder einen Klapps auf die Nase bekommt.

Alle drei Interventionen sind dazu gedacht, seine Aktion zu stoppen, und so richtig schmerzhaft ist keine davon - zumindest für den Hund. Alle 3 lösen evtl. Frust aus, weil der Hund sein Ziel nicht erreicht. Ist in dem Fall wohl unvermeidlich.

Eine Strafe ist aber keine der drei Aktionen, alle dienen als Abbruchsignal, auch der Klapps auf die Nase (vorausgesetzt, der Hund erhält anschließend nicht noch mehrere weitere).

Dass "Schlagen" dabei "schlimmer" ist als Anrempeln, am Halsband Packen und Zurückreißen, Knie vorstrecken oder vom Pferd getreten werden, weiß der Hund nicht.

Als Abbruchmaßnahme in dieser konkreten Situation halte ich den Klapps auf die Nase sogar im Grunde für die effizienteste Maßnahme:

- Er ist am schnellsten ausgeführt, auch auf etwas Abstand (die Hand ist schneller vor Ort als die ganze Person, und Hand vorstrecken ist quasi ein Reflex, geht schneller als Vorspringen, worüber man erst nachdenken müsste)
- Er drängt nicht nur den Hund vom Pferd ab (wenn's denn gelingt), er unterbricht direkt die Aktion.

Die Barriere, die dem Hund signalisiert: "Stopp, so nicht!", befindet sich nämlich in diesem Fall direkt zwischen ihm und seinem Ziel, und löst ein reflexartiges Zurückzucken aus. Damit ist die Aktion nach vorne automatisch abgebrochen und das Hirn wird bestenfalls wieder aufnahmefähig für anderes, etwa das gesprochene scharfe "Nein!" (oder was immer als akkustisches Abbruchsignal verwendet wird).
Bei einem simplen "Dazwischenstellen" ist das nicht unbedingt der Fall, da kann der Hund immer noch ausweichen und versuchen, rechts oder links vorbeizukommen, und denkt sich in dem Moment wenn überhaupt vermutlich nur: "Platz da, ich muss da mal durch!"

Ich hatte hier zB mal die Situation "Dobi versucht, Hund auf anderer Straßenseite aufzufressen", und hab mich dazwischengestellt. Der war aber so in Fahrt, er hat mitnichten versucht, an mir vorbeizukommen, sondern ist an mir hochgesprungen und hat versucht, auf dem graden Weg, indem er mir über die Schulter klettert, sein Ziel dann doch noch zu erreichen.

Ich hatte also plötzlich gut 25 kg (zum Glück damals gerade nur so wenig) Dobi mehr oder weniger auf dem Arm und er kläffte über meine Schulter wie eine hysterische Fußhupe.
An ein Pferd wäre er so mit Sicherheit noch herangekommen.

(Ich habe ihm dann judomäßig die Hinterbeine unter dem Boppes weggefegt, um ihn wieder auf den Boden zurückzukriegen. Hat nicht so ganz geklappt, aber so konnte ich ihn irgendwie umdrehen und halb wegtragen und dann weitergehen. Ich hätte auch stehenbleiben oder mich umwerfen lassen können, und dann mal sehen, was passiert. Wollte ich aber nicht so gern.)
 
Dazu passt wohl am Besten ein Zitat von Goethe: Es hört doch jeder nur, was er versteht. ;)

Da gebe ich dir recht, das kommt in diesem Thread häufig zutage:unsicher:

HH, die ihren Hunden hinterher brüllen kenn ich auch. Das sind idR die, die gar nicht erst versucht haben, ihrem Hund beizubringen, was sie von ihm erwarten, sonst würden sie es vielleicht mal mit einem Kommando und nicht mit der stumpfen und monotonen Wiederholung des Namens versuchen. Oder diejenigen, die sehr genau wissen, dass der Hund beim Anblick des nächsten Karnickels sowieso den Schalter umlegt, ihrem Hund aber in Feld und Flur trotzdem Freilauf gewähren müssen, weil es sich dann besser mit anderen Hundehaltern plauschen lässt. Provoziert man Situationen, in denen man weiss, dass man keinen Einfluss mehr auf den Hund hat, fänd ich den Klaps auch angebracht, aber eher an den Hinterkopf des Halters.

Dann gibt es Situationen, die daraus entstehen, dass der Hund eben ein Lebewesen ist. Die Situationen, in denen mMn nahezu jedes Mittel recht ist, um größeren Schaden zu verhindern. Auch aus diesen Situationen lernen in erster Linie wir Hundehalter, wenn sie denn bereit sind dazu. Nämlich noch aufmerksamer zu sein und beim nächsten Mal vorausblickender zu agieren.

Es ist doch immer wieder amüsant, wenn hier doch immer davon berichtet wird, dass ja der Halter seine Augen und Ohren immer überall haben soll, da ja sonst er selbst schuld ist wenn der Hund z.B. jagen geht, aber dem Hund zugestanden wird, ja nicht wie eine Maschine zu funktionieren- ja mein Gott!!
Bin ich denn eine Maschine?
Kann ich immer vorraussehen, was gleich passiert?
NEIN!!

Meine Hündin jagt z.B. nur auf Sicht, ist sie in einem bestimmten Radius um mich hört sie zu 90% aufs Abbruchsignal wenn das kommt bevor sie losspurtet, denn wenn sie erstmal am rennen ist bekommt sie einfach nichts mehr mit, dann hat sie abgeschaltet - ich halte es also für vertretbar einen solchen Hund dort frei laufen zu lassen, wo ich nicht mit viel Wild rechne, trotzdem kann es auch dort immer mal passieren, dass mir eben ein Hase in den Weg hops oder ein Reh plötzlich zu nah dran steht - und da ich ja eigentlich nicht damit rechne und daher auch nicht aufpasse wie ein Fuchs kann es auch passieren, dass meine Hündin losspurtet - und ich finde es vertretbarer, dann zu einem Mittel zu greifen, dass meine Hündin aus dem rausch holt als sie ihr Leben an der Leine verbringen zu lassen oder zuzulassen, dass sie sich was fängt oder hetzt!

Also was nun?
Seid ihr Übermenschen? Maschinen?
Lasst ihr den Hund an der Leine?
Oder den Hund das Wild hetzten?


Es ist doch immer wieder schön, wie hier kategoriesiert wird - entweder ist der Halter zu doof dem Hund ein Kommando zuverlässig beizubringen oder er ist halt zu faul um auf den Hund aufzupassen:unsicher:

Ich als Untermensch gestehe es mir nunmal zu, dass obwohl ich als auch mein Hund nicht immer zu 100% funktionieren, wir trotzdem entspannt (!! denn ein spaziergang wo ich hinter jeden Busch gucken muss ob da was kommt ist für mich alles andere als entspannend) spazieren gehen und für den Notfall nunmal ein rabiates Einsatzmittel haben, das alle paar Jahre mal genutzt wird - dafür ist aber dann das Leben sowohl für mich als auch den Hund doch um einiges entspannter:)

Ich finde, dass du es dir sehr einfach machst, wenn du den Fehler nur beim Hund suchst und ihn dafür strafst, wozu du ihm selbst die Möglichkeit gibst. Und da ich unverschämterweise tatsächlich der Auffassung bin, dass jeder Hundehalter für die Handlungen seines Hundes verantwortlich zu machen ist, erwarte ich auch, dass er sich Mühe gibt, dieser Verantwortung nachzukommen. Deine Polemik find ich daher nicht wirklich amüsant.
 
Dazu passt wohl am Besten ein Zitat von Goethe: Es hört doch jeder nur, was er versteht. ;)

Da gebe ich dir recht, das kommt in diesem Thread häufig zutage:unsicher:

HH, die ihren Hunden hinterher brüllen kenn ich auch. Das sind idR die, die gar nicht erst versucht haben, ihrem Hund beizubringen, was sie von ihm erwarten, sonst würden sie es vielleicht mal mit einem Kommando und nicht mit der stumpfen und monotonen Wiederholung des Namens versuchen. Oder diejenigen, die sehr genau wissen, dass der Hund beim Anblick des nächsten Karnickels sowieso den Schalter umlegt, ihrem Hund aber in Feld und Flur trotzdem Freilauf gewähren müssen, weil es sich dann besser mit anderen Hundehaltern plauschen lässt. Provoziert man Situationen, in denen man weiss, dass man keinen Einfluss mehr auf den Hund hat, fänd ich den Klaps auch angebracht, aber eher an den Hinterkopf des Halters.

Dann gibt es Situationen, die daraus entstehen, dass der Hund eben ein Lebewesen ist. Die Situationen, in denen mMn nahezu jedes Mittel recht ist, um größeren Schaden zu verhindern. Auch aus diesen Situationen lernen in erster Linie wir Hundehalter, wenn sie denn bereit sind dazu. Nämlich noch aufmerksamer zu sein und beim nächsten Mal vorausblickender zu agieren.

Es ist doch immer wieder amüsant, wenn hier doch immer davon berichtet wird, dass ja der Halter seine Augen und Ohren immer überall haben soll, da ja sonst er selbst schuld ist wenn der Hund z.B. jagen geht, aber dem Hund zugestanden wird, ja nicht wie eine Maschine zu funktionieren- ja mein Gott!!
Bin ich denn eine Maschine?
Kann ich immer vorraussehen, was gleich passiert?
NEIN!!

Meine Hündin jagt z.B. nur auf Sicht, ist sie in einem bestimmten Radius um mich hört sie zu 90% aufs Abbruchsignal wenn das kommt bevor sie losspurtet, denn wenn sie erstmal am rennen ist bekommt sie einfach nichts mehr mit, dann hat sie abgeschaltet - ich halte es also für vertretbar einen solchen Hund dort frei laufen zu lassen, wo ich nicht mit viel Wild rechne, trotzdem kann es auch dort immer mal passieren, dass mir eben ein Hase in den Weg hops oder ein Reh plötzlich zu nah dran steht - und da ich ja eigentlich nicht damit rechne und daher auch nicht aufpasse wie ein Fuchs kann es auch passieren, dass meine Hündin losspurtet - und ich finde es vertretbarer, dann zu einem Mittel zu greifen, dass meine Hündin aus dem rausch holt als sie ihr Leben an der Leine verbringen zu lassen oder zuzulassen, dass sie sich was fängt oder hetzt!

Also was nun?
Seid ihr Übermenschen? Maschinen?
Lasst ihr den Hund an der Leine?
Oder den Hund das Wild hetzten?


Es ist doch immer wieder schön, wie hier kategoriesiert wird - entweder ist der Halter zu doof dem Hund ein Kommando zuverlässig beizubringen oder er ist halt zu faul um auf den Hund aufzupassen:unsicher:

Ich als Untermensch gestehe es mir nunmal zu, dass obwohl ich als auch mein Hund nicht immer zu 100% funktionieren, wir trotzdem entspannt (!! denn ein spaziergang wo ich hinter jeden Busch gucken muss ob da was kommt ist für mich alles andere als entspannend) spazieren gehen und für den Notfall nunmal ein rabiates Einsatzmittel haben, das alle paar Jahre mal genutzt wird - dafür ist aber dann das Leben sowohl für mich als auch den Hund doch um einiges entspannter:)

Ich finde, dass du es dir sehr einfach machst, wenn du den Fehler nur beim Hund suchst und ihn dafür strafst, wozu du ihm selbst die Möglichkeit gibst. Und da ich unverschämterweise tatsächlich der Auffassung bin, dass jeder Hundehalter für die Handlungen seines Hundes verantwortlich zu machen ist, erwarte ich auch, dass er sich Mühe gibt, dieser Verantwortung nachzukommen. Deine Polemik find ich daher nicht wirklich amüsant.

Ok, du siehst es als Strafe, ich als Aufwecksignal...
das beantwortet mir immer noch nicht meine Frage, was man in entsprechender Situation denn sonst machen soll wenn man ihn nicht abbrechen kann, du schreibst hier nur, dass ja der HH selbst schuld ist weil er ja nicht aufgepasst hat oder dem Hund nicht beigebracht hat auf Rückruf zu reagieren, aber eine Antwort auf die gestellte Frage war das ja nun nicht?!?
Muss also nun a) der Hund an der Leie bleiben weil ich nicht immer zu 100% ausschließen kann, dass uns doch mal was über den Weg läuft und mein Hund eben nicht wie eine Maschine funktioniert?
oder lasse ich ihn b) einfach das Wild jagen?

Mehr Alternativen kennst du ja scheinbar nicht - und ich frage nochmals: warum wird dem Hund zugestanden, dass er mal Fehler macht, dem Menschen aber nicht?

Ich finde dein Schubladendenken auch nicht wirklich amüsant, muss aber auch damit leben, also musst du dich auch damit abfinden, dass ich das lächerlich finde...
 
mahedo

mal ne frage was machs du wenn dir auf einmal ein 30kg über 1jähriger pit in der wohnung gegenüber steht und die machtfrage klären will?

Mal abgesehen davon, dass der Hund in dem Alter bei der Gewichtsangabe bei mir zunächst mal auf Diät käme, habe ich bereits mehrfach erklärt, dass es eine allgemeingültige Lösung dazu nicht gibt, weil schon diese Situation eine Vorgeschichte hat. Hovi hat dazu schon eine in ihrem Fall mehr als sinnvolle Lösung geschildert und wenn ich an einige meiner Pflegel denke, wäre Ruhe bewahren der erste Schritt, den ich jedem empfehlen kann. Ihm dann den hier besprochenen Klaps verpassen könnte das Fass zum Überlaufen bringen und lebensmüde bin ich nicht.
Ich habe z.B. in der Tierrettung so manchem fletschenden Gebiss gegenüber gestanden, leider ist nicht jedem Hund zu erklären, dass man ihm nur helfen will. Keine dieser Situationen war mal eben mit einem Klaps zu klären.
 
Muss also nun a) der Hund an der Leie bleiben weil ich nicht immer zu 100% ausschließen kann, dass uns doch mal was über den Weg läuft und mein Hund eben nicht wie eine Maschine funktioniert?
oder lasse ich ihn b) einfach das Wild jagen?

Mehr Alternativen kennst du ja scheinbar nicht - und ich frage nochmals: warum wird dem Hund zugestanden, dass er mal Fehler macht, dem Menschen aber nicht?

c) der Hund bleibt dort an der Leine, wo ich ihn eben nicht davon abbringen kann, zu jagen und bekommt Freilauf tatsächlich nur auf eingezäunten Auslaufflächen. Auslastung eines Hundes hat ja nur bedingt mit den Metern zu tun, die er ohne Leine wetzen kann.

An welcher Stelle ich geschrieben habe, dass ich es einem Menschen nicht zugestehe, Fehler zu machen, würde ich gern mal lesen. Ich appelliere eher daran, sich diese dann auch einzugestehen und sprach von der Verantwortung für die Fehler, die selbstverständlich der Halter zu tragen hat.
 
mahedo

mal ne frage was machs du wenn dir auf einmal ein 30kg über 1jähriger pit in der wohnung gegenüber steht und die machtfrage klären will?

Mal abgesehen davon, dass der Hund in dem Alter bei der Gewichtsangabe bei mir zunächst mal auf Diät käme, habe ich bereits mehrfach erklärt, dass es eine allgemeingültige Lösung dazu nicht gibt, weil schon diese Situation eine Vorgeschichte hat. Hovi hat dazu schon eine in ihrem Fall mehr als sinnvolle Lösung geschildert und wenn ich an einige meiner Pflegel denke, wäre Ruhe bewahren der erste Schritt, den ich jedem empfehlen kann. Ihm dann den hier besprochenen Klaps verpassen könnte das Fass zum Überlaufen bringen und lebensmüde bin ich nicht.
Ich habe z.B. in der Tierrettung so manchem fletschenden Gebiss gegenüber gestanden, leider ist nicht jedem Hund zu erklären, dass man ihm nur helfen will. Keine dieser Situationen war mal eben mit einem Klaps zu klären.


nö mit nehm klapps nicht.
ich hab ihm per luftlinie durch wohnzimmer befördert und mann mag es kaum glauben mann hat dann noch 13jahre in guter eintracht zusammen gelebt.
es gibt nun mal hunde die durch nee kurze heftige ansage mehr kapieren als durch weischspüleransagen.
 
Muss also nun a) der Hund an der Leie bleiben weil ich nicht immer zu 100% ausschließen kann, dass uns doch mal was über den Weg läuft und mein Hund eben nicht wie eine Maschine funktioniert?
oder lasse ich ihn b) einfach das Wild jagen?

Mehr Alternativen kennst du ja scheinbar nicht - und ich frage nochmals: warum wird dem Hund zugestanden, dass er mal Fehler macht, dem Menschen aber nicht?

c) der Hund bleibt dort an der Leine, wo ich ihn eben nicht davon abbringen kann, zu jagen und bekommt Freilauf tatsächlich nur auf eingezäunten Auslaufflächen. Auslastung eines Hundes hat ja nur bedingt mit den Metern zu tun, die er ohne Leine wetzen kann.
Wie schön, dass es auch überall solche Eingezäunten Flächen gibt:unsicher:
Mal im Ernst: weil es alle jubel Jahre mal vorkommt, dass ich Lucky auf diese Weise zurückholen muss, lasse ich sie doch nicht die ganze Zeit an der Leine?

was ist wohl schlimmer für den Hund?
ein Leben an der Leine? denn eigezäunte Bereiche gibts vielleicht bei dir on mass, hier gibt es keinen... oder alle jubel Jahre ne Leine an den Poppes oder vor die Nase geballert zu kriegen?

Sorry aber für mich gehört das Freilaufen meines Hundes schon zur Auslastung dazu, da davon abgesehen ja ansonsten kein Hundekontakt möglich wäre - aber klar, auch hier: besser einen Hund, der Aggressionen vor Frust entwickelt als alle jubel Jahre ne Leine am Po:unsicher:

An welcher Stelle ich geschrieben habe, dass ich es einem Menschen nicht zugestehe, Fehler zu machen, würde ich gern mal lesen. Ich appelliere eher daran, sich diese dann auch einzugestehen und sprach von der Verantwortung für die Fehler, die selbstverständlich der Halter zu tragen hat.
Ok, dann verlangst du nur von allen, die nicht perfekt sind ihren Hund an der Leine zu halten, viel besser:unsicher:
 
es gibt nun mal hunde die durch nee kurze heftige ansage mehr kapieren als durch weischspüleransagen.

Jo, und dann spielen wir die Situation mal mit einen 50kg Berner durch und ich seh mir dann an, wie du den durch die Gegend schleuderst. :rolleyes: Genauso wie es Hunde gibt, die dir postwendend in den A.sch gebissen hätten. Sei froh, dass sich dein Hund von solchen Aktionen beeindrucken ließ, als Tipp für andere in anderen Situationen find ich solche Aktionen echt unbrauchbar. Mir erschließt sich auch nicht, was die Situation erfassen und das Hirn einschalten, bevor man sinnvoll auflöst, mit weichspülen zu tun hat.
 
Mir auch nicht, und wie auch MaHeDo schon geschrieben hat: Eine pauschale Lösung für alle denkbaren Situationen und jeden Hund kann es nicht geben.
 
@Buroni
Wir können hier noch ewig lang weiter diskutieren, ich seh den Sinn darin aber irgendwie nicht. Meine Einstellung habe ich ausführlich dargestellt und sie deckt sich nicht mit deiner, das kann man auch einfach mal so stehen lassen.
 
es gibt nun mal hunde die durch nee kurze heftige ansage mehr kapieren als durch weischspüleransagen.

Jo, und dann spielen wir die Situation mal mit einen 50kg Berner durch und ich seh mir dann an, wie du den durch die Gegend schleuderst. :rolleyes: Genauso wie es Hunde gibt, die dir postwendend in den A.sch gebissen hätten. Sei froh, dass sich dein Hund von solchen Aktionen beeindrucken ließ, als Tipp für andere in anderen Situationen find ich solche Aktionen echt unbrauchbar. Mir erschließt sich auch nicht, was die Situation erfassen und das Hirn einschalten, bevor man sinnvoll auflöst, mit weichspülen zu tun hat.



stimmt beim nächstem werde ich mit dem hund, bei leckerlis und fleichbrühe, bar hundebücher lesen und diskutieren und dabei wird sich dann eine lösung finden.
übrigens was auch nee lösung wäre rumningeln das mann mit dem hund nicht mehr klarkommt, gibt ja genug tierheime.
 
Mir auch nicht, und wie auch MaHeDo schon geschrieben hat: Eine pauschale Lösung für alle denkbaren Situationen und jeden Hund kann es nicht geben.



dann sollte mann sich aber auch nicht als moralapostel hinstellen und gegenüber anderen leuten klugscheissen.
auf mahedo bezogen
 
übrigens was auch nee lösung wäre rumningeln das mann mit dem hund nicht mehr klarkommt, gibt ja genug tierheime.

Oh, das ist aber nett, dass du mir erklären möchtest, was es alles in Tierheimen gibt. :D Ich nehme sie auch in meinem Haushalt mit Kind und Artgenossen auf. Erleichtert nämlich die Vermittlung, wenn man mit ihnen arbeitet, anstatt auf eine Spontanerziehung per Klaps zu hoffen. Auch solche, deren Besitzer sie gern mal mit dem Satz abkippen: der Hund braucht ne harte Hand, der tickt nämlich nicht mehr richtig. Liegt aber eben nie an der harten Hand, sondern immer am Hund, selbstverständlich. Kommt sogar häufiger bei Kleinhunden vor, als bei Hunden, bei denen ein Echo schmerzhafter wäre.
 
Mir auch nicht, und wie auch MaHeDo schon geschrieben hat: Eine pauschale Lösung für alle denkbaren Situationen und jeden Hund kann es nicht geben.



dann sollte mann sich aber auch nicht als moralapostel hinstellen und gegenüber anderen leuten klugscheissen.
auf mahedo bezogen


Danke:)

:lol: Jo, wenn man das so sehen will, wenn man andere Wege nicht akzeptieren will, dann muss man das wohl so sehen.
 
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