Ich bin aber ehrlich gesagt auch sehr dankbar, dass ich ihn habe, er ist zwar eine Herausforderung, aber ein wirklich toller Hund im Kern und ich hätte nach Malles Tod nicht gedacht, so schnell wieder mit einem Hund ein "Wir-Gefühl" zu bekommen. Darüber bin ich sehr froh und sehr dankbar, passt also alles *g*
In einer Familie oder so wäre er vermutlich hoffnungslos untergegangen und mittlerweile zum Wanderpokal mutiert, ja, das denke ich auch. Manchmal wünschte ich mir, ich hätte im Umgang mit ihm noch mehr Ruhe, aber realistisch gesehen ist das einfach auch nicht möglich, ich bin ja auch kein Roboter und völlig emotionslos, mich bringt das auch aus dem Gleichgewicht. Oder irgendwas anderes ruckelt an meinem Gleichgewicht und sei es eine leichte Erkältung oder so. Das ist so, musste ich aber auch erst akzeptieren *g*
Aber insgesamt, nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht: Er ist ein Traum! Weltbester Hund, über den ich sehr, sehr froh bin! Und er bildet einen weiter, das ist doch auch schön *g* Ich hab in den letzten knapp drei Jahren unheimlich viel nochmal dazu gelernt und nicht nur über Hunde *g*