Liebe Tierfreunde,
Ich poste hier nicht so oft und entschuldige mich schonmal vorweg für eventuelle Fehler oder Faux-pas, ich lasse mir auch gerne helfen, und korrigieren dürft ihr auch!
Ich bin Tiermedizin-studentin in Portugal und habe vor kurzem die Uni gewechselt, ich darf hier nicht den Namen der Instituition nennen, sonst komme ich in Teufels küche, aber es handelt sich um das folgende:
Hier an der Uni leben einige ungf. 13 oder 14 Hunde verschiedenen alters in absolut unwürdigen Verhältnissen, einzelhaft, in viel zu kleinen Zwingern, one Auslauf, manche schwer verhaltensgestört da seit welpenalter im zwinger (null soziabilisiert usw).
Diese armen Wesen werden zu allem überfluss auch noch in den Stunden missbraucht, zum üben für die Studenten, und alle Zuwendung die sie bekommen – es ist immer viel zu wenig geht von ehrenamtlichen Helfern aus, die noch von ihrem eigenen Geld Leinen usw kaufen.
Die Situation ist denkbar miserabel, ich habe mich mit einigen anderen Studenten zusammen getan und wir versuchen dagegen vorzugehen (vieles ist unrechtmässig) es dauert aber lange und schafft uns grosse Probleme. Nun ist die rede davon das diese Hunde weg sollen, und „legale“ Versuchsbeagles angeschafft werden
Doch wurde im letzten Jahr die Erlaubnis erteilt dass die Hunde adoptiert werden dürfen, und deshalb wende ich mich an euch – hier haben wir einigen der Jüngeren und Hübscheren schon vermitteln können, doch gerade die Ärmsten der Armen nimmt natürlich keiner.
Ich stelle mal die besonderen sorgenkinder kurz vor – ich würde mich so freuen wenn noch der eine oder andere ein gutes Zuhause finden würde. Zwei habe ich schon selber adoptiert, wobei einer leider kurz darauf verstorben ist.
Magarida und Zé: seit ungf.6 Jahren im Zwinger, geschwister, sie haben noch nie etwas anderes kennengelernt als die 2 m2 betonboden ausser wenn sie mit uns mal gassi gehen, und dürfen nicht einmal zusammen leben weil die Zwinger zu klein sind. Margarida rotiert permanent in ihrem Zwinger, ist aber draussen sehr nett und versteht sich auch mit anderen Hunden, ist allerdings sehr ängstlich. Höhepunkt des tages ist ihr Kauknochen, dann höhrt sie auch auf sich du drehen. Zé ist weniger ängstlich und ausgeglichener.
Puto: Ein älterer Herr der sich über nicht mehr alzu lange spaziergänge freut, und zu Hündinnen nett ist, Rüden werden gerne mal angegiftet.
Chico: Auch ein älterer netter kerl den eigentlich nichts aus der ruhe bringt, verträglich.
Ich versuche es nicht zu lang zu machen, und stelle nur die ältesten vor. Darf ich hier videos reinstellen?
Zu erreichen bin ich unter [email protected], oder hier.
Vielen Dank
Ich poste hier nicht so oft und entschuldige mich schonmal vorweg für eventuelle Fehler oder Faux-pas, ich lasse mir auch gerne helfen, und korrigieren dürft ihr auch!
Ich bin Tiermedizin-studentin in Portugal und habe vor kurzem die Uni gewechselt, ich darf hier nicht den Namen der Instituition nennen, sonst komme ich in Teufels küche, aber es handelt sich um das folgende:
Hier an der Uni leben einige ungf. 13 oder 14 Hunde verschiedenen alters in absolut unwürdigen Verhältnissen, einzelhaft, in viel zu kleinen Zwingern, one Auslauf, manche schwer verhaltensgestört da seit welpenalter im zwinger (null soziabilisiert usw).
Diese armen Wesen werden zu allem überfluss auch noch in den Stunden missbraucht, zum üben für die Studenten, und alle Zuwendung die sie bekommen – es ist immer viel zu wenig geht von ehrenamtlichen Helfern aus, die noch von ihrem eigenen Geld Leinen usw kaufen.
Die Situation ist denkbar miserabel, ich habe mich mit einigen anderen Studenten zusammen getan und wir versuchen dagegen vorzugehen (vieles ist unrechtmässig) es dauert aber lange und schafft uns grosse Probleme. Nun ist die rede davon das diese Hunde weg sollen, und „legale“ Versuchsbeagles angeschafft werden
Doch wurde im letzten Jahr die Erlaubnis erteilt dass die Hunde adoptiert werden dürfen, und deshalb wende ich mich an euch – hier haben wir einigen der Jüngeren und Hübscheren schon vermitteln können, doch gerade die Ärmsten der Armen nimmt natürlich keiner.
Ich stelle mal die besonderen sorgenkinder kurz vor – ich würde mich so freuen wenn noch der eine oder andere ein gutes Zuhause finden würde. Zwei habe ich schon selber adoptiert, wobei einer leider kurz darauf verstorben ist.
Magarida und Zé: seit ungf.6 Jahren im Zwinger, geschwister, sie haben noch nie etwas anderes kennengelernt als die 2 m2 betonboden ausser wenn sie mit uns mal gassi gehen, und dürfen nicht einmal zusammen leben weil die Zwinger zu klein sind. Margarida rotiert permanent in ihrem Zwinger, ist aber draussen sehr nett und versteht sich auch mit anderen Hunden, ist allerdings sehr ängstlich. Höhepunkt des tages ist ihr Kauknochen, dann höhrt sie auch auf sich du drehen. Zé ist weniger ängstlich und ausgeglichener.
Puto: Ein älterer Herr der sich über nicht mehr alzu lange spaziergänge freut, und zu Hündinnen nett ist, Rüden werden gerne mal angegiftet.
Chico: Auch ein älterer netter kerl den eigentlich nichts aus der ruhe bringt, verträglich.
Ich versuche es nicht zu lang zu machen, und stelle nur die ältesten vor. Darf ich hier videos reinstellen?
Zu erreichen bin ich unter [email protected], oder hier.
Vielen Dank