Der Hund bekommt bei mir Expot oder Frontline und wir haben keine Probleme mit Zecken.

Nur würde ich mich selbst auch gerne mit etwas "Wirksamen" einnebeln.

Was macht ihr, außer entsprechende Kleidung anziehen?

Der Hund bekommt Expot, meine Katzen gehen noch nicht raus, aber nach unserem Umzug kriegen die wohl auch sowas.
Wir werden uns wohl dieses Jahr mal impfen lassen, obwohl ich bis jetzt noch keine Zecke hatte.
Aber bald wohnen wir nahe beim Wald und haben dann auch einen großen Garten, da wird selbst impfen wohl besser sein, man kann ja nie wissen.

Guck mal hier in dem Thema, da steht vielleicht auch ein bisschen was drin: http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=66962

Lange Klamotten, Zedan und div. andere Mittelchen, die ich grade teste.

Knobi en Masse. (Gschmarre, war´n Witz).

Ganz ehrlich? Nix.

Enya bekommt nix, und ich auch nicht. Bin ja öfters im Unterholz unterwegs, beim Spaziergang oder im Dienst, hatte bislang ein einziges Mal eine Zecke, und mein Hund so um die 10 pro Jahr (werden allerdings alle sofort im Minizustand gefunden und entfernt).
Ob sich dafür der Gifteinsatz lohnt...?

LG
Mareike

Ich mach bei mir auch nix! Nach einem Spaziergang, vorallem wenn man nicht die ganze Zeit auf einem Weg gelaufen ist, Klamotten ausziehen und absuchen. Fertig!

Auch ich mache ehrlich gesagt gar nichts gegen die Zecken. Mickey hatte bis jetzt ein einiges Mal eine Zecke die sich fest gebissen hatte aber die haebn wie direkt im Ministadium gefunden und entfernt. Und ich hatte auch erst einmal eine Zecke aber die habe ich gefunden bevor sie sich fest beissen konnte.

Ich habe auch keinen besondern Schutz für mich, obwohl hier alles von Zecken verseucht ist.

Auf Spaziergängen habe ich immer lange Hosen und feste Schuhe an, im Garten laufe ich nicht barfuß und schaue halt immer mal wieder nach, ob irgendwo eine Zecke bei mir krabbelt. Bislang ist noch nichts passiert.

Die Hunde muß ich nicht nur nach jedem Spaziergang, sondern auch nach jedem noch so kurzen Aufenthalt im Garten absuchen. Besonders die ganz Kleine zieht Zecken magisch an, neulich waren es nach ca. 5 Minuten Garten sage und schreibe 6 Zecken, die auf ihr rumkrabbelten. Seit Samstag haben die Hunde Frontline drauf, seither haben sie Ruhe.

Jetzt können sich die Zecken nur noch an mich halten... *schluck*

Ich habe bis jetzt auch nichts gemacht, frage mich aber eben ob das so eine gute Idee ist .

Wir wohnen zwar in einem Gebiet mit relativ wenigen Zecken, allerdings sind die Zecken die es doch hier gibt sehr häufig Krankheitsüberträger (FSME/Borreliose).
Zumindest waren es in den letzten Jahren wenige Zecken, ich will lieber nicht wissen was der milde Winter Gutes für die Viecher getan hat.

Der Hund hatte in den letzten 7 Jahren keine 10 festgebissenen Zecken. Dies obwohl er nicht durchgängig mit Frontline behandelt wurde.
Und wohl keine 20 Zecken, die beim Absuchen gefunden wurden.
Und da waren auch die Zecken bei, die wir eingesammelt haben, weil ich unbedingt in "wärmere Gegenden" zum spazierengehen fahren wollte, so à la Freiburg im Breisgau. Waren da einmal nur auf befestigten Wegen spazieren und Hund hatte trotzdem gleich 3 krabbelnde Zecken auf sich - waren nie wieder da .

Und trotzdem denke ich immer häufiger daran mich mit irgendwelchen Pestiziden oder ABC-Waffen einzusprühen, weil ich in jedem Grasbüschel den Feind wittere.
Natürlich lohnt sich rein statistisch betrachtet der Gifteinsatz (bei uns) nicht, aber wenn doch was sein sollte, kann es halt ganz gehörig in die Hose gehen...