Woman Gets Fired From Shelter for Her Photos of Dogs Scheduled to Be Killed

Die Story:





Alle Bilder:

Es macht mich einfach nur traurig - insbesondere Bilder von so lebensfrohen Hunden zu sehen, die dem Tode geweiht sind...

Das ist eine Schande...

Man kann nur hoffen, daß durch diese Öffentlichkeit das Tierheim nun gezwungen wird, eher im Sinne der Hunde zu handeln...

Pfui Teufel, mehr fällt mir dazu nicht ein!

Immer nur alles schön gedeckelt halten

Ich finde es wirklich traurig.

Und ich glaube, so traurig das ist, es hat nichtmal was mit "gedeckelt halten" zu tun, sondern schlicht mit Bürokratie und Dienst nach Vorschrift.

Wo kämen wir denn da hin, wenn jedermann kreativ werden und "die Vorschriften" nach Belieben dehnen und auslegen würde... da könnte ja jeder kommen und alles durcheinanderbringen.

Und das für - Hunde...

zum heulen!

Hmmm...
für mich liest sich der Text aber ein wenig anders. Die Frau (Emily Tanen) ist nicht gefeuert worden, weil sie Bilder von den Hunden gemacht hat, sondern weil sie - trotz mehrmaliger Ermahnung - Fotos von den Hunden mit Menschen gemacht hat. Zumal das Fotografieren der Hunde nicht in ihrer Arbeitsbeschreibung steht, dafür hat das TH Freiwillige.

Laut ihrer Arbeitsbeschreibung soll sie das Bindeglied zwischen den ganzen privaten Orgas und den städtischen THs sein. Sie hat dann selbständig entschieden, dass sie bessere Bilder machen kann, was zwar richtig ist, aber nicht mehr den Richtlinien vom TH entspricht. Da ich selber ein wenig fotografiere, weiß ich, dass Fotos von der Qualität wie die oberen (von einem freiwilligen Helfer) und das Bild von dem Hund mit dem weißen Gesicht und blauen Augen (von Emily Tanen), mit einem erheblichen Zeitaufwand gemacht werden. Diese Zeit ist einfach nicht da, bzw. passen sie nicht in das einheitliche Bild für die Vermittlungsseite (emotionsloser, blauer Hintergrund).

So und jetzt frage ich mal, wie lange sich ein deutsches TH einen Mitarbeiter leisten würde, der
- sich auch nach Aufforderungen nicht an Arbeitsanweisungen hält
- sich über Anweisungen des Vorgesetzten bewusst hinwegsetzt

Ms. Tanen said she tried to comply with the rules, but sometimes felt her judgment trumped her superiors’

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- sich auch sonst nicht ins Team einfügt

“I knew they hated me,” she said. “But I thought that even if I was a pain, they’d suck it up. Because I was doing a really good job.”

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Ich habe wirklich großen Respekt vor der Arbeit von Frau Tanen und auch des Fotgrafen Mark Ross (Freiwilliger), aber wenn ich einen bezahlten Job habe, dann muss ich mich an Regln halten. Das gleiche gilt für den Freiwilligen, sein Engagement in allen Ehren, aber auch er wusste um die Regeln.

Um die Hunde tut es mir wirklich leid, aber wenn man diesen Fall mal auf Deutschland übertragen würde, würden nicht wenige (mMn zurecht) behaupten, dass es den Beteiligten um die eigene Profelierung und weniger um die Hunde geht. Das ist dann wirklich traurig

Sehe ich nicht so.

She was hired to be a liaison between Care and Control and the roughly 150 rescue groups that take animals from city shelters.

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Sie war das Bindeglied zu ca. 150 Vermittlungsorganisationen - richtig. Die aber Tiere aus dem besagten Shelter übernehmen.
Und für mich würde dazu gehören, diesen Orgas die Tiere auch "schmackhaft" zu machen - Z.B. durch bessere Photos.

Und die Begründung, daß keine Photos von Hunden mit Menschen gemacht werden dürfen, weil Forschung zeigt, daß Bilder von Hunden mit Menschen Interessenten nicht animieren würden, die Tiere aufzunehmen.... Sorry, bullsh..!

Da glaube ich doch eher die Einschätzung der Ex-Mitarbeiterin, daß Tiere auf der Tötungsliste halt nicht "niedlich" aussehen sollen - Weil es sonst vielleicht eher zu Protesten kommt bzgl. der Einschläferungspraxis?

“I think they just didn’t want photos of animals that they were about to kill looking cute and adoptable and happy with people, but they said it was because their research showed that photos with people didn’t encourage people to adopt,” she said.

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Wenn das Tierheim dafür Freiwillige heranziehen muss, und sie diese Arbeit in ihrer Freizeit macht, gibt es im Grunde keinen Grund, sie deswegen zu feuern.

Und ich denke, sie wurde auch nicht gefeuert, weil sie die Fotos gemacht, sondern weil sie sie weiterhin auf ihre Webseite gestellt hat.

Und ist das nicht merkwürdig?

Ja,what goes around comes around,sie wird es auch noch treffen.

Widerliches Drecks...
So hübsche Hunde,die einfach nur Leben wollen!!!

Neeeee.....ich schreib dazu nicht mehr...