Ein Jahr ist nun vergangen, seit Wölfi zu uns kam.
Regelmäßige Physiotherapie
haben seine einst völlig erschlafften Hinterbeine
wieder kräftiger werden lassen und die Tatsache,
das er es manchmal sogar schafft aus eigener Kraft aufzustehen
hat uns immer wieder neu angespornt.
Nun sollte eine Spezialuntersuchung in der Tierklinik klären,
ob und in wie weit Wölfi einst in der Lage sein wird wieder
ganz selbständig zu laufen.
am 19.01.05 wurde dann bei Wölfi eine Mylographie gemacht.
das Kontrastmittel zeigte einen vollständigen Stop in Höhe des Überganges des Brust/Lendenwirbelsäulenbereiches. Dies ist eine Indikation einer schwerwiegenden traumatischen Schädigung des Rückenmarkes, durch o.g. Unfall verursacht.
Klinisch zeigte das Tier eine vollständige Paralyse der hinteren Gliedmassen. Die Reflexe waren übersteigert, die Tiefensensibilität verringert.
Prognose:
Am 31.01.2005 bekam der Hund auf ärztliches Anraten einen Rolli, da ein selbständiges Laufen nicht mehr möglich sein wird der Hund aber trotz seiner Behinderung eine sehr ausgeprägte Lebensfreude und Agilität zeigt und auch frei von Schmerzen ist.
Waren wir über diesen Befund auch erst einmal sehr traurig
waren wir andererseits doch auch glücklich darüber,
das unsere intensive Therapie nicht umsonst war und ist.
Denn wird sie ihm die vollständige Wiederherstellung der Bewegungsfähigkeit
seiner Hinterbeine auch nicht ganz ermöglichen,
wird er sie dadurch dennoch teilweise (mit) benutzen können.
am 31.01.2005
bekam Wölfi dann seinen Rolli angepasst,seitdem kann er uns nun auch auf längeren Ausflügen begleiten oder auch ganz selbständig den Garten für sich erobern.
Nun war allerdings unsere Sorge, wie bzw. woran, erkennen wir
ob und wann Wölfi müde ist oder eine Pause braucht.
Doch dann löste Wölfi dieses Problem auf seine Weise:
ist er im Garten auf Erkundung und wird müde,
kommt er vor die Tür und zeigt uns damit, das er nun genug gassi war.
Sind wir mit ihm unterwegs und er braucht eine Pause
geht er mit seinen Vorderbeinen nach unten.
Wir nehmen ihn dann aus dem Rolli und warten, bis er wieder fit ist.
Auch für den umgekehrten Weg, hat Wölfi "seine" eigene Lösung:
Will er nach draußen, geht er zur Tür.
Zeigen wir dann auf seinen Rolli und er bellt, dann will er Gassi gehen,
reagiert er nicht, will er einfach nur ein wenig in der Sonne dösen.
Somit hat der Rolli seine anfänglichen Schrecken und Ängste für uns ganz verloren
und Wölfi kann wie jeder andere Hund problemlos am Tagesablauf teilnehmen.
Und wer weiß, vielleicht findet unser Wölfi ja nun noch eine
supertolle Familie in der er geliebt und verwöhnt noch viele schöne Jahre verbringen darf.
Kontakt zu Wölfie:
Fr. C. Wiechert
mail: Fr. Wiechert
Tel.: 069-47890766
PS: Ich bekomm die Bilder mal wieder nicht hier rein. Also Bilder gerne auf Anfrage!!
Regelmäßige Physiotherapie
haben seine einst völlig erschlafften Hinterbeine
wieder kräftiger werden lassen und die Tatsache,
das er es manchmal sogar schafft aus eigener Kraft aufzustehen
hat uns immer wieder neu angespornt.
Nun sollte eine Spezialuntersuchung in der Tierklinik klären,
ob und in wie weit Wölfi einst in der Lage sein wird wieder
ganz selbständig zu laufen.
am 19.01.05 wurde dann bei Wölfi eine Mylographie gemacht.
das Kontrastmittel zeigte einen vollständigen Stop in Höhe des Überganges des Brust/Lendenwirbelsäulenbereiches. Dies ist eine Indikation einer schwerwiegenden traumatischen Schädigung des Rückenmarkes, durch o.g. Unfall verursacht.
Klinisch zeigte das Tier eine vollständige Paralyse der hinteren Gliedmassen. Die Reflexe waren übersteigert, die Tiefensensibilität verringert.
Prognose:
Am 31.01.2005 bekam der Hund auf ärztliches Anraten einen Rolli, da ein selbständiges Laufen nicht mehr möglich sein wird der Hund aber trotz seiner Behinderung eine sehr ausgeprägte Lebensfreude und Agilität zeigt und auch frei von Schmerzen ist.
Waren wir über diesen Befund auch erst einmal sehr traurig
waren wir andererseits doch auch glücklich darüber,
das unsere intensive Therapie nicht umsonst war und ist.
Denn wird sie ihm die vollständige Wiederherstellung der Bewegungsfähigkeit
seiner Hinterbeine auch nicht ganz ermöglichen,
wird er sie dadurch dennoch teilweise (mit) benutzen können.
am 31.01.2005
bekam Wölfi dann seinen Rolli angepasst,seitdem kann er uns nun auch auf längeren Ausflügen begleiten oder auch ganz selbständig den Garten für sich erobern.
Nun war allerdings unsere Sorge, wie bzw. woran, erkennen wir
ob und wann Wölfi müde ist oder eine Pause braucht.
Doch dann löste Wölfi dieses Problem auf seine Weise:
ist er im Garten auf Erkundung und wird müde,
kommt er vor die Tür und zeigt uns damit, das er nun genug gassi war.
Sind wir mit ihm unterwegs und er braucht eine Pause
geht er mit seinen Vorderbeinen nach unten.
Wir nehmen ihn dann aus dem Rolli und warten, bis er wieder fit ist.
Auch für den umgekehrten Weg, hat Wölfi "seine" eigene Lösung:
Will er nach draußen, geht er zur Tür.
Zeigen wir dann auf seinen Rolli und er bellt, dann will er Gassi gehen,
reagiert er nicht, will er einfach nur ein wenig in der Sonne dösen.
Somit hat der Rolli seine anfänglichen Schrecken und Ängste für uns ganz verloren
und Wölfi kann wie jeder andere Hund problemlos am Tagesablauf teilnehmen.
Und wer weiß, vielleicht findet unser Wölfi ja nun noch eine
supertolle Familie in der er geliebt und verwöhnt noch viele schöne Jahre verbringen darf.
Kontakt zu Wölfie:
Fr. C. Wiechert
mail: Fr. Wiechert
Tel.: 069-47890766
PS: Ich bekomm die Bilder mal wieder nicht hier rein. Also Bilder gerne auf Anfrage!!