@ Natalie: Welches Prinzip?
Na das was ich vorher "ellenlang" ausgeführt habe. Dass ich nicht vorhabe, jemandem der seinem Hobby und seiner Liebhaberei nachgeht, sein Leben zu finanzieren. Eigentlich bin ich nicht mal bereit, ihm sein Hobby zu finanzieren. Meine Hobbys zahlt mir auch keiner. Aber wenn eine Zucht ein Nullgeschäft ist, wäre das für mich ok.
Ich hätte gerne genau aufgeschlüsselt, welche Kosten dem Züchter tatsächlich pro Welpe entstanden sind:
- An Impfungen, Entwurmung, Futter/Aufzuchtfutter etc. für den Welpen selbst.
- Selbstverständlich auch Ausgaben für das Muttertier (Spezialfutter, ggf. Kosten für Kaiserschnitt oder Untersuchungen während der Trächtigkeit) - geteilt durch die Anzahl der Welpen
- Decktaxe - geteilt durch die Anzahl der Welpen
- Sonstige einmalige Kosten (Wurfkiste etc.) - geteilt durch Anzahl der Welpen
- Untersuchungen der Elterntiere sind eine schwierige Sache, weil die macht man je Elterntier nur einmal und daher ist es nicht gerecht, wenn mehrere Würfe mit diesem Tier geplant sind, diese auf JEDEN Wurf wieder umzulegen. Aber ein Teil ist sicher gerechtfertigt.
- Für die Kosten zur Eintragung des Kennels etc. bin ich nicht bereit aufzukommen. Das ist der Teil des Hobbys, den jeder selbst zu tragen hat meiner Ansicht nach.,
Das zusammen genommen hätte ich gern aufgeschlüsselt. Ich bin dann gerne bereit als Anerkennung, weil die Welpen besonders liebevoll umsorgt und gut sozialisiert wurden, freiwllig einen gewissen Aufschlag zu zahlen, von allerdings
maximal 200 Euro. Und das wäre mein Endpreis. Und ich bezweifle sehr sehr arg, dass man damit im Normalfall auf Welpenpreise über 1000 Euro kommt. Ziemlich sicher sogar auf deutlich weniger.