Wilma, der Mops aus dem Keller

Nune

10 Jahre Mitglied
Vor ca. 9 Wochen bekamen wir den Hinweis einer Nachbarin, dass eine ihr bekannte Familie einen Schäferhund und einen Mops im Keller halten. Beide Hunde gerne
abgeben würden und nicht wissen wohin damit.
Mit meiner Schwester habe ich also einen Termin ausgemacht, und bin als Interessent hin gefahren.

Aufgemacht hat uns die ca. 14 ahre alte Tochter, Mama und Papa seien nicht da, sie solle mir die Hunde einfach mitgeben.:uhh:
Auf die Frage warum die Tiere denn im Keller gehalten werden, kam nur der Schäfer hätte vor 4(!) Jahren mal versucht ein anderes Kind der Familie zu beißen, und sei daraufhin in den Keller gekommen.
Den Mops habe man vor 2 Jahren als Welpen gekauft, aber weil der immer so viel Lärm macht, und dauernd grunzt und schnarcht, sei er eben kurz darauf ebenfalls zum Schäfi in den Keller gezogen. :sauer:

Gut, wir also runter, und mussten eigentlich nur dem Geruch nach. Dort unten saßen dann ein völlig verfilzter Schäfer, sowie eine dunkelbraune Mopshündin.

In der Zeit stieß auch die Oma (?) dazu und bat uns endlich die Viecher einzupacken und wieder zu gehen.

Haben wir dann auch gemacht...
Den Schäfi mussten wir tragen, der Mops war völlig von Sinnen, und wir sind auf direktem Wege erstmal zum Tierarzt.

Leider war dem Schäfer durch etliche offene Tumore nicht mehr zu helfen, und wir mussten ihn nach 5 Tagen gehen lassen.:( Wer weiß wie lange er sich schon so rumgequält hat.

Mops Wilma hatte eine Lungenentzündung, sowie massiv vereiterte Ohren und stand auch eine ganze Weile auf der Kippe.
Mittlerweile geht es ihr sehr gut, und wir versuchen sie irgendwie in ein normales Familienleben zu integrieren.
Da sie schon als Welpe in den Keller zog kennt sie nichts. Alles wird mit hysterischem Bellen beantwortet. Angefangen bei Vogelgezwitscher, Bewegungen von uns, Grasbüschel, fremde Menschen, Hunde, Tiere. Der Regen wird verbellt, ebenso wie Autos und Fahrradfahrer.
Und wenn sonst mal kein Auslöser da ist, bellt sie einfach so.:unsicher:
Wir arbeiten mit einer Hundetrainerin daran, bisher aber ohne Erfolg. Meines Erachtens wird es sogar noch schlimmer.
Bellt sie mal nicht, beißt sie wie ein Welpe in alles was sich bewegt, oder lutscht/nuckelt an Kissenzipfeln und ähnlichem.
Trotz allem ist sie unheimlich verschmust und anhänglich, und verträgt sich mittlerwile prima mit meinen Jungs.
Eigentlich sollte sie wirklich nur zur Pflege hier bleiben, aber mittlerweile bin ich am zweifeln, ob sie jemals so "normal" wird um sie zu vermitteln. Es gibt wohl nicht so viele die die Möglichkeiten haben einen quasi Dauerbellenden Hund zu halten.

Somit hat sich Wilma, die sich nach einem Bad als hübsche beigefarbene Hündin herausgestellt hat, in unsere Herzen ge(bellt)schlichen und wird hier bleiben.:love:

Ich entschuldige mich schonmal für den Roman, aber irgendwie musste das alles mal raus. Es ist erschreckend was in der direkten Nachbarschaft passiert, und man bekommt es nicht mal mit. Keiner wusste das besagte Familie überhaupt Hunde hat.

Falls irgendjemand hier Tipps hat, wie man weiter mit Wilma arbeiten kann, bin ich natürlich extrem dankbar. Meine Erfahrung liegt eher bei den Rüpeln, sowas habe ich tatsächlich noch nie erlebt.:verwirrt:
 
  • 5. Mai 2024
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oh man was für eine schreckliche geschichte.... :heul:

der arme schäfi, r.i.p., auf das du es jetzt viel besser hast.... :( :(
aber mal ganz ehrlich, ich weiss in der situation reagiert man meist anders, aber ich hätte diese familie angezeigt...

schön das ihr der mopsdame ein zuhause geben werdet. ich denke wenn die kleine dame erstmal richtig ankommt wird das schon werden mit dem bellen.... wenn man sich vorstellt sein bisheriges leben in einem dunklem keller verbracht zu haben, kann man ja nur durchdrehen....
 
wilma.jpg
[/URL][/IMG]

Jaaah... ich habs geschafft ein Foto einzustellen...
Das ist die kleine Kellerprinzessin :)
 
aber mal ganz ehrlich, ich weiss in der situation reagiert man meist anders, aber ich hätte diese familie angezeigt...

Haben wir auch, das habe ich in meinem Roman wohl vergessen. Die Anzeige wurde zwar aufgenommen, aber uns wurde von vornherein wenig Hoffnung gemacht.
Ich habe weder Fotos von dem völlig verdreckten Keller, noch von den Hunden in den ersten zwei Tagen. Ich habe schlichtweg in dem ganzen Trubel das "Beweise sammeln" vergessen. Wir haben einfach die Hunde eingepackt und sind dort weg.
Die Anzeige habe ich erst nach dem Tod vom Schäfi gemacht. Vorher stand ich regelrecht unter Schock. :(
 
schöner Mops :) die kleine Wilma

totale Reizüberflutung, lass ihr Zeit aber verzärtel sie nicht, um die normalen Umweltreize kommt sie nun mal nicht drumherum.

vlt. solltest du ihr eine abgedunkelte Box als Rückzugsort anbieten damit sie runterfahren kan wenn es zuviel wird und bestimmt können die Homöopathieerfahrenen Leute hier dir noch Tips geben wie man vlt. pflanzl. noch bisschen unterstützen kann.

für den Schäfi tut`s mir auch sehr leid, wer weiss wie sehr er gelitten hat.
:(

Das einzige was du machen kannst, ist deine Eindrücke schildern und den TA Bericht vorlegen wo drin steht in was für einem Zustand er war
 
Ich preise mal wieder die B-Vitamine an. Sie sind sehr gut für die Nerven und wichtig in Stresssituationen.
 
Erstmal freue ich mich, dass Du die Hunde rausgeholt hast :love:

Für den Schäfi tut es mir sehr leid, aber andererseits freue ich mich, dass er bei Leuten gehen durfte, sie sich um ihn gekümmert haben, sonst wäre er vielleicht "elendig" krepiert :heul:

Für die süße Wilma hätte ich vielleicht diesen Tipp:


Da Du schreibst, dass sie gerne kuschelt, könnte man es gut konditionieren.
Und eventuell wären TTouches was für Wilma :hallo:
 
Erstmal freue ich mich, dass Du die Hunde rausgeholt hast :love:

Für den Schäfi tut es mir sehr leid, aber andererseits freue ich mich, dass er bei Leuten gehen durfte, sie sich um ihn gekümmert haben, sonst wäre er vielleicht "elendig" krepiert :heul:

Für die süße Wilma hätte ich vielleicht diesen Tipp:


Da Du schreibst, dass sie gerne kuschelt, könnte man es gut konditionieren.
Und eventuell wären TTouches was für Wilma :hallo:

da schliesse ich mich einfach mal an :)
 
was mir noch grad einfällt: manche schwören drauf enge T-Shirts oder diese Tellington Bandagen anzulegen weil der Hund sich dann sicherer fühlt.

Ich hab da keine Erfahrung mit, aber das wär doch vlt. auch was
 
Erstmal freue ich mich, dass Du die Hunde rausgeholt hast :love:

Für den Schäfi tut es mir sehr leid, aber andererseits freue ich mich, dass er bei Leuten gehen durfte, sie sich um ihn gekümmert haben, sonst wäre er vielleicht "elendig" krepiert :heul:

Für die süße Wilma hätte ich vielleicht diesen Tipp:


Da Du schreibst, dass sie gerne kuschelt, könnte man es gut konditionieren.
Und eventuell wären TTouches was für Wilma :hallo:

da schliesse ich mich einfach mal an :)

Faule Socke :uhh::p
 
Erstmal freue ich mich, dass Du die Hunde rausgeholt hast :love:

Für den Schäfi tut es mir sehr leid, aber andererseits freue ich mich, dass er bei Leuten gehen durfte, sie sich um ihn gekümmert haben, sonst wäre er vielleicht "elendig" krepiert :heul:

Für die süße Wilma hätte ich vielleicht diesen Tipp:


Da Du schreibst, dass sie gerne kuschelt, könnte man es gut konditionieren.
Und eventuell wären TTouches was für Wilma :hallo:

Uff, ich sehe schon ich werde viel lernen müssen in nächster Zeit:lol:

Ich habe von konditionierter Entspannung zwar schon gehört, mich aber nie damit auseinander gesetzt.

Momentan ist es so, dass wenn sie anfängt zu bellen, ich sie zu mir rufe, und wenn sie dann mal 1 Sekunde still ist sie richtig durchkraule. Das gefällt ihr dann so gut, dass sie das Bellen für kurze Zeit vergisst. Allerdings geht das Spiel nach ca 5 Minuten wieder von vorne los. :unsicher:

Die Trainerin hält das für den richtigen Weg, aber ich habe das Gefühl das sie sich für ihr Gebelle auch nöch bestätigt sieht.

Der zweite Schrit soll sein ihr bei jedem Gauzen mit der Wasserpistole ins Gesicht zu spritzen, und sie dann für´s Still sein zu loben. Davon habe ich bisher abgesehen, weil ich mir nicht sicher bin ob das momentan nicht eher schadet als nutzt.:verwirrt:

Sachen wie "hier" und "sitz" hat sie sehr schnell umgesetzt, blöd ist sie also nicht.
Das funktioniert aber eben auch nur in komplett reizarmer Umgebung. kommt ein Vogelzwitschern dazwischen ist sie wieder für 5 Minuten völlig von Sinnen.
Langsam komme ich mir einfach echt unfähig vor, weil sich eben in diesen Bereichen überhaupt keine Besserung zeigt. Eher im Gegenteil. Es kommt fast täglich ein Geräusch dazu das sie wieder animiert.
Das neueste sind die Kirchenglocken.:unsicher: Das heißt wieder ein Grund, um alle 15 Minuten loszulegen.
 
Bitte nicht mit Wasserpistole :uhh:

Wie kann die Trainerin bei einem Hund mit so einer Vorgeschichte sowas vorschlagen? :verwirrt:
Im Prinzip ist Wilma ein Hund, der nichts kennt, keine Geräusche, kein Leben, kein Garnichts!!!

Bevor ich den Hund ins Meideverhalten bringe, muss ich doch erstmal schauen, dass der Hund weniger Stress hat.
Das Bellen ist ein Ausdruck von Stress.
Sie weiß nicht, wie sie sich sonst äußern soll.
Du kannst also nur so merken, wenn es für sie zu viel ist bzw. sie gerade nicht weiß, was los ist.
Im Prinzip ist es wie eine Leuchtreklame *HÜLFE, WILMA WEIß NICHT WEITER*

Und genau daran solltest Du arbeiten.
Wenn sie lernt, dass sie entspannen kann, wenn Du ihr das sagst, dann kann sie Stress viel schneller abbauen.
Das Entspannungssignal ist einfach nur toll.
Meine Fremdhundaggressive Hündin ist dadurch super toll runterzufahren. Sie hatte bei Hundebegegnungen extremen Stress, der durch Beißvorfälle ausgelöst wurde.
Nach 7 Jahren wurde mir der Tipp mit dem Training gegeben und es hat wirklich Wunder bewirkt.

Bitte such Dir eine andere Trainerin, falls sie nicht andere Alternativen aufwarten kann. :unsicher:
 
Danke, dann lag ich mit meinem Bauchgefühl ja doch richtig.
Ich habe durchaus schonmal bei einem Hund Wasser als Abbruchmittel eingesetzt, allerdings war das eine völlig andere Situation, und ein völlig anderer Hund.:rolleyes:
In dem Fall hatte ich schon das Gefühl das es eher schadet als nutzt.

Mir ist schon klar, dass ihr Bellen eine Stressreaktion auf Unbekanntes ist, ich habe eben nur noch keinen Weg gefunden in diesen situationen zu ihr durchzudringen, bzw. irgendwie auf sie einzuwirken.

Es ist ja nicht ihre einzige Baustelle.
Ihre manische Schnapperei in Hände und Füße konnten wir schon relativ gut auf ein Kauseil umlenken. Dazu leckt sie permanent alles ab was sie an Körperteilen von uns vor die Schnute bekommt. Es ist dann so als lecke sie sich in Trance. Unterbricht man sie darin, und setzt sie auf den Boden, fängt sie an sich wie eine Wilde im Kreis zu drehen. Auch da ist ein Einwirken oder Abbrechen fast nicht möglich. Sieht für mich nach stereotypischem Verhalten aus, allerdings ist meine Erfahrung auch da nicht die Größte.

Leider sind Hundeschulen, oder Trainer bei uns nicht in Massen vorhanden, und ich habe die Jetzige nur auf Empfehlung kontaktiert.
Also falls jemand im Hanauer/Frankfurter Raum noch jemanden kennt, immer her damit.

Bei Wilma ist soviel im argen, dass ich gar nicht weiß wo ich anfagen soll:heul:
 
Also, diese Huschu bietet TTouch an:

Da war eine Bekannte mit ihrer Hündin.

Im Prinzip ist alles, was Du beschreibst, ein "Problem" Stress.
Lecken ist Stressabbau, drehen etc.

Eventuell solltest Du Deinen TA mal nach Zylkene fragen.
Damit die Lütte ein bisschen runterfahren kann.
 
aber mal ganz ehrlich, ich weiss in der situation reagiert man meist anders, aber ich hätte diese familie angezeigt...

Haben wir auch, das habe ich in meinem Roman wohl vergessen. Die Anzeige wurde zwar aufgenommen, aber uns wurde von vornherein wenig Hoffnung gemacht.
Ich habe weder Fotos von dem völlig verdreckten Keller, noch von den Hunden in den ersten zwei Tagen. Ich habe schlichtweg in dem ganzen Trubel das "Beweise sammeln" vergessen. Wir haben einfach die Hunde eingepackt und sind dort weg.
Die Anzeige habe ich erst nach dem Tod vom Schäfi gemacht. Vorher stand ich regelrecht unter Schock. :(

Lass Dir von Deinem Tierarzt einen ausführlichen Zustandsbericht der beiden Hunde geben und bestehe darauf, das dem nachgegangen wird.
 
Ich würde da auch in jedem Fall nachgehen. Kann nicht sein, dass man Hunde im Keller verkommen lässt.

Der Tierarztbericht bietet ja mal schon gute Fakten.

Nicht auszudenken, wenn die Leute noch mal auf die Idee kommen sich ein Tier zuzulegen :(
 
ach du liebes lieschen
:heul:welch traurige geschichte...
-lecken- eurer haut ist beschwichtigung - wenn es untersagt wird: kreise drehen- um sich ein "körpergefühl" zu geben - wegen der "ausgrenzung".
das bellen hat sich zur marnie- wegen der isolation ausgebildet. damit nimmt der hund sich wahr(sicherlich war der dsh mit der quierligen welpin überfordert und mit seiner erkrankung- und hat keine nähe zugelassen). gibt ihr die sicherheit: sie lebt noch:heul:. sie selbst sieht ihr bellen als "sprache" - um kontakt zu bekommen und bemerkt ihr bellen selbst kaum noch. :heul:
sehr harte geschichte.
wenn sie gehalten wird? sich fühlt- an dir ... kann sie dann es bellen lassen? wenn dies der weg ist- versuche diesen ansatz. erstmal brauch sie die sicherheit - der "rudelgemeinschaft". dann kann man trainieren: schweigen und du kommst hin zu ihr,-: bellen- ausgrenzen mit ingnoranz... wird sehr schwerr:rolleyes:
(wasserspritze nein- lieber irgent wann rappelkiste- aber direkt geht och nicht) lieber körperkontakt mit auf arm oder so, um sie deine nähe -bewusst spüren zu lassen
..nein rappelkiste geht och nicht... solche halter gehören selber in die isolation:(
 
Das die kleine Wilma dauer bellt als Reaktion auf alles, was sie ängstigt da es ihr unbekannt ist, ist natürlich ärgerlich. Da ich ja 3 Ex-Vermehrerhunde habe, kenne ich das Problem der Reizüberflutung.
Jeder der drei hat anders reagiert.
Annlis noch am "normalsten". Scheu, zurückhaltend, aber nicht abgeneigt alles kennen zu lernen.
Fee hat die ersten Monate nur in ihrer Sofaecke verbracht. Spaziergänge nur kurz und doppelt gesichert.
Eine klar erkennbare Besserung tat erst nach 13 Monaten ein.
Filou, dauerknurrend, bei Unsicherheit alle Wassernäpfe leer saufend und umgehend wieder auspinkelnd. Deutliche Besserung nach 6 -7 Monaten.
Je nachdem wie reizarm gehalten wurde, sind auch die vorliegenden Schäden unterschiedlich stark ausgeprägt.

Ich würde deiner Kleinen einen Rückzugsort anbieten, der auch ganz ihrer ist. Sei es nun eine Box oder eine Sofaecke, je nachdem womit sie am besten klar kommt.
Dann würde ich so tun, als wäre sie ein normaler Hund. Schrittchen für Schrittchen integrieren in den normalen Tagesablauf immer adaptiert an die Fortschritte, die sie macht. Ich spreche auch immer wieder mit ihnen, damit sie sich an mich gewöhnen.
Obwohl mir diese Hunde immer sehr leid tun, ist Mitleid fehl am Platze. Ich weis mich immer selber zurecht, damit ich sie nicht betüdele. Sie dürfen sich nicht verkriechen sondern müssen ein normales Leben leben lernen.
Es ist ein langer Weg, aber wenn sie erstmal ihren Rückzugsort akzeptiert hat, ist viel gewonnen. Von dieser Basis aus kann es dann weitergehen.
 
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