Liebe Ehrenamtler, Unterstützer und Mitstreiter,
wir hoffen auf ein Osterwunder!
Eigentlich wollten wir euch zu Ostern eine tolle Vermittlungsstory einreichen, damit alle sich daran erfreuen können.
Diese muss nun aus Dringlichkeit verschoben werden.
Leider, wie so oft im Tierschutz, liegen Freud und Leid sehr nah beieinander.
Gestern haben wir eine Abgabehündin bekommen.
Es wird für diese arme kleine Maus ganz dringend ein neues Zuhause gesucht!!!!
Wilma soll aus schlechter Haltung gerettet worden sein und sich nicht mit den bereits im Haus lebenden Tieren verstehen.
Es gibt keinen Pass, so, dass wir Impfungen nicht nachschauen konnten.
Auch zu ihrem Gesundheitszustand, konnte uns nichts gesagt werden.
Die Hündin musste nun aber sofort und auf jeden Fall gestern noch abgegeben werden.
Wilma, so haben wir sie getauft, ist eine 8 Jahre alte Bullterrier Hündin.
Wilma ist komplett blind, ob seit Geburt oder durch Krankheit wissen wir noch nicht, vermuten aber eher Letzteres.
Zumindest kann die Maus etwas hören.
Wilma ist sehr dick, wir vermuten allerdings, dass dies durch Wasserablagerungen kommt.
In der nächsten Woche wird sie unserem Tierarzt vorgestellt und dann können wir hoffentlich mehr sagen.
Für einen blinden Hund ist das Tierheim mit das schlimmste was ihm passieren kann.
Ein blinder Hund hat seinen Geruchssinn noch weiter ausgebildet als schon ein normaler Hund.
Die Gerüche im Tierheim wirken also massivst auf Wilma ein und verunsichern sie sehr.
Andere bellende Hunde in ihrer Umgebung machen sie sehr nervös, denn sie kann ja nicht sehen worum es geht.
Sie fängt dann an um sich zu schnappen, da das in der Vergangenheit wahrscheinlich ihre einzige Chance war, sich zur Wehr zu setzen.
Hunde und Katzen sollten in ihrem neuen Zuhause nicht sein, da sie diese wegschnappt und ihr Stress dann andauernd wäre.
Sie sollte natürlich in einem für sie gesichertem Zuhause sein, sprich ebenerdig oder die Treppen zumindest abgesichert.
Ob sie mit Kindern klar kommt, können wir nicht sagen, aber diese sollten sehr ordentlich sein und die Bedürfnisse von Wilma verstehen.
Bitte teilt diesen Beitrag in alle Netzwerke und unter allen Hundebekannten in eurer Umgebung.
Auch wenn Wilma schwer krank sein sollte, sollte sie dann ihre letzten Monate nicht im Tierheim verbringen, sondern bei einer liebevollen Familie.
wir hoffen auf ein Osterwunder!
Eigentlich wollten wir euch zu Ostern eine tolle Vermittlungsstory einreichen, damit alle sich daran erfreuen können.
Diese muss nun aus Dringlichkeit verschoben werden.
Leider, wie so oft im Tierschutz, liegen Freud und Leid sehr nah beieinander.
Gestern haben wir eine Abgabehündin bekommen.
Es wird für diese arme kleine Maus ganz dringend ein neues Zuhause gesucht!!!!
Wilma soll aus schlechter Haltung gerettet worden sein und sich nicht mit den bereits im Haus lebenden Tieren verstehen.
Es gibt keinen Pass, so, dass wir Impfungen nicht nachschauen konnten.
Auch zu ihrem Gesundheitszustand, konnte uns nichts gesagt werden.
Die Hündin musste nun aber sofort und auf jeden Fall gestern noch abgegeben werden.
Wilma, so haben wir sie getauft, ist eine 8 Jahre alte Bullterrier Hündin.
Wilma ist komplett blind, ob seit Geburt oder durch Krankheit wissen wir noch nicht, vermuten aber eher Letzteres.
Zumindest kann die Maus etwas hören.
Wilma ist sehr dick, wir vermuten allerdings, dass dies durch Wasserablagerungen kommt.
In der nächsten Woche wird sie unserem Tierarzt vorgestellt und dann können wir hoffentlich mehr sagen.
Für einen blinden Hund ist das Tierheim mit das schlimmste was ihm passieren kann.
Ein blinder Hund hat seinen Geruchssinn noch weiter ausgebildet als schon ein normaler Hund.
Die Gerüche im Tierheim wirken also massivst auf Wilma ein und verunsichern sie sehr.
Andere bellende Hunde in ihrer Umgebung machen sie sehr nervös, denn sie kann ja nicht sehen worum es geht.
Sie fängt dann an um sich zu schnappen, da das in der Vergangenheit wahrscheinlich ihre einzige Chance war, sich zur Wehr zu setzen.
Hunde und Katzen sollten in ihrem neuen Zuhause nicht sein, da sie diese wegschnappt und ihr Stress dann andauernd wäre.
Sie sollte natürlich in einem für sie gesichertem Zuhause sein, sprich ebenerdig oder die Treppen zumindest abgesichert.
Ob sie mit Kindern klar kommt, können wir nicht sagen, aber diese sollten sehr ordentlich sein und die Bedürfnisse von Wilma verstehen.
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Auch wenn Wilma schwer krank sein sollte, sollte sie dann ihre letzten Monate nicht im Tierheim verbringen, sondern bei einer liebevollen Familie.