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Als Kinder haben wir die Quappen manchmal in einem Glas gehalten und wenn sie größer wurden, wieder in die Niers gesetzt. Es gab halt immer Tausende davon. Sehr lehrreich sich so eine Entwicklung ansehen zu können. Damals hat sich da auch keiner Gedanken darüber gemacht, ob das jetzt richtig oder falsch ist. Aber damals war auch eine ganz andere Situation als heute.
Heute wird die Niers mühsam renaturiert und man versucht die Sünden der Vergangenheit nicht zu wiederholen.
 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wir haben sogar der Natur entnommene Kaulquappen im Rahmen des Naturkundeunterrichts in der Schule aufgezogen und später wieder ausgesetzt. Ja, war spannend zu beobachten. Aber damals war das a) noch nicht verboten und b) tendierte die Chance, aus Versehen irgendeine invasive Art aufzuziehen und freizulassen gen Null. Heute kann es passieren, dass man das Gelege z.B. eines Ochsenfrosches rettet und in der Folge für dessen Schäden an einheimischen Tieren verantwortlich ist.

Wann immer eine Tierart große Gelege produziert, hat sich die Natur was dabei "gedacht": Große Verluste durch Fressfeinde und/oder Naturereignisse sind berücksichtigt. Für den Arterhalt reicht es, wenn einige wenige Tiere überleben.
 
Wann immer eine Tierart große Gelege produziert, hat sich die Natur was dabei "gedacht": Große Verluste durch Fressfeinde und/oder Naturereignisse sind berücksichtigt. Für den Arterhalt reicht es, wenn einige wenige Tiere überleben.

zumal "Fressfeinde" darauf angewiesen sind, sonst gingen diese vor die Hunde
 

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