Eben, und genau deshalb hat die Jagd die Tollwut nicht ausrotten können. Weil die Pendler-Füchse die leergeschossenen Reviere wieder besiedelten.
Die Impfaktion hat die Tollwut besiegt, nicht die Jagd.
Na zumindest nicht egal, sonst würdest du nicht so bockig wie ein kleines Kind reagieren.und hsh-freund, weisst, was mir das ist, was die meisten hier von mir denken?
Offensichtlich nicht....ich verstehe?!
Nicht von deiner Begriffstutzigkeit auf andere ableiten.du bist nicht vielleicht DOCH eine frau?
Nicht der Inhalt deiner Antwort(en) zeigt das, sondern die Tatsache DAS du antwortest...also die antwort, das mir das egal ist, zeigt, das es NICHT egal ist.
Eben, und genau deshalb hat die Jagd die Tollwut nicht ausrotten können. Weil die Pendler-Füchse die leergeschossenen Reviere wieder besiedelten.
Die Impfaktion hat die Tollwut besiegt, nicht die Jagd.
wenn die reviere so leer waren,warum sind die füchse dann gependelt? du erzählst hier wildbiologischen mist....
Eben, und genau deshalb hat die Jagd die Tollwut nicht ausrotten können. Weil die Pendler-Füchse die leergeschossenen Reviere wieder besiedelten.
Die Impfaktion hat die Tollwut besiegt, nicht die Jagd.
wenn die reviere so leer waren,warum sind die füchse dann gependelt? du erzählst hier wildbiologischen mist....
Das ist dir wirklich nicht klar???
Das eine und andere Revier wird leer geschossen. Nicht alle natürlich. Aus anderen Revieren, die grade nicht leer geschossen wurden, wandern die selbständig werdenden Jungfüchse zu und können sich direkt sesshaft machen und eine Familie gründen, weil sie ein schönes verwaistes Revier gefunden haben.
Das habe ich, angelehnt an dein vorhergehendes Beispiel, einfach mal ganz unwaidmännisch "pendeln" genannt. Der Begriff stimmt natürlich nicht, weil der Pendler abends wieder nach Hause fährt, der eingewanderte Fuchs aber nicht.
Bah,ist das widerlich.Und auf sowas sind die Stolz....
Na dann geben wir dem Waidmann mal ein paar Nachhilfen zum Revierverhalten der Füchse, damit er lernt, daß es noch mehr in deren Leben gibt als Tollwut und Ruf nach Regulierung:ach sooo....und was machen die füchse in den gegenden, in denen die füchse wenig bis gar nicht bejagt werden?...abonnieren die das wochenblatt mit dem wohnanzeigen markt?
nach deiner logik müssten die ja dann NICHT wandern, weil ja nebenan kein revier frei ist....
also irgendwie wiederspricht das jedweder logik....
Bah,ist das widerlich.Und auf sowas sind die Stolz....
Mir fehlen die Worte. Manchmal habe ich Angst das solche Menschen auch noch Gewehre besitzen
Wer anhand dieses Fotos auch noch Zweifel hat wie die Welpen gestorben ist der hält einen entweder für dumm oder ist es selber. Und das letztere glaub ich nicht.
darüber muss man nicht sprechen, das Bild sagt alles!!!! Schweine....
ok, WORAN sind die welpen gestorben, und WORAN kann man das auf dem bild erkennen?
Okay. Danke für den Link zu fuechse.info, HSH2. Hier ist der Zusammenhang von Jagddruck und Tollwutausbreitung besser erklärt, als ich das aus der Erinnerung noch zusammenklauben konnte. War lange her, dass ich es gelesen hatte:
ok, WORAN sind die welpen gestorben, und WORAN kann man das auf dem bild erkennen?
Ich frag mich wie du für Jagdtkollegen wie diesen hier so in die Bresche springst? Es ist dermassen offensichtlich das deine Erklärungsversuche wirklich negativ auffallen. Und ich bin nicht rein Contra Jagdt eingestellt und an deinen Erklärungen interessiert.
An den Welpen klebt sogar noch Blut, die sind wahrscheinlich vom Blitz erschlagen worden, in Reih und Glied, genauso wie die Mutter. Und das Gewehr hat jemand verloren.
Hier noch u.a. ein paar Aussagen zur Frage der Notwendigkeit der Jagd.
dort ab S. 23
Ein Zitat hieraus:
Ein sehr ermutigendes Beispiel stammt aus Italien, wo
im 72.000 ha großen Nationalpark Gran Paradiso neben
bis zu 6.000 Steinböcken auch Gemsen, Rehe, Hirsche,
Wildschweine, Hasen, Füchse, Marder und Adler leben.
Dort wird schon seit 1922 nicht mehr gejagt, und es wurden
bisher keine negativen Entwicklungen beobachtet.
Auch im Schweizer Kanton Genf wurde 1975 die Jagd
per Volksentscheid vollständig abgeschafft, ohne das
ungünstige Folgen für die Natur bekannt wurden. Oder
der 23.000 ha große Vatikanwald im Nordosten Italiens,
wo die Jagd seit 60 Jahren ruht, und der Bergmischwald
sich prächtig entwickelt. Auch im Schweizer Nationalpark
Engadin mit seinen fast 2000 Stück Rotwild herrscht ein
totales Jagdverbot.
herzilein, DU hast geschrieben, man kann klar erlkenne, woran die füchse gestorben sind...dann bitte: hier dein auftritt!
diese fuchswelpen sind defintiv NICHTmit der waffe auf dem bild erlegt worden...sonst wäre von den welpen nicht mehr übrig, als ein loch mit ein wenig fell aussen rum...hui, wie furchtbar, die welt geht unter...die fakten sind nicht schön, JA! aber dafür kann ich auch nichts....
das hat nichts mit verteidigen zu tun, sondern ich wiederspreche einfach dem hier zur schau getragenen schwachsinn, der hier abgesondert wird...da liegen...warte mal..."TIERBABYS"...oh mein GOTT!?!?
jedes schnitzel ist in der regel nur momente älter als die welpen auf dem bild...auch rinder sterben nicht aus langeweile im stall oder beim schlachter...
ich hätts mir auch einfach machen können, den inhaber der rechte an dem bild benachrichtigen, und ganz schnell ist das bild hier raus, oder das forum dicht....sowas passiert einem bei uhrheberrechtsverletzung...so geschehen bereits bei den vegan-central-spacken.....
habe ich aber nicht, nur geht mir euer sinn und zusammenhangloses geheule furchtbar auf den nerv...
wir kommen hier vom hundertsten ins tausendste, weil einige von euch es einfach nicht geschissen bekommen, sich einfach an die fakten zu halten, sondern sofort, sobald es um jagd,jäger und alles was damit zuammenhängt geht, ins land der fantasie auswandern, und von da aus die schöne herzbärchiwelt predigen..klingt ja alles toll, hat aber mit der welt um uns herum nichts zu tun....