Leine dran und ein Stück aus der Situation gehen, bis er sich wieder auf dich konzentrieren kann. Wenn er sich schlecht konzentrieren kann während andere bespasst werden, dann würde ich da über Distanzen arbeiten...
Der HUnd ist noch sehr jung, oder?
Wenn du als Kind gesehen hast das andere ein Eis bekommen und du nicht, hast du sicherlich auch Frust geschoben. Dein Hund muß erst lernen mit Frustration umzugehen und das würde ich in kleinen Schritten machen.
meiner Meinung nach wollte der nicht mitspielen, sondern er wollte nicht, dass der andere spielt...
Frustrationstoleranz schimpft sich das ....
@Sylvie
Könnte das ähnlich sein wie das was Merlin gestern gemacht hat ? Ich bin absichtlich angeleint langsam hinter euch gegangen. Das hat ihn dann so gefrustet als er nicht vor konnte , das er dann seinen Frust an mir ausleben wollte ....
Gruß Marcus
Leine dran und ein Stück aus der Situation gehen, bis er sich wieder auf dich konzentrieren kann. Wenn er sich schlecht konzentrieren kann während andere bespasst werden, dann würde ich da über Distanzen arbeiten...
Der HUnd ist noch sehr jung, oder?
Wenn du als Kind gesehen hast das andere ein Eis bekommen und du nicht, hast du sicherlich auch Frust geschoben. Dein Hund muß erst lernen mit Frustration umzugehen und das würde ich in kleinen Schritten machen.
Welche Motivation steckt denn dahinter ?Rein bauchmäßig denke ich, Du hast recht, weil Kopper so ohne jegliche "Hunde-Höflichkeit" losgeht.... So kenne ich ihn sonst nicht, wenn er andere Hunde trifft, ist sein Sozialverhalten völlig in Ordnung!
ich finde, Frustrationstoleranz um einiges wichtiger als das ein Hund Platz macht und ich 10 meter weit laufen kann und er dann immer noch liegt!
Eigentlich ist eine hohe Frustrationstoleranz die Vorraussetzung für den Erfolg solcher Übungen (meiner Meinung nach)
Womit kannst du denn im alltag mehr anfangen? Das dein Hund Platz machen kann oder das er gelernt hat, sich mal zurückzunehmen und nicht loszupoltern, wie es ihm gerade in den Sinn kommt?
Leine dran und ein Stück aus der Situation gehen, bis er sich wieder auf dich konzentrieren kann. Wenn er sich schlecht konzentrieren kann während andere bespasst werden, dann würde ich da über Distanzen arbeiten...
Der HUnd ist noch sehr jung, oder?
Wenn du als Kind gesehen hast das andere ein Eis bekommen und du nicht, hast du sicherlich auch Frust geschoben. Dein Hund muß erst lernen mit Frustration umzugehen und das würde ich in kleinen Schritten machen.
Ja - Hund ist genau 12 Monate alt. Das "Aushalten" - Frustrationstoleranz - üben wir auch, wenn Kopper zusieht und ich mit meiner großen Hündin spiele. Aber da ist er "alleine" - angebunden - und muss es ertragen, gerade mal nicht bespaßt zu werden, das wird schon immer besser.
Also kann ich wohl das Problem eingrenzen: Frustrationstoleranz üben - wenn fremde Hunde von ihren Chefs bespaßt werden? Hmmmm - wo kriege ich da die Sparringspartner her, der Bobby aus dem Kurs will bestimmt nicht mehr!
Wenn ich das nicht separat übe, komme ich in der Trainingsstunde zu gar nix - mir gefällt da ja gerade so gut, daß die Hunde viel mit Spielen belohnt werden! Und dann jedesmal Distanz zu den anderen schaffen, da ist die Stunde schnell um.....
Mein kleiner will einfach nur hin und spielen .
Kann mir das verhalten bei Kopper garnicht vorstellen . Als wir das erste mal mit 3 Hunden unterwegs waren , war er ein Bilderbuch Hund. Hat meinem ganz klar die meinung gesagt und gut war ....
Ja - Hund ist genau 12 Monate alt. Das "Aushalten" - Frustrationstoleranz - üben wir auch, wenn Kopper zusieht und ich mit meiner großen Hündin spiele. Aber da ist er "alleine" - angebunden - und muss es ertragen, gerade mal nicht bespaßt zu werden, das wird schon immer besser.
Wie übst du das denn?
Du wirst so eine Situation im "realen" Leben sicher wesentlich seltener haben, als in der künstlichen Situation auf dem Hundeplatz, von daher, kannst du es dort wohl auch am ehesten üben - es muss eben nur sichergestellt sein, dass dein Hund nicht auf den anderen losgehen kann (also Leine dran)
Nur als Anmerkung: ich finde es irgendwie schade, dass ihr so etwas scheinbar nicht trainiert (ansonsten hätte dir ja der Trainer direkt Hilfestellung geben können und die Frage hier hätte sich erübrigt) - ich finde, Frustrationstoleranz um einiges wichtiger als das ein Hund Platz macht und ich 10 meter weit laufen kann und er dann immer noch liegt!
Eigentlich ist eine hohe Frustrationstoleranz die Vorraussetzung für den Erfolg solcher Übungen (meiner Meinung nach)
Womit kannst du denn im alltag mehr anfangen? Das dein Hund Platz machen kann oder das er gelernt hat, sich mal zurückzunehmen und nicht loszupoltern, wie es ihm gerade in den Sinn kommt?
ich finde, Frustrationstoleranz um einiges wichtiger als das ein Hund Platz macht und ich 10 meter weit laufen kann und er dann immer noch liegt!
Eigentlich ist eine hohe Frustrationstoleranz die Vorraussetzung für den Erfolg solcher Übungen (meiner Meinung nach)
Womit kannst du denn im alltag mehr anfangen? Das dein Hund Platz machen kann oder das er gelernt hat, sich mal zurückzunehmen und nicht loszupoltern, wie es ihm gerade in den Sinn kommt?
Amen .....
Mein kleiner will einfach nur hin und spielen .
Kann mir das verhalten bei Kopper garnicht vorstellen . Als wir das erste mal mit 3 Hunden unterwegs waren , war er ein Bilderbuch Hund. Hat meinem ganz klar die meinung gesagt und gut war ....
Langsame Bewegungen: ja,Hm, also meiner fixiert anders als er interessiert ist
"Fixieren" läuft normal so, dass er in seinen Bewegungen langsam wird, Kopf tief, Kamm gestellt, Augen und Kopf bewegungslos auf das Ziel gerichtet. Dann will er nicht spielen.
"Interessiert" ist er bspw. wenn Frauchen mit einem der anderen Hunde spielt. Dann steht er in Ausstellungspose da (also sehr aufrecht, über die Hinterhand nach vorn gedrückt, Kopf hoch), er ist dann ansprechbarer, in seinen Bewegungen schnell, wirkt ein klein wenig hektisch. In dem Moment will er zwar nicht unbedingt mitspielen, aber doch zumindest das, was der andere Hund hat.
Wir haben ein "Schau"-Kommando trainiert. Das ist natürlich mit Ablenkung schwieriger, da ich aber weiß, dass er es beherrscht, bekommt er bei Nichtbefolgen einen Schubs mit dem Knie oder ein Schnippsen/Ziehen am Ohr. Zur Not Bedrängen durch Schritte auf ihn zu. Er schaut natürlich nicht so wie im "Fuß", aber er rennt an der Leine auch nicht los.
Ja - Hund ist genau 12 Monate alt. Das "Aushalten" - Frustrationstoleranz - üben wir auch, wenn Kopper zusieht und ich mit meiner großen Hündin spiele. Aber da ist er "alleine" - angebunden - und muss es ertragen, gerade mal nicht bespaßt zu werden, das wird schon immer besser.
Wie übst du das denn?
und belohne Kopper zwischendurch häufig mit Klicker und Leckerchen für's Still-Liegenbleiben. Wenn er aufsteht, wird sofort freundlich aber energisch korrigiert. Er hat gelernt, dass es sich lohnt, liegenzubleiben und abzuwarten, bis das nächste Leckerchen kommt. Der Abstand zwischen zwei Leckerchen wir langsam immer länger. Und die Übungen mit meiner Hündin werden lebhafter -