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Wie steht ihr zu schwulen/lesbischen Beziehungen?

  • Ich habe absolut nichts dagegen!

    Stimmen: 96 78,0%
  • Ich finde das nicht gut.

    Stimmen: 4 3,3%
  • Ist mir egal...

    Stimmen: 23 18,7%

  • Umfrageteilnehmer
    123
Laßt den Menschen ihre S.exualität! Egal wie, wann und warum!

Solange es save ist ...

Gabriele
 
Hallo.

Mir ist es oberwurscht, wie andere S.exuell ausgerichtet sind. "Jeder Jeck is anders" sagen wir in Köln (aus der Schwulen- und Lesbenhochburg)
Mein Freund ist da leider total intolerant, liegt anscheinend an seiner Erziehung ( er ist Südländer)
Gruß
Bexter
 
Ich habe überhaupt kein Problem damit. Bin der Meinung, dass jeder treiben kann, was und mit wem er will, solange es einvernehmlich ist.Mein Neffe und einer der Cousins meines Mannes sind schwul, und das sind super Jungs. Meinen Doggis ist das sowieso egal.
 
Ich finde nicht, dass homosexuelle Pärchen Kinder aufnehmen sollten, weil im Normalfall ein Kind Mutter und Vater hat, um die Geschlechter später einschätzen zu können. Alleinerziehende Elternteile gibt's zwar auch, aber meistens nicht freiwillig, da isses was anderes. Ich bin auch dagegen, dass alleinstehende Frauen/Männer ein Kind adoptieren können.

Ansonsten sollen sie machen, was sie wollen, wenn ihnen das Heiraten wichtig ist, weil es für sie einen symbolischen Wert hat, sollen sie auch das tun, aber vielleicht nicht unbedingt mit Steuervorteilen, weil die Familie vom Gesetzgeber übergestellt ist - und die ist bei homosexuellen schon rein biologisch einfach nicht gegeben.
lg,
Kaze
 
Begründung bitte.
'Geschlechter einschätzen können', damit kann ich nichts anfangen.

Alexis (freiwillig alleinerziehend)
 
Warum sollten Schwule/Lesben/Alleinerziehende (irgendwie stört mich die Aufzählung, denn das eine hat mit dem anderen nix zu tun) keine Kinder adoptieren dürfen?

Solange sie ihren Kindern nicht im Wege stehen wenn es um Partnerwahl oder geschlechtliche Orientierung geht ist doch alles in Butter.

Und wer, wann, wo und mit wem...das ist mir ziemlich egal. Solange alles in beiderseitigen Einvernehmen geschieht, wobei das für mich auch für ne Hetero-Beziehung gilt.

Was ich nicht brauche ist dieses offensichtliche "Ich bin schwul/lesbisch", ich stell mich ja auch nicht hin und verkünde "Ich bin Hetero".

Jedem das Seine und mir meine Ruhe!
 


( Ironie an )
Himmel lalo................
Hab ich ja jetzt erst gelesen
DAS hättest Du mir aber sagen müssen !!!!!!!!!!
In watt für nem Sündenpfuhl ich da letztes Jahr übernachtet habe
Dann hätte ich mir doch vorher impfen lassen,
oder wär hinterher gleich mal inne Kirche gerannt um im Taufbecken zu baden
Also neeeeeee.......wirklich.............
Das Du Freunde soooooo ner Gefahr aussetzt

( Ironie aus )
 

Würd ich so verallgemeinernd nicht stehen lassen...
Einerseits lernt ein Kind die Eigenarten der beiden Geschlechter nicht an seinen Eltern kennen, wenn ich das Argument jetzt richtig verstanden habe...
Weiterhin würde ich ein Kind tausendmal lieber in eine Familie mit einer intakten homosexuellen Beziehung oder zu einem alleinerziehenden Erwachsenen geben, als wie so oft in zerrüttete "normale" Familienverhältnisse...

Und wieso keine Steuervorteile? Was verstehst du unter Familie? Nur, wenn Kinder da sind? Ist eine Lebensgemeinschaft aus zwei Menschen, die sich gegenseitig unterstützen und füreinander sorgen, keine Familie?
 
Bulljamin schrieb:
Weiterhin würde ich ein Kind tausendmal lieber in eine Familie mit einer intakten homosexuellen Beziehung oder zu einem alleinerziehenden Erwachsenen geben, als wie so oft in zerrüttete "normale" Familienverhältnisse...
Dito. Da gönne ich einem Kind lieber ein gleichgeschlechtliches Ehepaar, daß sich wirklich um das Kind kümmert und ihm/ihr eine gute und gesicherte Zukunft bieten kann, als solchen "Eltern", die nur am Kindergeld interessiert sind und nicht an ihren Kindern (sorry für diese Stammtischparole - wollte es was krass ausdrücken).

Und heutzutage bei den Familienverhältnissen (Patchworkfamilie, Alleinerziehend etc.) dürften homosexuelle Eltern nicht mehr so das große Problem sein.

Gabriele
 
solange die menschen es glücklich macht find ich es ganz normal- liebe ist liebe - und wenns die wirklich gibt ist es doch egal ob das unter mann-mann frau- mann frau-frau - stattfindet. wichtig ist das jeder einzelne! mensch sein erfülltes leben findet und nicht von seinem pendant gequält wird.
solange man verstanden wird und seine interessen vertreten darf ist doch egal ob es mann oder frau oder ein quergestreifter lila schimpanse ist-hauptsache glücklich.
natürlich sollen kinder auch in schwulen oder lesbischen beziehungen aufwachsen, verständnis und liebe ist wichtig nicht irgendwelche anatomie
 
Eine sehr gute Freundin von mir ist lesbisch, sie lebt seit 20 Jahren in einer festen Beziehung. Ihre Lebenspartnerin hat damals zwei Söhne mit in diese Beziehung gebracht, die dann zwei Mütter hatten. Sowohl in der Schule, als auch unter Freunden und in der Familie war das nach anfänglicher Gewöhnunsphase total OK. Die beiden Jungs sind sehr gut in dieser Konstellation großgeworden und leben heute in hetero - Beziehungen. Der eine hat seine beiden Mütter bereits zu Omas gemacht.
Fazit: Lieber zwei Mütter oder zwei Väter als einen Elternteil in der Familie, der nur Unfrieden säht und die Kinder in ihrer Entwicklung stört.
Und die Orientierung am anderen Geschlecht kommt schon nicht zu kurz, wozu gibt es Freunde, Verwandte.....
l.G.
Barbara
 
Solange ich nicht "zum anderen Ufer abwandern " muß und sich die Leute normal benehmen find ich das völlig okay. Jedem Tierchen sein................

LG quini
 
Jeder hat das recht darauf so glücklich zu werden wie er / sie es möchte. Ich denke das es keinen was angeht wer mit wem usw.
 
Hallo,
ich finde leben und leben lassen.Und man sollte wirklich nicht immer die S.exualität in den
Vordergrund stellen.Sie gehört zum Leben macht es aber alleine nicht aus.Das bedeutet
einerseits homosexuelle Menschen nicht zu diskriminieren und andererseits nicht zu übersehen das es Menschen sind die auch ihre Fehler haben.Also ganz normale Menschen.
Das sie keine Kinder adoptieren bzw. aufziehen dürfen sollen, kann ich auch nicht nachvollziehen.Entweder man akzeptiert sie und traut ihnen Erziehungsfähigkeit zu oder
nicht.Wenn ich mir so manches Kinderelend betrachte, hat es dem Kind aber auch gar nichts gebracht das der eine Elternteil weiblich und der andere männlich war.Ausserdem:
Soll sich eine alleinerziehende Mutter auf Teufel komm raus nen Mann suchen, damit ihr
Kind richtig aufwächst?Es wird ja hoffentlich noch genug Männer im Verwandten-oder Be-
kanntenkreis der Mutter geben die z.B. einem kleinen Jungen was vermitteln können.Also
ich akzeptiere homosexuelle Menschen egal was sie im Bett oder "mitten unter uns" so tun.

Gruss Michael
 
Silke, nicht gleich "auf den Schlips getreten" fühlen

Ich denke Quini wollte damit nur sagen, solange sie ihr Leben so leben kann wie sie möchte und sich da keiner reinhängt ist es ok für sie.
Und "normal" in dem Sinne von adäquat, nicht ausfällig/rücksichtsvoll und "angepasst". Ein gewisses Grund-Benehmen (Nettiquette) sollte immer an den Tag gelegt werden.

Ein Tierquäler ist für mich immer verachtenswert, egal ob Hetero, Schwul oder Lesbisch. Mal als Extrembeispiel.
 
Alexis schrieb:
Begründung bitte.
'Geschlechter einschätzen können', damit kann ich nichts anfangen.

Alexis (freiwillig alleinerziehend)

Da braucht sich niemand auf den Schlips getreten fühlen, ich mach ja gottseidank keine Gesetzte und das ist lediglich meine persönliche Meinung.

Ich kenne ein schwules Pärchen, so eben richtig klischeehaft "Ha, ich bin schwul, seht mal, ich bin schwul!" die lautstark dafür kämpfen, dass sie Kinder adoptieren. Ich weiß, dass es andere gibt, aber es gibt eben auch solche. Und wie soll ich als Gesetzgeber differenzieren. Ich bin jedenfalls sicher, dass ein Kind nicht so toll bei einem solchen Pärchen aufgehoben ist. Und von der Natur aus sind eben Vater und Mutter gegeben.

Alleinerziehende Mütter können das ja aus verschiedenen Gründen sein. Wenn der Vater oder die Mutter trinkt oder schlägt oder was weiß ich, ist es natürlich besser, wenn das Kind bei nur einem Elternteil aufwächst. Ich find's auch schade, wenn Eltern sich trennen, meine haben das auch gemacht und inzwischen tun das hunderte.

Grunsätzlich halte ich die "Naturform" eben für richtig, es mag da sicher Ausnahmen geben, aber es hat schon seinen Sinn, dass es einen männlichen und einen weiblichen Elternteil gibt.

Sicher gibt's auch homosexuelle Paare, bei denen Kindern besser aufgehoben wären, als bei ihren Eltern, Kinder kriegen kann heute ja leider jeder, ohne beweisen zu müssen, ob das Kind wirklich gut aufgehoben ist.
lg,
Kaze
 

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