Alexis schrieb:
Begründung bitte.
'Geschlechter einschätzen können', damit kann ich nichts anfangen.
Alexis (freiwillig alleinerziehend)
Da braucht sich niemand auf den Schlips getreten fühlen, ich mach ja gottseidank keine Gesetzte und das ist lediglich meine persönliche Meinung.
Ich kenne ein schwules Pärchen, so eben richtig klischeehaft "Ha, ich bin schwul, seht mal, ich bin schwul!" die lautstark dafür kämpfen, dass sie Kinder adoptieren. Ich weiß, dass es andere gibt, aber es gibt eben auch solche. Und wie soll ich als Gesetzgeber differenzieren. Ich bin jedenfalls sicher, dass ein Kind nicht so toll bei einem solchen Pärchen aufgehoben ist. Und von der Natur aus sind eben Vater und Mutter gegeben.
Alleinerziehende Mütter können das ja aus verschiedenen Gründen sein. Wenn der Vater oder die Mutter trinkt oder schlägt oder was weiß ich, ist es natürlich besser, wenn das Kind bei nur einem Elternteil aufwächst. Ich find's auch schade, wenn Eltern sich trennen, meine haben das auch gemacht und inzwischen tun das hunderte.
Grunsätzlich halte ich die "Naturform" eben für richtig, es mag da sicher Ausnahmen geben, aber es hat schon seinen Sinn, dass es einen männlichen und einen weiblichen Elternteil gibt.
Sicher gibt's auch homosexuelle Paare, bei denen Kindern besser aufgehoben wären, als bei ihren Eltern, Kinder kriegen kann heute ja leider jeder, ohne beweisen zu müssen, ob das Kind wirklich gut aufgehoben ist.
lg,
Kaze