Ich glaube nicht, daß das damit zusammenhängen muß, meine Eltern sind geschieden, ausgezogen bin ich mit 14 in eine WG, Erfahrungen in jeder Hinsicht habe ich lange genug gemacht. Logischerweise begegnen einem auf dem Lebensweg auch gleichgeschlechtlich veranlagte Menschen, wie gesagt, ich habe nichts dagegen und mache Sympathie/Antipathie nicht vom S.exualleben abhängig. Trotzdem Ist es für mich ein Punkt, bei dem ich innerlich ein Minus verbuche, am ehesten vergleichbar für mich mit Rauchern. Ich selber rauche nicht, habe nie geraucht (nicht mal "gezogen"), meine Mom und meine Oma rauchen. Ich schließe auch nicht irgendwelche Charakterschwächen oder Psychogeschichten ust der Tatsache daß jemand raucht (oder homosexuell ist), aber auf eine schwer zu beschreibende Weise "stört" es mich schon. Kann das jetzt irgendwie nicht richtig erklären...