Kurz die Fakten, ich habe meine 2 Jahre alte OEB-Hündin Buffy, und letzten Samstag kam dann Kalle dazu, ein 5 Monate alter APBT.
Der Vorbesitzer war Süße 21 und hielt sein Hund die ersten 2-3 Monate als Statussymbol, wohnt noch bei seinen eltern, da er profifußballer ist/werden will erledigten seine eltern viel der (V)erziehung. Aussagen auf Fragen wie "hat er denn auch mal was anderes bekommen ausser Trockenfutter?" "Er hat eigentlich immer alles bekommen was er wollte" oder "was hat er denn für trockenfutter bekommen?" "eukerniba...? weiss nicht genau wie das heisst, war aber das teuerste das gab!"
naja das gegenteil von gut ist halt gut gemeint
demnach bettelt er wie bekloppt. war bisher noch keine 5 minuten alleine zu hause etc. aber ich habe eine tolle hündin, von der ein 5 monate alter rüde sich bestimmt auch viel abgucken kann, wenn man es mit einer gelassenheit angeht.
war das medusa, die eine so lustige anzeige "verkaufe kampfhund" bei deine-tierwelt veröffentlichte? ich denke so in etwa war auch der vorbesitzer, nur dass er der deutschen sprache mächtig war.
also, ich erfuhr, dass er das "alpha-tier" des wurfes war, aber wenn es danach geht, dann haben die ja alle nen alphatier, dann gibt es ja eigentlich nur alpha tiere, .... und königsrottweiler
die letzten tage lief alles prima, die beiden spielten sofort, 7 stunden am stück, bis ich nen nervenzusammenbruch vom gehechel und gepolter bekam und nen machtwort sprach
beide haben einen eigenen napf, da gab es keine probleme, beide lassen auch dem kater vorrang, keine geknurre nichts, nur bei spielzeug ist meine maus etwas zickig, lässt aber trotzdem allen anderen zu.
gestern hab ich die beiden das erste mal dann 20 minuten alleine gelassen.
als ich wiederkam gabs zur belohnung (ich weiß, etwas überzogen) für jeden eine welpenkaustange. jeder hat eine bekommen es war kein problem und gab keine zickerei
heeeute, eben grade sollten beide auch eine kaustange aus kälberblase bekommen, also, beide sitz, beide gleichzeitig eine bekommen, beide legen sich hier im wohnzimmer hin, auf einmal ein knurrendes bellen, ist ja normal, wenns um was feines geht, aber dann legt der bengel seine stange auf sein kissen, geht zu meiner buffy und "fällt" sie an und nimmt ihr die kaustange weg, reisst ihr die aus dem mund, sie wollte sie nicht hergeben, aber er kam wohl so plötzlich, oder es war der überbiss, der ihr keinen halt gewährleistet hat, dass er die stange hatte und sich mit beiden stangen auf seinem kissen tummeln wollte.
nu weiß ich nicht ob ich richtig reagiert habe, ich mein, ich hab den kleinen gerne, aber meine maus hab ich nunmal schon länger, und wenn der was passiert, da reagier ich dann ganz gerne emotional und hab dem kleinen sofort in einer tour die stange von ihr weggenommen und ihn rausgeschickt.
war wohl nicht die feine englische, aber in dem moment hab ich einfach mal reagiert, und nu will ich wissen ob es richtig war, oder was ihr mir raten könnt, ich mag so überdominantes verhalten nicht, und er hat sich dabei so selbstverständlich verhalten, dass wollte ich einfach unterbinden.
es ist ja entweder nur die anfangsphase, wo er austesten will, oder er ist wirklich so dominant.
ich mag das wort dominant nicht so gerne, alle sélbsternannten tierexperten reden ja ach so gerne von "dominanzproblemen"
wie zeige ich denn am besten die grenze.
und wie reagiere ich das nächste mal in so einer situation?
grüße
jill, die unwissende
Der Vorbesitzer war Süße 21 und hielt sein Hund die ersten 2-3 Monate als Statussymbol, wohnt noch bei seinen eltern, da er profifußballer ist/werden will
naja das gegenteil von gut ist halt gut gemeint
demnach bettelt er wie bekloppt. war bisher noch keine 5 minuten alleine zu hause etc. aber ich habe eine tolle hündin, von der ein 5 monate alter rüde sich bestimmt auch viel abgucken kann, wenn man es mit einer gelassenheit angeht.
war das medusa, die eine so lustige anzeige "verkaufe kampfhund" bei deine-tierwelt veröffentlichte? ich denke so in etwa war auch der vorbesitzer, nur dass er der deutschen sprache mächtig war.
also, ich erfuhr, dass er das "alpha-tier" des wurfes war, aber wenn es danach geht, dann haben die ja alle nen alphatier, dann gibt es ja eigentlich nur alpha tiere, .... und königsrottweiler
die letzten tage lief alles prima, die beiden spielten sofort, 7 stunden am stück, bis ich nen nervenzusammenbruch vom gehechel und gepolter bekam und nen machtwort sprach
beide haben einen eigenen napf, da gab es keine probleme, beide lassen auch dem kater vorrang, keine geknurre nichts, nur bei spielzeug ist meine maus etwas zickig, lässt aber trotzdem allen anderen zu.
gestern hab ich die beiden das erste mal dann 20 minuten alleine gelassen.
als ich wiederkam gabs zur belohnung (ich weiß, etwas überzogen) für jeden eine welpenkaustange. jeder hat eine bekommen es war kein problem und gab keine zickerei
heeeute, eben grade sollten beide auch eine kaustange aus kälberblase bekommen, also, beide sitz, beide gleichzeitig eine bekommen, beide legen sich hier im wohnzimmer hin, auf einmal ein knurrendes bellen, ist ja normal, wenns um was feines geht, aber dann legt der bengel seine stange auf sein kissen, geht zu meiner buffy und "fällt" sie an und nimmt ihr die kaustange weg, reisst ihr die aus dem mund, sie wollte sie nicht hergeben, aber er kam wohl so plötzlich, oder es war der überbiss, der ihr keinen halt gewährleistet hat, dass er die stange hatte und sich mit beiden stangen auf seinem kissen tummeln wollte.
nu weiß ich nicht ob ich richtig reagiert habe, ich mein, ich hab den kleinen gerne, aber meine maus hab ich nunmal schon länger, und wenn der was passiert, da reagier ich dann ganz gerne emotional und hab dem kleinen sofort in einer tour die stange von ihr weggenommen und ihn rausgeschickt.
war wohl nicht die feine englische, aber in dem moment hab ich einfach mal reagiert, und nu will ich wissen ob es richtig war, oder was ihr mir raten könnt, ich mag so überdominantes verhalten nicht, und er hat sich dabei so selbstverständlich verhalten, dass wollte ich einfach unterbinden.
es ist ja entweder nur die anfangsphase, wo er austesten will, oder er ist wirklich so dominant.
ich mag das wort dominant nicht so gerne, alle sélbsternannten tierexperten reden ja ach so gerne von "dominanzproblemen"
wie zeige ich denn am besten die grenze.
und wie reagiere ich das nächste mal in so einer situation?
grüße
jill, die unwissende