Jetzt wird mir auch die Statistik-Geschichte klarer. Es gibt nur schwarz und weiß und vor allem keine Veränderungenund seh dann vor Ort das der Hund meine Katzen nicht fressen wird und die Kinder nicht beißen wird und in real ein Schoßhund ist?Nee, aber deshalb nehm ich die nicht als gottgegeben hin, sondern mach mir selbst ein Bild davon
Stummel, ist ja alles gut und schön was Du schreibst, aber Du glaubst doch wohl nicht das ich mein Fleisch und Blut als Versuchskarnickel hergeb ob das Tierheim im Vermittlungstext die Wahrheit schrieb oder nicht.
Wer oder was gibt Dir bei irgendeinem Hund irgendeine Sicherheit? So, wie Du bei einem Welpen die Möglichkeit hast, bestimmte Dinge "von klein auf" in die Erziehung einzubringen, hast Du auch die Möglichkeit, bestimmte Fehler von klein auf einzubauen.Stummel, ist ja alles gut und schön was Du schreibst, aber Du glaubst doch wohl nicht das ich mein Fleisch und Blut als Versuchskarnickel hergeb ob das Tierheim im Vermittlungstext die Wahrheit schrieb oder nicht.
Dann doch lieber ein Beitragna die Reaktionen möchte ich sehen wenn ich hier einen Fred : "Darf ich vorstellen - unser Neuzugang" aufmachen würde...
Schaut mal Leute unser Neuzugang Schäferhund Hasso ist bei uns, ich habe ihn von dieser Vermittlungsseite....*linkeinfüg*
im Link dann:
Hasso, 8 Jahre alter Schäferhund, mit Rüden nicht verträglich - bei Hündinnen entscheidet Sympathie, nicht zu kleinen Kindern und anderen Haustieren, starker Schutzinstinkt, nur in hundeerfahrene Hände
Und dann schreibe: aber im Tierheim wirkte er ganz lieb, glaub die haben Mist geschrieben...
Die Reaktionen möcht ich sehen
Dann doch lieber ein Beitragna die Reaktionen möchte ich sehen wenn ich hier einen Fred : "Darf ich vorstellen - unser Neuzugang" aufmachen würde...
Schaut mal Leute unser Neuzugang Schäferhund Hasso ist bei uns, ich habe ihn von dieser Vermittlungsseite....*linkeinfüg*
im Link dann:
Hasso, 8 Jahre alter Schäferhund, mit Rüden nicht verträglich - bei Hündinnen entscheidet Sympathie, nicht zu kleinen Kindern und anderen Haustieren, starker Schutzinstinkt, nur in hundeerfahrene Hände
Und dann schreibe: aber im Tierheim wirkte er ganz lieb, glaub die haben Mist geschrieben...
Die Reaktionen möcht ich sehen
"Hund ist jetzt 1 Jahr und überfordert uns - aber als Welpe war er doch so süß und der Züchter meinte, der wird mal brav"
Zwecklos...
Ich finde es auch sehr bedenklich, wenn sich Leute eine Rasse rein nach der Optik aussuchen ohne deren rassespezifischen Eigenschaften und Bedürfnisse zu kennen. Denn oftmals kommt hinterher das große Erwachen und sie stellen fest, dass gerade diese Eigenschaften/Bedürfnisse nicht zu ihrem Leben passen...
Aber in diesem Falle ist es ja so, dass bereits ein Pflegerotti da war und dessen Eigenschaften/Bedürfnisse nun wohl bekannt sein dürften. Und ich habe es so verstanden, dass dies (neben der Statistik) ein Grund war, den Rotti in die nähere Auswahl zu nehmen.
Ich kann daran nun nichts verwerfliches erkennen und schon mal gar nichts, was mich an der Eignung zur Hundehaltung zweifeln lassen würde.
Allerdings würde ich für mich persönlich niemals eine Statistik zur Auswahl einer Hunderasse heranziehen, oder diese bei der Überlegung, ob nun Welpe oder älterer Hund, einbeziehen. Hier würde ich alleine meine Lebensumstände betrachten und überlegen, ob eine spezielle Rasse zu mir passt oder nicht bzw. ob meine Lebensumstände es zulassen, einen Welpen vernünftig zu erziehen oder ob es doch lieber ein bereits älterer Hund sein soll. Es gibt ja auch genügend ältere Hunde, die bereits eine gute Grunderziehung haben und sich sogar für Anfänger eignen würden und kinderfreundlich sind. Hunde mit Vergangenheit müssen ja nicht zwangsläufig Macken haben...
Klar sind Texte immer dehnbar, aber kein Tierheim kann verantworten, einen Hund als kinderfreundlich zu bezeichnen, wenn er Kinder nicht leiden kann. Es gibt soviele Hunde im Tierheim, die prima in einer Familie mit Kindern gelebt haben und aus irgendwelchen Gründen abgegeben werden mussten (Umzug, neue Lebensumstände z.B. durch notwendiger Vollzeitberufstätigkeit, Geldmangel etc.). Es gibt ja die Möglichkeit, dass man den Hund vor Übernahme regelmäßig besucht und gut kennenlernt,bevor man sich entgültig entscheidet. Und auch ein Welpe kann sich so entwickeln, dass er Kinder später einfach nicht mag.
Aber eigentlich ging es ja auch ursprünglich gar nicht darum, sondern um das Thema, wie schnell es zu einer Meinungsbildung kommen kann!
Und ganz ehrlich:
Ich finde die Überschrift äußerst treffend, wenn ich mir hier so manche Antworten anschaue und sehe, wie schnell sich hier User ein Meinungsbild von Katzenmama und ihrem Lebensgefährten machen und über deren Eignung als Hundehalter
Ich finde es auch sehr bedenklich, wenn sich Leute eine Rasse rein nach der Optik aussuchen ohne deren rassespezifischen Eigenschaften und Bedürfnisse zu kennen. Denn oftmals kommt hinterher das große Erwachen und sie stellen fest, dass gerade diese Eigenschaften/Bedürfnisse nicht zu ihrem Leben passen...
Aber in diesem Falle ist es ja so, dass bereits ein Pflegerotti da war und dessen Eigenschaften/Bedürfnisse nun wohl bekannt sein dürften. Und ich habe es so verstanden, dass dies (neben der Statistik) ein Grund war, den Rotti in die nähere Auswahl zu nehmen.
Ich kann daran nun nichts verwerfliches erkennen und schon mal gar nichts, was mich an der Eignung zur Hundehaltung zweifeln lassen würde.
Allerdings würde ich für mich persönlich niemals eine Statistik zur Auswahl einer Hunderasse heranziehen, oder diese bei der Überlegung, ob nun Welpe oder älterer Hund, einbeziehen. Hier würde ich alleine meine Lebensumstände betrachten und überlegen, ob eine spezielle Rasse zu mir passt oder nicht bzw. ob meine Lebensumstände es zulassen, einen Welpen vernünftig zu erziehen oder ob es doch lieber ein bereits älterer Hund sein soll. Es gibt ja auch genügend ältere Hunde, die bereits eine gute Grunderziehung haben und sich sogar für Anfänger eignen würden und kinderfreundlich sind. Hunde mit Vergangenheit müssen ja nicht zwangsläufig Macken haben...
Klar sind Texte immer dehnbar, aber kein Tierheim kann verantworten, einen Hund als kinderfreundlich zu bezeichnen, wenn er Kinder nicht leiden kann. Es gibt soviele Hunde im Tierheim, die prima in einer Familie mit Kindern gelebt haben und aus irgendwelchen Gründen abgegeben werden mussten (Umzug, neue Lebensumstände z.B. durch notwendiger Vollzeitberufstätigkeit, Geldmangel etc.). Es gibt ja die Möglichkeit, dass man den Hund vor Übernahme regelmäßig besucht und gut kennenlernt,bevor man sich entgültig entscheidet. Und auch ein Welpe kann sich so entwickeln, dass er Kinder später einfach nicht mag.
Aber eigentlich ging es ja auch ursprünglich gar nicht darum, sondern um das Thema, wie schnell es zu einer Meinungsbildung kommen kann!
Und ganz ehrlich:
Ich finde die Überschrift äußerst treffend, wenn ich mir hier so manche Antworten anschaue und sehe, wie schnell sich hier User ein Meinungsbild von Katzenmama und ihrem Lebensgefährten machen und über deren Eignung als Hundehalter