Wie dem Welpen das Schwimmen beibringen?

Buhr

Hey Zusammen!

Eigentlich wollten wir den kleinen Buddy etwas an´s Schwimmen bekommen. :verlegen:

Das wir ihn nicht einfach in´s Wasser schmeißen, sollte klar sein...:nein:

Wie habt ihr eure 4-Beiner an´s Wasser bekommen? :)

Einfach auf Verdacht einen Stock in´s Wasser werfen, wo sich eine geeignete Stelle am Kanal findet, die flach in´s Wasser geht? :verwirrt:

Ich bin auf eure Tipps gespannt :)
 
  • 26. April 2024
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Hi Buhr ... hast du hier schon mal geguckt?
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Selbst mit reingehen. :)
Ich würde nicht "einfach was reinwerfen", grade junge und wilde Hunde verschätzen sich allzu leicht. Und dann wäre nach dem ersten wagemutigen Versuch, das Thema Wasser erstmal erledigt.
Eine flache Stelle suchen, wo man wirklich stufenlos reinlaufen kann. Dort selbst mit den Füßen reingehen und den Hund animieren zu folgen. Wenn möglich ohne viel Action und Kamikaze. Wenn Hundi da gut mitgeht, kann man ihn animieren ins tiefere Wasser zu kommen, wo er schwimmen muss.
Und dann würde ich erstmal gucken wie talentiert er dabei ist. ;) Wenns ihm leicht fällt, kann man ab da auch in Ufernähe Beute benutzen, aber lieber keine Stöcke (die sehen sie schlecht im Wasser und beim rauskommen kanns gefährlich werden). Wenn er eher wie eine Boje umherdümpelt und hektisch ist, wäre eine Schwimmweste zu anlernen nicht verkehrt.
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hey Zusammen!

Eigentlich wollten wir den kleinen Buddy etwas an´s Schwimmen bekommen. :verlegen:

Das wir ihn nicht einfach in´s Wasser schmeißen, sollte klar sein...:nein:

Wie habt ihr eure 4-Beiner an´s Wasser bekommen? :)

Einfach auf Verdacht einen Stock in´s Wasser werfen, wo sich eine geeignete Stelle am Kanal findet, die flach in´s Wasser geht? :verwirrt:

Ich bin auf eure Tipps gespannt :)

Also bei uns ging es nur gemeinsam, alles andere war meinen Hündin nicht geheuer. Wirklich richtig viel schwimmen geht bei uns auch heute nur gemeinsam. Wir haben mit Geschirr und Leine zur Sicherheit angefangen.

Also ab in die Badehose, flache Stelle gesucht und dann gemeinsam das Wasser erkunden. Hat bei uns super funktioniert.

Das Tauchen unter Wasser musste ihr jedoch ein anderer Hund zeigen, seither geht der gesamte Kopf unter Wasser um einen Stein zum spielen zu finden.
 
Also erstmal solltest du dich fragen, ob du das wirklich, wirklich willst.;)
Mein Hund liebt Wasser und nutzt JEDE Gelegenheit zu JEDER Jahreszeit. Das beinhaltet neben "guten" Badestellen im Sommer aber auch jeden Güllegraben, jede Dreckspfütze völlig egal ob es einem selber gerade in den Kram passt, oder ob das gerade so gesund ist. Ich bin so manches Mal mt zur Hölle stinkenden oder bis auf die Knochen unterkühltem Hund im Auto gesessen und konnte die Pläne für später knicken.

Daher würde ich aus heutiger Sicht Wasser nicht mehr über "Trieb" (mit Spielzeug, aufgeheizter freudiger Stimmung) aufbauen, sondern nur in kontrollierten Bahnen. Ist neben dem Oben genannten auch nicht ganz ungefährlich, denn Hunde gehen unter wie Steine, wenn sie mal nicht mehr können.
Unter kontrollierten Bedingungen und je nach Körperbau mit Schwimmweste ja, aber eigentlich will ich das beim nächsten Hund gar nicht mehr.

An deiner Stelle würde ich den kleinen Keks erstmal wachsen lassen und ein wenig am Wasserrand spielen, ohne den Hund dazu zu verleiten ins Wasser zu gehen. Dann lernt Hundchen, dass Wasser am Bauch einen nicht umbringt und man sich dort abkühlen kann.
 
Ach naja, also Dira ist ja auch als Fisch geboren, leider ohne Schwimmhäute und liebt jedes Wasser im Sommer und Winter. Trotzdem reicht ein scharfes "Nein" aus, auch wenn sie es immer weiter probiert. Pfützen sind nur zum strullern und trinken da, auch in der Reihenfolge.

Ich denke, Wasserhunde werden geboren, nicht gemacht :)
 
  • 26. April 2024
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Unter kontrollierten Bedingungen und je nach Körperbau mit Schwimmweste ja, aber eigentlich will ich das beim nächsten Hund gar nicht mehr.
Echt? Ich finde das total praktisch und fluche immer über Hunde die nicht schwimmen, oder nicht überall wo ich möchte :D schwimmen. Ob zum Abkühlen, zum vertretbaren Training an heissen Tagen, zum säubern (ja, das geht auch so rum), im Alter wenn die Knochen schmerzen, bei Flussdurchquerungen beim wandern, usw.
Ich habe die Schwimmweste viel zu spät genutzt, das wird mir nicht nochmal passieren. Crab ging immer gerne ins Wasser, aber er ist ein sehr schlechter Schwimmer. Das hat sogar er nach einigen brenzligen Situationen gelernt und ist deswegen heute oft zögerlich. Er springt zB niemals ins Wasser, es muss immer ebenerdig reingehen, usw.
Mit Schwimmweste sieht man richtig wie er erleichtert lospaddelt, ohne zögern. :)
Nein, einen Hund der nicht schwimmt, möchte ich ganz und gar nicht.
 
Das wir ihn nicht einfach in´s Wasser schmeißen, sollte klar sein...:nein:
Du glaubst nicht wie oft das gemacht wird...ganz nach dem Motto "einmal drin, wird er es schon lieben" :rolleyes:
Ich habe keinen meiner Hunde je dazu gebracht schwimmen zu gehen...ich selber wollte das nicht so gerne und außerdem können in der Regel alle Hunde schwimmen, sie wollen es eben nur nicht alle ;) Was ich persönlich überhaupt nicht schlimm finde...nimm ihn mit an einen See, am besten eine ruhige Stelle, damit er nicht von anderen Hunden überrannt wird und lass ihn selber entscheiden. Locken würde ich auch nicht, wozu? Er weiß wo es reingeht und sollte er Lust dazu haben wird er schon kommen :)

Meine bisherigen Hunde waren entweder total begeistert vom Wasser oder eben nicht...war mir egal.
 
Hallo,

Am Anfang wollte ich auch unbedingt, dass Yuma schwimmen geht - am besten sofort (wir haben ihn im Sommer bekommen).
Er ist am Anfang mit den Pfoten geplanscht, mehr aber auch nicht. Ich habe versucht ihn mit einem Planschbecken zu animieren, mit wasserfreudigen Hundekumpels etc etc - keine Chance, der kleine Mann wollte nicht ins Wasser.

Also habe ich ihn gelassen. Irgendwann fing er dann an in kleinen Gräben rum zu hüpfen, aber alles nur bis maximal Bauchhöhe. Und jetzt, Anfang des Sommers, Yuma ist jetzt 1 Jahr alt hat es "Klick" gemacht - er war drin. Erstmal unabsichtlich, aber ich war mit ihm im Wasser und er hat sich sofort an mir orientiert, ich habe ihm leicht die Brust gestützt und er ist geschwommen. Und seit dem liebt er Wasser.

Ich würde ihm einfach Zeit lassen, entweder es kommt von allein oder eben nicht denke ich. Er wird schon selbst merken ob er es gut findet oder nicht.
Und wenn du es unterstützen willst dann würde ich es so machen wie es vorher schon gesagt wurde und mit ihm rein gehen.

Aber Achtung: ich hatte mich auf gemeinsames schwimmen im See gefreut - keine Chance, mittlerweile ist Yuma so ein guter Schwimmer dass er mir einfach davon schwimmt :D
 

Echt.
Die blöde Kuh ist so wassertriebig, dass ich sie an Kai-/Hafen-/sonstwie Mauern gesondert sichern muss, weil sie mir da rüber geht.
Da reicht manchmal allein das Wissen, dass dahinten Wasser ist, bzw. der Geruch und der Hund geht durch - wie andere Hunde hinter Wild her sind, so ist meine mit Wasser. Das lässt sich zwar über den Gehorsam händeln, aber kennste ja selber - wenn das Triebziel vorhanden ist, ist mit normalen Gassi Essig.

Mit Wasser hatten wir mehr brenzlige Stuationen, als mit allem anderen. Dank des unvorteilhaftem Körperbaus (Vorne viel Masse, hinten schmaler Hintern) kann sie auch gar nicht "richtig" schwimmen, sondern driftet immer wieder in eine Bojenposition und wäre mir so manches Mal ersoffen, von irgendwelchen Stecken, die im Wasser stehen (alte Stöcke/Würzeln, Reste von Uferbefestigungen) rede ich da mal gar nicht.

Neeeeee so wirklich will ich das nicht nochmal - kontrolliert mit Schwimmweste vielleicht, nochmal so ein Wasserschwein, nein.
 
Hm, Jin ist ja auch so ein "Junkie" und fängt manchmal an zu kreischen wegen Wasser (und zerreisst seine Sprengerkette und sprintet los :rolleyes: ), aber am Wasser zu stehen und der Hund geht nicht rein, weil kein Handlauf angebracht ist, finde ich defintiv nerviger :D
 
Hm, Jin ist ja auch so ein "Junkie" und fängt manchmal an zu kreischen wegen Wasser (und zerreisst seine Sprengerkette und sprintet los :rolleyes: ), aber am Wasser zu stehen und der Hund geht nicht rein, weil kein Handlauf angebracht ist, finde ich defintiv nerviger :D

Ich musste mal im Herbst in sehr, sehr kaltes Wasser - fast Hüfthoch - um die Madame zu retten, weil sie mit den Hinterbeinen im Lehm festhing. War wirklich kein Spaß, aber gelernt hat der Hund nichts daraus.:rolleyes:
 
und außerdem können in der Regel alle Hunde schwimmen, sie wollen es eben nur nicht alle ;)

Das kann ich so nicht bestätigen. Mein damaliger Ex wollte auch nicht glauben, dass mein damaliger Hund (immerhin Labradormix) nicht schwimmen kann und will und hat ihn einfach auf den Arm genommen und in den See geworfen - der ging ohne Ansatz einer Schwimmbewegung unter wie eine bleierne Ente. Ich bin hinterher und hab ihn am Kragen raus gezogen. Ich muss nicht weiter erwähnen, dass jede weitere Annäherung ans Wasser zum Scheitern verurteilt war.
 
Das kann ich so nicht bestätigen. Mein damaliger Ex wollte auch nicht glauben, dass mein damaliger Hund (immerhin Labradormix) nicht schwimmen kann und will und hat ihn einfach auf den Arm genommen und in den See geworfen - der ging ohne Ansatz einer Schwimmbewegung unter wie eine bleierne Ente. Ich bin hinterher und hab ihn am Kragen raus gezogen. Ich muss nicht weiter erwähnen, dass jede weitere Annäherung ans Wasser zum Scheitern verurteilt war.
Erstmal muß ich nicht erwähnen dass das ne Shice Idee war oder? Den Hund ins Wasser werfen.,..SO kann er natürlich nicht schwimmen, weil er untergeht und orientierungslos ist...wenn der Hund normal ins Wasser kommt, kann er schwimmen, glaub mir. Ich sag ja so selten ist diese dämliche Idee mit dem reinwerfen leider nicht...
 
lol- Dira schreit auch wie ein Baby wenn sie Wasser sieht, besonders an "ihrem" Schwimmteich... ich finde das jetzt auch nicht so schlimm. Jeder Hundehalter der das sieht, weiß das es nur ums Wasser geht und nicht bös gemeint ist.

Das was ich wirklich nervig finde , ist dieses ständige Abbiegen zum Wasser.. im sinne von "komm wir gehe hier lang, da vorn ist der Fluss" völlig rücksichtslos eben auch auf dem Fahrad. Hat mich schon 2 x aus dem Sattel geholt, das Biest!

Für mich gibt es im Sommer nichst schöneres, als dem Hund beim Baden und Plantschen zuzusehen, man sieht förmlich, wie die Hitze abfällt und es ihr besser geht.
 
Erstmal muß ich nicht erwähnen dass das ne Shice Idee war oder? Den Hund ins Wasser werfen.,..SO kann er natürlich nicht schwimmen, weil er untergeht und orientierungslos ist...wenn der Hund normal ins Wasser kommt, kann er schwimmen, glaub mir. Ich sag ja so selten ist diese dämliche Idee mit dem reinwerfen leider nicht...

ich denke aber, hier im Forum war doch mal jemand, wo der Hund schon mehrfach untergegangen ist, oder? Bis dahin dachte ich auch immer, alle Hunde können schwimmen,
 
Ja, meiner zb :lol: Aber Crab kann schwimmen, grundsätzlich...nur eben nicht sehr sicher und nicht so lange wie er denkt. ;) Deswegen ist er schon ein paarmal untergegangen.
 
ich denke aber, hier im Forum war doch mal jemand, wo der Hund schon mehrfach untergegangen ist, oder? Bis dahin dachte ich auch immer, alle Hunde können schwimmen,
Ja meine Hündin Gina gehörte dazu...wie ein U-Boot, sehenden Auges ging sie unter...immer...eines Tages warf einer ein Spielzeug ins Wasser -wir waren da am Rhein- und sie sprang hinterher und ging kurz unter wie immer...dann kam sie hoch und schwamm...das erste und letzte Mal, denn danach hat sie das nie wieder gemacht :lol: Aber sie konnte es...
Davon abgesehen, ich verstehe nie wieso man den Hund immer unbedingt zum schwimmen bringen will :lol: Das höre ich sooo oft...ich kenne so Ambitionen nicht, im Gegenteil bin ich froh wenn mein Hund keinen Bock auf Wasser hat um ehrlich zu sein...
 
Die blöde Kuh ist so wassertriebig, dass ich sie an Kai-/Hafen-/sonstwie Mauern gesondert sichern muss, weil sie mir da rüber geht.
Da reicht manchmal allein das Wissen, dass dahinten Wasser ist, bzw. der Geruch und der Hund geht durch - wie andere Hunde hinter Wild her sind, so ist meine mit Wasser. Das lässt sich zwar über den Gehorsam händeln, aber kennste ja selber - wenn das Triebziel vorhanden ist, ist mit normalen Gassi Essig.
Die Schwestern im Geiste :luftkuss:
Gestern musste ich Ylvi abhalten, über ein Brückengeländer in einen Bach zu springen :lol: es waren ein paar Meter runter Richtung Bach :rolleyes:

Ich hätte gerne einen Hund, der richtig schwimmt. Aus den von Johanna genannten Gründen.
Grad jetzt im Sommer, wenn es so heiß ist, wäre es eine gute Möglichkeit, die Hunde zu bewegen.
Aber der Eine will sich nicht den Bauch nass machen...
...und die Andere... springt überall rein, wenn man sie lässt, rennt dann nur bekloppt am Ufer entlang, klettert irgendwo wieder raus, um dann festzustellen, wie weit sie sich von mir entfernt hat. Und anstatt dann den selben Weg zurück zu nehmen, klettert die durchs dichteste Unterholz zu mir zurück :wand: Ein Wunder, dass sie sich dabei noch nichts gebrochen hat...
Die ist so triebig bei Wasser, ich glaube, das wird nix mehr mit richtigem Schwimmen. Und dass, obwohl wir inzwischen ein paar schöne Stellen gefunden hätten...
 
Bei Artur setzt ja auch alles aus, wenn der im Wasser ist, da geht gar nichts mehr und deswegen darf der außer in übersichtlichen Tümpeln nur noch am 15m-Strick ins Wasser.
Im Urlaub in Wales hat der mal irgendwas am Horizont entdeckt und ist einfach los geschwommen, immer weiter, bis er nicht mehr zu sehen war. Bei dem Wellengang. Ich bin schier verrückt geworden und dachte, den seh ich nie wieder. Kann man ja auch brüllen, wie man will, bei dem Wind hört man gar nichts. Irgendwann kam er wieder, sehr zufrieden mit sich und kein bisschen reuig.
Ein andermal ist er mir an einem See durchgegangen - Schwansichtung - und schwamm so lange mitten auf dem See zwischen den Segelbooten hin und her, bis ich mich am Ufer ausgezogen hatte und sagte, den hol ich jetzt und basta. Dann kam er.
Die Schleppleinensicherung hat sich auch schon bewährt. Letztes Jahr an einem Meeresarm geriet er in die Strömung, gegen die er nicht mehr ankam und ich hab ihn wie einen Fisch an der Angel raus gezogen.
 
Ich dachte auch immer, Hunde können von Natur aus schwimmen. Booba war eine richtige Wasserratte, ihm brauchte man nichts beizubringen. Wurde aber schon mal abgetrieben, da hatte ich auch recht Angst.

Leo hasst Wasser von klein auf, ob von oben oder von unten. Weder sein bester Hundefreund der Schwimmen über alles liebt, noch mein Sohn der mit ihm ins Wasser geht, können ihn animieren. Letzten Samstag musste ich auf dem Hundeplatz den Joker nehmen (wir hatten einen Plauschtag) weil mein Hunde der einzige war, der nicht ins Wasserbecken steigen wollte.

Ist aber nicht tragisch, dass ihn Wasser nicht anzieht, auch wenns mich manchmal reut. Es war so schön Booba zuzusehen wie er in aller Ruhe Runde um Runde schwamm. Dafür wird mir Leo nirgends abgetrieben und spring auch nirgendwo kopflos rein, nur weil da unten Wasser ist.

@Buhr ich würde auch sagen, einfach langsam angehen. Wasser mag man oder mag es nicht.:D
 
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