Wie dem Welpen das Schwimmen beibringen?

@Arrabiata

So ist Jasper (fast) auch

Wenn er schwimmt ist jeglicher Gehorsam weg.
Er ist zum Glück sehr auf sein Spieli fixiert und schwimmt nicht mehr einfach irgendwas hinterher... Aber der ist wie kirre im Wasser.

Er hat schwimmen durch andere lieben gelernt. Andere haben es ihn vorgemacht und er wollte ja in der Gruppe mithalten. Ab seinem 6 Lebensmonat ist sein zweites Element das Wasser. :)
 
  • 25. April 2024
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Hi Melanie F ... hast du hier schon mal geguckt?
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Fenja hat im Wasser einfach nur Spaß. Wenn sie nichts zum rausholen hat, wird einfach nur geplanscht und in die “Wellen“ gebissen. Sie kann aber auch ausdauernd schwimmen.
Wir sind auch bei warmen Temperaturen mit ihr zusammen immer tiefer rein. Als dann kein Boden mehr unter den Pfoten war, wurde drauflos gestrampelt. Dann haben wir sie in einem kleinen Bogen wieder ins Flache geleitet. Irgendwann ist sie dann meiner Frau hinterher geschwommen. Wieder an Land hat sie vor Freude Runden durch die Gäste auf der Liegewiese gedreht “ich kann schwimmen, ich kann schwimmen“. Da war der Hund etwas über 4 Monate.
Btw. gleich als sie bei uns ankam, also einen Monat vorher, ist sie vom Ruderboot aus in den See gefallen (und konnte nicht schwimmen, sondern musste gerettet werden). Das hat dem Spaß am Wasser keinen Abbruch getan.
Jeder Hund ist halt anders.
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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P.s

Schwimmweste hat er auch. Er kann dadurch einfach besser schwimmen. Bin ich spontan am Wasser dann nicht- hab sie jetzt aber immer mit im Auto.
Ich finde die nicht schlimm und es hat rein gar nichts damit zu tun, dass ein Hund schwimmen kann und das auch ohne schaffen muss - nein muss er nicht. Es gibt Rassen die sind besser im Schwimmen, ja aber ... schwimmen steckt nicht in der eigentlichen Natur des Hundes.


Über Pfützen wird trotzdem gesprungen oder rumgelaufen :D das ist ihm nix. Auch daraus trinken nur bei aller größter Not .... was mir sehr gefällt. :)

Wie gesagt, lass andere es ihm vormachen oder geh mit rein.
 
Meine derzeitigen Russell sind alle gern im Wasser. @bxjunkie hat sie am Wochenende tatsächlich mal alle auf einen Streich erwischt.

29675056kj.jpg


Es ist unterschiedlich wie schnell sie schwimmen lernen. Der eine steigt ins Wasser und hat es sofort begriffen, der andere braucht etwas länger.
Grisu haben wir vor ein paar Wochen bei ihrem zweiten Schwimmversuch aus dem Wasser holen müssen, weil sie in eine Strömung geraten war und nicht alleine ans Ufer kam.
Gerade die jungen Hunde überschätzen sich schnell. Sie haben noch nicht genug Substanz um ausdauernd zu schwimmen.
Deshalb finde ich einen kleineren Teich zum Üben gut. Da kann man sie schnell raus holen wenn die Kraft nach läßt.
Mir ist auch recht, wenn einer meiner Hunde nicht schwimmen will. Das können sie selbst entscheiden. Ich denke das derzeit alle ins Wasser gehen ist der Gruppendynamik geschuldet. Da will keiner allein am Rand stehen.
 
Bei Mila hat es Monate gedauert, bis sie sich allein ins Wasser getraut hat. Wir haben mit ihr als Baby ganz langsam mit viel Geduld, Schwimmweste (hach nee, war die süß! *seufz*) und selbst im Wasser (wir waren selbst mit im Wasser) angefangen.


Und bei dem langsamen Lernprozess konnte man sehr schön beobachten, wie der Hund auch ganz alleine austestet, was er sich zutraut und was nicht.
Ich dachte früher aber auch, JEDER Hund kann schwimmen ... und tut es auch! Aber das ist eindeutig ein Irrglaube.
Bis heute springt Mila aber nicht ins Wasser, denn sie hasst Wasser in den Ohren. Das finde ich gar nichtmal so schlimm, denn Bullies (und einige auch andere Rassen) verlieren mit Wasser in den Ohren oder dem Kopf unter Wasser auch durchaus schnell mal die Orientierung und gehen dann unter wie Steine. Auch der frontlastige Körperbau ist dabei nicht eben ideal.
Nachdem ich die Kleine beim Versuch, sie an dem Griff der Schwimmweste aus dem Wasser zu heben, durch ihren schweren "Oberkörper" mit dem Kopf ins Wasser geditscht habe *ooopsi*, hab ich meine Taktik beim Rausheben dann auch lieber schnell geändert. :eek:
Das "Absaufen" hat also auch gar nicht immer nur etwas mit der bei Säugetieren theoretisch :D generell vorhandenen Fähigkeit zu schwimmen zu tun.
Wer selber taucht, weiss wahrscheinlich aus eigener Erfahrung, wie schnell es mit der Orientierung unter Wasser vorbei sein kann.

Reinlaufen und losschwimmen tut Mila dagegen heute immer gerne. Am liebsten am Meer/ Strand.
Mir ist das ganz lieb, dass sie nicht so ein verrücktes Huhn im Wasser ist. Aufdrehen kann sie wenn Bälle im Spiel sind heute trotzdem ganz schön.
 
  • 25. April 2024
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Bei uns in der Familie ist gar niemand auf die Idee gekommen, dass ein Hund schwimmen lernen muss.
Wir haben die Hunde jeweils beim Bade mit ins Wasser genommen, auf dem Arm, auf einer Luftmatratze, Schlauchboot, und dann schwimmen lassen.
Das ging immer gut.
 
Hier drei Hunde. Dreimal nix schwimmen.... :rolleyes:
Bei einem habe ich noch nen Funken Hoffnung, dass sie schwimmt, wenn ich mit rein gehe.
ansonsten Quote 0% :sarkasmus:
 
Shayla schwimmt total gerne. Ihr erster Kumpel war ein Labbi von dem hat sie sich einiges abgeschaut.:)

Meine frühere Hündin hat jahrelang immer nur geplanscht und bis zum Bauch ins Wasser. Sie hat dann schwimmen gelernt ( nein sie konnte es :D, traute sich aber nicht ) als ich mir ganz viel Zeit nahm und sie an der Leine hatte und mit rein gegangen bin. Dann konnte sie aber nur in einer Bucht am Fluß schwimmen. Nach dem Winter traute sie sich dann wieder nicht und erst an der Leine ging es wieder, einige Male wieder an der Leine und dann konnte die schrittweise abgebaut werden und auch ich mußte irgendwann nicht mehr ganz mit rein sondern es reichte wenn ich in den Nähe war also zumindest am Wasser stand :herzen:
 
Meine derzeitigen Russell sind alle gern im Wasser. @bxjunkie hat sie am Wochenende tatsächlich mal alle auf einen Streich erwischt.

29675056kj.jpg


Es ist unterschiedlich wie schnell sie schwimmen lernen. Der eine steigt ins Wasser und hat es sofort begriffen, der andere braucht etwas länger.
Grisu haben wir vor ein paar Wochen bei ihrem zweiten Schwimmversuch aus dem Wasser holen müssen, weil sie in eine Strömung geraten war und nicht alleine ans Ufer kam.
Gerade die jungen Hunde überschätzen sich schnell. Sie haben noch nicht genug Substanz um ausdauernd zu schwimmen.
Deshalb finde ich einen kleineren Teich zum Üben gut. Da kann man sie schnell raus holen wenn die Kraft nach läßt.
Mir ist auch recht, wenn einer meiner Hunde nicht schwimmen will. Das können sie selbst entscheiden. Ich denke das derzeit alle ins Wasser gehen ist der Gruppendynamik geschuldet. Da will keiner allein am Rand stehen.

Ein schönes Bild! All die kleinen Köpfe :)
 
Bei Mila hat es Monate gedauert, bis sie sich allein ins Wasser getraut hat. Wir haben mit ihr als Baby ganz langsam mit viel Geduld, Schwimmweste (hach nee, war die süß! *seufz*) und selbst im Wasser (wir waren selbst mit im Wasser) angefangen.


Und bei dem langsamen Lernprozess konnte man sehr schön beobachten, wie der Hund auch ganz alleine austestet, was er sich zutraut und was nicht.
Ich dachte früher aber auch, JEDER Hund kann schwimmen ... und tut es auch! Aber das ist eindeutig ein Irrglaube.
Bis heute springt Mila aber nicht ins Wasser, denn sie hasst Wasser in den Ohren. Das finde ich gar nichtmal so schlimm, denn Bullies (und einige auch andere Rassen) verlieren mit Wasser in den Ohren oder dem Kopf unter Wasser auch durchaus schnell mal die Orientierung und gehen dann unter wie Steine. Auch der frontlastige Körperbau ist dabei nicht eben ideal.
Nachdem ich die Kleine beim Versuch, sie an dem Griff der Schwimmweste aus dem Wasser zu heben, durch ihren schweren "Oberkörper" mit dem Kopf ins Wasser geditscht habe *ooopsi*, hab ich meine Taktik beim Rausheben dann auch lieber schnell geändert. :eek:
Das "Absaufen" hat also auch gar nicht immer nur etwas mit der bei Säugetieren theoretisch :D generell vorhandenen Fähigkeit zu schwimmen zu tun.
Wer selber taucht, weiss wahrscheinlich aus eigener Erfahrung, wie schnell es mit der Orientierung unter Wasser vorbei sein kann.

Reinlaufen und losschwimmen tut Mila dagegen heute immer gerne. Am liebsten am Meer/ Strand.
Mir ist das ganz lieb, dass sie nicht so ein verrücktes Huhn im Wasser ist. Aufdrehen kann sie wenn Bälle im Spiel sind heute trotzdem ganz schön.

Zucker die Kleine :love:
 
Ich habe heute erfahren, dass meine ehemalige Pflegehündin seit 4 Wochen schwimmen kann. Bis dahin plantschte sie gern im Wasser, aber immer nur so, dass sie Grund unter den Pfoten hatte. Vor 4 Wochen sind ihre Leute und der andere Hund einfach raus geschwommen, und Frauchen hat ihr ein Spieli vom Wasser aus so zugeworfen, dass sie ein paar Schwimmzüge machen musste, um es zu erreichen. Und das hat sie dann gemacht und dann auch prompt Spaß daran gefunden.
 
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