Hallo.
Es geht um meinen Dad....
Der erste Schrecken ist überstanden und wir alle kommen mit der neuen Situation inzwischen recht gut klar, Gespräche mit anderen an der Krankheit erkrankten haben uns und vor allem Dad viel gebracht.
Durch mein Posting von vor ein paar Wochen, kamen für mich sehr hilfreiche Kontakte zustande, immer klarer wurde das ich mit dem Problem und der Angst nicht alleine bin.
Nun hoffe ich wieder auf Euch, vielleicht könnt Ihr mir meine Frage im Betreff beantworten?
Zum Stand der Dinge:
Inzwischen ist bekannt, das die entnommene Metastase da am Hals auf Lunge hindeutet, da auf der Lunge ein Schatten ist, wird es das wohl auch sein.
Kommenden Dienstag, also am 18.2. geht er in die Lungenfachklinik, dort wird er dann wohl auch einige Zeit bleiben so der Hausarzt.
Seit seiner erstern Entlassung aus dem Krankenhaus war er nochmal gut eine Woche (bis letzten Dienstag) in einem anderen Krankenhaus, da wurde dann der Magen und Darmtrackt gespiegelt - ohne Befund. Auch die Untersuchungen, der Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse usw. blieben zum Glück ohne Befund.
Er ist nochmal ins Krankenhaus gekommen, da in der Lungenfachklinik erst ab 18.2. ein Bett frei ist und die Zeit genutzt werden sollte.
Dienstag, als die Ärzte dahinter kamen das er seinen 65 zigsten hat, haben sie ihn schnell allen anderen Patienten vorgezogen, noch schnell die Untersuchungen gemacht die noch fällig waren, dann durfte er heim *freu* Spontan stieg daraufhin Dienstag daheim eine Party und es war sehr schön.
Nun rückt der 18.2. immer näher und Dad hängt Tag für Tag mehr duch.
Ich denke weil er weiß, das er dort wohl länger bleiben wird.
Wie kann ich ihn etwas aufbauen?
Wir sagen ihm was die Ärzte ihm gesagt haben, nämlich das er locker bleiben soll. Wir erinnern ihn an die ganzen Untersuchungen die ohne Befund sind, alle anderen Organe sind von der Krankheit unberührt.
Wie ich ihn kenne, wird er wenn er erstmal dort ist auch ruhiger werden, dieses Warten auf den 18 ist nicht schön und ich kann ihn verstehen. Möchte ihn aber ein wenig aufbauen.
Nur wie? Körperlich ist er in sehr guter Verfassung, Einschränkungen hat er keine, aber in seinem Kopf rumpelt es nun gewaltig.
Was tun?
Gruß Sandra
Es geht um meinen Dad....
Der erste Schrecken ist überstanden und wir alle kommen mit der neuen Situation inzwischen recht gut klar, Gespräche mit anderen an der Krankheit erkrankten haben uns und vor allem Dad viel gebracht.
Durch mein Posting von vor ein paar Wochen, kamen für mich sehr hilfreiche Kontakte zustande, immer klarer wurde das ich mit dem Problem und der Angst nicht alleine bin.
Nun hoffe ich wieder auf Euch, vielleicht könnt Ihr mir meine Frage im Betreff beantworten?
Zum Stand der Dinge:
Inzwischen ist bekannt, das die entnommene Metastase da am Hals auf Lunge hindeutet, da auf der Lunge ein Schatten ist, wird es das wohl auch sein.
Kommenden Dienstag, also am 18.2. geht er in die Lungenfachklinik, dort wird er dann wohl auch einige Zeit bleiben so der Hausarzt.
Seit seiner erstern Entlassung aus dem Krankenhaus war er nochmal gut eine Woche (bis letzten Dienstag) in einem anderen Krankenhaus, da wurde dann der Magen und Darmtrackt gespiegelt - ohne Befund. Auch die Untersuchungen, der Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse usw. blieben zum Glück ohne Befund.
Er ist nochmal ins Krankenhaus gekommen, da in der Lungenfachklinik erst ab 18.2. ein Bett frei ist und die Zeit genutzt werden sollte.
Dienstag, als die Ärzte dahinter kamen das er seinen 65 zigsten hat, haben sie ihn schnell allen anderen Patienten vorgezogen, noch schnell die Untersuchungen gemacht die noch fällig waren, dann durfte er heim *freu* Spontan stieg daraufhin Dienstag daheim eine Party und es war sehr schön.
Nun rückt der 18.2. immer näher und Dad hängt Tag für Tag mehr duch.
Ich denke weil er weiß, das er dort wohl länger bleiben wird.
Wie kann ich ihn etwas aufbauen?
Wir sagen ihm was die Ärzte ihm gesagt haben, nämlich das er locker bleiben soll. Wir erinnern ihn an die ganzen Untersuchungen die ohne Befund sind, alle anderen Organe sind von der Krankheit unberührt.
Wie ich ihn kenne, wird er wenn er erstmal dort ist auch ruhiger werden, dieses Warten auf den 18 ist nicht schön und ich kann ihn verstehen. Möchte ihn aber ein wenig aufbauen.
Nur wie? Körperlich ist er in sehr guter Verfassung, Einschränkungen hat er keine, aber in seinem Kopf rumpelt es nun gewaltig.
Was tun?
Gruß Sandra