heute habe ich "Robi" live gesehen und was ich sah, war ein Hund zum Lieben.
Traurige Augen, einen Gesichtsausdruck, aus dem man lesen konnte, das er so dringend einen Platz braucht, wo er sich ausruhen kann.
Zum ersten Mal einen Platz, der sich sein Zuhause nennt.
Er ist so ein sanfter Hund, er sucht die Nähe des Menschen, er drückt sich sanft ans Bein, wenn er gestreichelt wird, wedelt ganz leicht mit der Rute, wenn man ihn ruft.
Beim Spaziergang lässt er sich wunderbar führen. Er schnüffelt hier und da, kommt langsam angetrabt, wenn man ihn "robi-schatz" ruft
Als ich mit ihm spazieren ging, habe ich gmerkt, wie sicher sich Robellon in bekannter Umgebung fühlt- trotz dem grünen Star.
Ihm ist der ganze Trubel in der Auffangstation zuviel. Er hat mit Hunden aller Coleur keinerlei Probleme, aber ein stetes Gewusel um ihn herum ist einfach nichts für ihn.
Ein eigenes, kuscheliges Körbchen, streichelnde Hände und ausgiebige Spaziergänge( er holt sogar auch Stöckchen!), das sind Dinge, die Robellon so sehr braucht...