Wer einen Hund haben will, darf nicht im Hochhaus leben

Klopfer

10 Jahre Mitglied
Wer einen Hund haben will, darf nicht im Hochhaus lebenUhlenhorster wollte Tier aus Heim holen / Poggendorf meint »24. Stock ist zu hoch!«

SANDRA SCHÄFER
Einen Hund im Hochhaus halten - Tierquälerei? Ja, meinen zumindest Wolfgang Poggendorf und sein Team im Tierheim Süderstraße. Sascha B. (30) aus Uhlenhorst versuchte jetzt vergeblich, einen Hund aus seinem Zwinger zu befreien.
Quelle und kompletter Text:

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
  • 19. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 17 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Oder wenn es mal regne, habe der Hundebesitzer wohl kaum Lust, den weiten Weg runterzufahren, damit der Hund Bewegung bekomme, unterstellt Poggendorf.

Dieser Mann gehört in Behandlung!!! Was denkt sich Pogge noch aus, damit die Hunde aus seinem TH nicht rauskommen und er weiter kassieren kann???
So etwas dummes habe ich noch nicht gehört!!
 
Oh man oh man,

wir haben selber ein Jahr im Hochhaus gewohnt zwar nur im 8. Stock aber war auch hoch.
Bayka fands toll durch den Spalt auf dem Balkon nach unten zu linsen und Hunde anzubellen die nicht wussten wo´s her kam :)

Und Treppen mussten wir auch ab und an mal Steigen weil der Fahrstuhl nicht ging. Na und man kann doch Pause machen.
Und man kann genausogut ebenerdig wohnen und keine Lust haben nach draussen in den Regen zu gehen.

Wann entlassen die den Typen endlich *kopfschüttel*
 
Man man man, das ist ja wohl echt die Höhe, oder? Ich glaub ich spinn!!! Pocke will doch gar nicht vermitteln!! Und was soll bitte der Schmarrn? Wenn es regnet, dann gibt es genau so viel Leute die im EG oder im 2.OG wohnen, die keinen Bock haben rauszugehen, wie Leute, die im 18. oder 20. Stock eines Hochhauses leben. UND? Wenn man sich für einen Hund entscheidet, dann muss man rausgehen mit dem Tier, egal ob es regnet, schneit, stürmt oder hagelt bzw. auch wenn die Sonne scheint. DAS sollte jedem klar sein, egal ob er im EG wohnt, oder im 50.Stock eines Hochhauses ... :rolleyes:

Pocke - du gehörst abgesetzt!!!!! :sauer: RAUS mit dir!!!
 
Es ist doch auch viel schöner in einem kalten Zwinger in Einzelhaft zu sitzen als in einem Hochhaus zu wohnen :wand: :wand:
Der Mann ist krank!!!:sauer:
 
Also sowas finde ich auch die Härte.
Es ist doch schnurz-piep-egal ob man in einem Hochhaus lebt.
Solange der Hund rauskommt, können die Leute von mir aus auch im 50. Stockwerk wohnen. :rolleyes:
 
:eg: Ich würde sogar dagegen argumentieren können, ein Hund der 20 Stockwerke runter und wieder raufläuft hat genügend Bewegung, so dass er nur noch kurz vor die Türe muß:lol:.
Nee aber mal im Ernst, der spinnt doch total.
 
RiSchäBoCo schrieb:
:eg: Ich würde sogar dagegen argumentieren können, ein Hund der 20 Stockwerke runter und wieder raufläuft hat genügend Bewegung, so dass er nur noch kurz vor die Türe muß:lol:.
Das ist ja mal ein gutes Argument :lol:
 
Kühn finde ich auch die Aussage:
Poggendorf dazu: "Wir sind keine Vermittlungsagentur, sondern Tierschützer."
Man bekommt nach diesem Artikel faßt den Eindruck, als wolle man nicht vermitteln, um die Einstellgebühren der Stadt nicht zu verlieren.

Meine Meinung für eine Vermittlung: Entscheidend ist die Einstellung der Hundehalter dem Tier gegenüber.
Niemand kann heute sagen, wie und wo er 1 Jahr nach einer Tierübergabe leben wird. Es soll ja Menschen geben, die auf Grund Arbeitsplatzverlust o.ä. sich die Miete für ein Einfamilienwohnhaus mit Garten nicht mehr leisten können und in eine kleiner Wohnung umziehen. Sollen diese dann ihren Hund zu Herrn Poggendorf zurückbringen?
Grüße Klaus
 
Dem Poggendorf geht es einzig und allein ums Geld nicht mehr und nicht weniger steckt dahinter.
Ich habe auch in einem 8Stöckigen Hochhaus gewohnt und bin mit meinem Hund 3-4mal am Tag runtergefahren ich sehe den Sinn nich tvon Poggendorfs Argumantation.
Lilo
 
Na ja, und die Wohnungsgröße? Ich wohne auf 54 m² und habe sogar 2 Hunde... *kopfschüttel*
 
also das finde ich auch mehr als hart....ist schon hammer wenn man solche aussagen amcht:kopfschüttel:

na denn ich hoffe das es den menschen da bald nicht mehr gibt
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Wer einen Hund haben will, darf nicht im Hochhaus leben“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Lewis7
Im New Yorker Stadtteil Brooklyn ist ein Hund aus dem sechsten Stock eines Hochhauses gefallen. Der Terriermischling "Oreo" zog sich dabei einen Bruch der Vorderbeine und innere Verletzungen zu. ..... Quelle & kompletter Text: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
589
Lewis7
W
GENAU das ist es. Das ewige bei der Rasse wärs so und so gewesen bringt sowieso niemanden weiter :rolleyes:
Antworten
7
Aufrufe
736
veilchen
veilchen
S
Das Tiergesundheitszentrum Trier hat wohl zumindest eine Blutspenderliste, wenn auch keine Vorräte. Keine Ahnung ob sich da viele eingetragen haben aber einen Versuch wäre es wert.
Antworten
4
Aufrufe
72
wilmaa
Crabat
Ich bin erleichtert. Nun hoffe ich das er schnell wieder gesund wird, armer Kerl.
Antworten
7
Aufrufe
224
bxjunkie
bxjunkie
Dukos Frauchen
Sie sieht wirklich Klasse aus :love: :dafuer:
Antworten
21
Aufrufe
331
Tilli
Tilli
Zurück
Oben Unten