Wassersüchtig, oder ein Staff dreht durch...

Falls du dir ein Webmaster anschaffen willst solltest du dich beeilen, noch bekommst das alte Modell für knappe 50 Euro was ja schon nicht wenig ist, aber das neue kostet 65 Euro irgendwas :uhh:
Zu empfehlen sind die aber trotzdem, kenne keinen der da raus gekommen ist! Und ich kenne viele "Rausschlupfer" aus dem TH!
Und gebraucht kommst an die so gut wie nie ran!
 
  • 4. Mai 2024
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Hi Shima ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zunächst würde ich in anderen Triebsituationen Kontrollübungen mit ihm machen!! Er soll da schon lernen, daß er nicht über Rabbatz an sein Ziel kommt! Wähle die Konfliktherde so, daß du noch relativ gut Kontrolle bekommst und steigere dann.

Achte auch ansonsten in anderen Bereichen darauf, daß du sehr konsequent und klar mit ihm umgehst. Immer mal Grundkommandos einbauen usw.

Erst wenn das gut funktioniert, kannst du das Wasserproblem angehen!
Wenn du ein Geschirr gefunden hast, aus dem er nicht rauskommt, hätte ich folgenden Vorschlag:
geh an eine Stelle, wo du um das Wasser herum an verschiedenen Stellen Anbindemöglichkeiten hast.
Wähle eine Distanz, wo er schon hochfährt, aber noch nicht komplett tilt und da bindest du ihn kommentarlos an.
Nimm dir eine Decke mit und setz dich einfach neben ihn. Ignoriere ihn, solange er tobt. Rede nur mit ihm, solange er ruhig ist.
Wenn du den Eindruck hast, er hat sich beruhigt, binde ihn ab und laß ihn zum Wasser laufen. Hatte ich das richtig verstanden, daß du ihn rauskriegst, wenn er sich eine Zeit lang im Wasser vergnügen konnte?
Am nächsten Tag versuchst du die Übung etwas näher am Wasser zu machen.
Er muß merken, daß er nur über Ruhe an sein Ziel kommt!
Du wirst sicherlich einige zeit brauchen, aber die mußt du investieren!
 
  • 4. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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'mal meine Gedanken dazu:

Unterwerfen halte ich fuer nicht angebracht. Selbst wenn Du ihn unter Dich bekommst, was hilft Dir das, wenn der Hund vor lauter Hysterie den Zusammenhang nicht kapiert. Ausserdem wirst Du, so wie Du seine Hysterie schilderst, vermutlich Stunden auf ihm 'rumliegen koennen, bevor er ruhig wird, und dann musst Du auch noch runter kommen, ohne dass er sofort wieder austickt. Die Wassersucht scheint mir bei ihm nicht zu den Verhalten zu gehoeren, wo es sich um einen Konflikt zwischen eigenen Wuenschen und Gehorsam zum Halter handelt.

Baumann (sorry, dass ich immer ihn zitiere, ich war auch auf anderen Seminaren :albern:) hat 'mal gerade zum Thema Wasser gesagt, dass es Hunde gibt, die beim Schwimmen quasi in Trance fallen, und wo die Selbstbelohnung so stark wird, dass das wie 'ne Sucht ist.

Wie aber willst Du Gehorsam von jemandem verlangen, der gerade voll in Hysterie ist, also garnicht erselbst.

Du brauchst da als allererstes 'nen Fuss in der Tuer, dass der Hund Dich ueberhaupt wahrnimmt, und den bekommst Du nur dann, wenn Du weiter entfernt vom Konflikt anfaengst.

Geschirr und Halti 'drauf, und totale Ruhe in den Hund rein. Keine UO oder andere Uebungen, sondern ausschliesslich Stillstand und Aushalten. Auch keine Feeiiiiiiiiin Belohnungen sondern nur "ruuuuuuuuhig", mit langsamem Abstreifen des Hundes.

Wenn ich das richtig kapiert habe, rastet er beim Wasserschlauch auch schon aus? Dann kannst Du's zumindest unter Laborbedingungen ueben. Hmm, eigentlich wollte ich Dir jetzt den Artikel "Mentaltraining in der Hundeerziehung" von Thomas Webpage verlinken, aber der ist weg, weil die ganzen Artikel ja demnaechst in einem Buch veroeffentlicht werden.

Ich hab' aber gerade 'ne Ankuendigung gesehen, dass Thomas vom 13.-15. Juni in Ulm ein Seminar zum Thema Zwang anbietet und dort noch Plaetze frei sind. Wenn Du's so kurzfristig einrichten kannst, denk'mal darueber nach, das ist ja nicht sooo weit. Da wird Mentaltraining, den Hund unter massivem Stress in Ruhe zu bekommen, mit Sicherheit ebenfalls ein Thema sein.

-> Aktuelles -> News.

Ruf' dort 'mal an und frag, ob das Thema LaKoKo (Langsamkeit - Koordination - Konzentration) dort auch angeschnitten wird. Falls ja, hin mit Euch!
 
PS: Sabsi hier aus'm Forum ist IIRC, lizensierte LaKoKo-Ausbilderin, PM sie 'mal an.
 
Zunächst würde ich in anderen Triebsituationen Kontrollübungen mit ihm machen!! Er soll da schon lernen, daß er nicht über Rabbatz an sein Ziel kommt! Wähle die Konfliktherde so, daß du noch relativ gut Kontrolle bekommst und steigere dann.

Achte auch ansonsten in anderen Bereichen darauf, daß du sehr konsequent und klar mit ihm umgehst. Immer mal Grundkommandos einbauen usw.

Ich mache Hundesport mit ihm und bin 4 mal die Woche aufm Platz , ich habe ihn in anderen Situationen mitlerweile super im Griff und Konsequenz wurde durch diesen Hund zu meinem 2. Vornamen. :D

Auch draussen üben wir viel und ich hab eigentlich (fast) keine Probleme mit ihm.

Sobald er Wasser sieht und sitzen muss tillt er, ich denke die Arbeit mit Halti und einfahc mal "in Bewegung" daran vorbei laufen hilft uns momentan mehr als wenn ich ihn anbinde und er austickt.
Ich werde die Abstände verkleinern und wenn er dann gut unter KOntrolle ist auch mal absitzen lassen.

Es gibt nur entweder ruhig oder komplett austicken, dazwischen ist nix.

Er beruhigt sich nicht mit abwarten, ganz im Gegenteil er steigert sich dann völlig rein.

Sabsi wenn ich ihn alleine ins Wasser lasse, und dann wenn ich gehn will die Leine nehme , komm sage , weg laufeund ihn hinterherziehe bekomme ich ihn raus, zwar mehr schleifend aber ohne weitere Kratzer.





@ Perl ich stimmt dir völlig zu , es hat keinen Sinn ihn gewaltvoll auf den Boden zu zwingen, es artet in einem Kampf aus, der ihn nur noch mehr pusht. Ich will da irgendwie Ruhe reinbringen.

Ihn auszustreicheln in dem moment ist absolut unmöglich.

Er ist vollig "weg" in dem Moment und Anfassen oder Berühren stört ihn glaub ich nur.
 
  • 4. Mai 2024
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wg. möglichst ausbruchssicherer geschirre schau mal hier:
 
:D Hat sich meine Werbung fuer Sabsi und ihr einschalten in diesen Thread ueberschnitten. :hallo:
 
@ Perl ich stimmt dir völlig zu , es hat keinen Sinn ihn gewaltvoll auf den Boden zu zwingen, es artet in einem Kampf aus, der ihn nur noch mehr pusht. Ich will da irgendwie Ruhe reinbringen.

Ihn auszustreicheln in dem moment ist absolut unmöglich.

Er ist vollig "weg" in dem Moment und Anfassen oder Berühren stört ihn glaub ich nur.

Dann setzt Du noch zu spaet an. Wenn er da ist, ist's vorbei.

Zu LaKoKo gehoert teilweise auch 'ne ordentliche Portion Zwang, weshalb Thomas diese Arbeit als einzige hat Schuetzen lassen, und besteht darauf, dass die Trainer, die das unter diesem Namen anbieten, definitiv wissen, was sie tun.

Lass' Dir die Details 'mal von Sabsi per PM erklaeren oder schau, ob Du im persoenlichen Gespraech in Ulm herausfinden kannst, ob das evtl. ein Weg fuer Euch ist. Mein Bauchgefuehl sagt, dass koennte was sein.
 
Hmm Ulm ist ja keine unmögliche Strecke, ich hab ja demnächst Urlaub... hmm ich glaub ich schreibe sie mal an..
 
Ich hab' aber gerade 'ne Ankuendigung gesehen, dass Thomas vom 13.-15. Juni in Ulm ein Seminar zum Thema Zwang anbietet und dort noch Plaetze frei sind.


Sorry für OT - aber Perl, wenn du mir ne Zeitmaschine baust, dann werd ich da sicher teilnehmen. :p
Das Seminar ist leider schon vor nem Monat gwesen - Juni - aktuell haben wir Juli - Schade, ich wär hin gefahren.
 
Danija sorry aber ich glaub so hilft das mir net wirklich weiter
 
Mit anderen Worten:
Du hast davon noch nichts gehört.... ;)

Die meisten Hundehalter kennen inzwischen den Clicker, auf den die Hunde konditioniert werden und nachher den Click mit etwas Positivem verknüpfen.
Somit hat man mit der Zeit ein effektives Trainingsmittel, um mit dem Hund gezielt auch in Problemsituationen arbeiten zu können.

Dieses Verknüpfungsprinzip geht aber nicht nur mit dem Clicker und nicht nur in Verbindung mit Leckerchen für gutes Verhalten.
Wenn man daran denkt, dass Pawlow schliesslich erkannt hat, dass auf bestimmte Geräusche auch physiologische Abläufe auftreten (in seinem Fall war es das Speicheln der Laborhunde auf den Klang von Futterschüsseln/Schritten der fütternden Person), kann man sich vielleicht vorstellen, dass dies auch in anderen Bereichen zunutze gemacht werden kann.

So läuft es auch im Fall von konditionierter Entspannung.
Sie wird gerne eingesetzt bei Hunden, die ein Problem mit einem hohen Erregungsniveau haben, sei es nun im Angst-, im Aggressions- oder eben im....Wasserbereich. ;)

Das Prinzip ist recht einfach:
wenn der Hund zuhause entspannt rumliegt und man ihn vielleicht dabei auch noch ruhig und sanft streichelt, sagt man in diesen Momenten ein Markerwort. Zum Beispiel "easy" oder "lieb" - einfach ein Begriff, der im normalen Alltag mit dem Hund nicht gebraucht wird (bei uns ist es z.B. "Mayo" :D ).

Mit der Zeit läuft beim Hund die unbewusste Verknüpfung zwischen dem Markerwort und dem entspannten Zustand ab. Was man sich dann wiederum in Erregungssituationen zu Nutze machen kann:
ist das Entspannungswort erst konditioniert, kann man mit dessen Hilfe die extremen physiologischen (und somit auch psychologischen) Reaktionen eines Hundes in Reizsituationen abschwächen, und zwar nicht selten so weit, dass der Hund entweder ganz gelassen wird (bei geringeren Erregungslagen) oder zumindest wieder ansprechbar und umlenkbar (wie z.B. bei Wasserbüffelkandidaten).

Kostet nichts, ist einfach umsetzbar und definitiv einen Versuch wert.
Und würde Euch bei Eurem Training auf Distanz bzw. dem langsamen Herantasten ans Wasser gewaltig unterstützen.
 
Ich habe davon schon gehört.

Mit clicker trainiere ich auch.

Das was du vorschlägst bringt mir leider in der Situation nix, das meinte ich damit. es fängt schon damit an dass er nicht gern gestreichelt wird. Bzw nur selten. Und wenn ihn net mal sein Lieblingsspielzeug aus der Situaiton holen kann glaub ich net dass paar Entspaaungsworte das können.

Eventuell liege ich damit falsch aber ich glaube net dass ich damit weiter komme.
 
Das was du vorschlägst bringt mir leider in der Situation nix, das meinte ich damit. es fängt schon damit an dass er nicht gern gestreichelt wird. Bzw nur selten.
Ist auch nicht nötig. :)
Es reicht schon, dass er einfach entspannt da liegt. Das mit dem Streicheln ist nur ein Bonus bei den Hunden, die es eh mögen. Bei denen kann man das dann zusätzlich noch als taktilen Reiz zur Entspannung mit einsetzen. Aber wie gesagt: Wort für sich genügt.

Und wenn ihn net mal sein Lieblingsspielzeug aus der Situaiton holen kann glaub ich net dass paar Entspaaungsworte das können.
Das ist etwas anderes. Lieblingsspielzeug und Wasser sind Motivationskonflikte. Beides bedeutet ihm etwas, das Wasser ist in dem Moment aber stärker, daher ist das Spielzeug wirkungslos.
Das Entspannungssignal hat damit nichts zu tun, es ist kein "Motivator".
Es sorgt im Prinzip lediglich dafür, dass seine freudige Erregung beim Anblick vom Wasser nicht so extrem wird, dass er schreiend und strampelnd neben Dir tanzt (und das völlig unbewusst bei ihm, es ist eine primär physiologische Reaktion wie das Speicheln bei Futter - oder bei mir beim Anblick von Brad Pit *pfeif*).
Es ist kein Erziehungsmittel und kein Mittel zur Umlenkung. Es dient NUR dem Herunterfahren des Erregungsniveaus.
 
Baumann (sorry, dass ich immer ihn zitiere, ich war auch auf anderen Seminaren :albern:) hat 'mal gerade zum Thema Wasser gesagt, dass es Hunde gibt, die beim Schwimmen quasi in Trance fallen, und wo die Selbstbelohnung so stark wird, dass das wie 'ne Sucht ist.

Dieses Gefühl habe bei Willi.
Ich habe ihn heute so nah am Ufer absitzen lassen, dass die Pfoten schon nass wurden.
Zwischendurch hab ich ihn nach einem "Hier", welches er an Land immer befolgt, mehr oder weniger ans Ufer gezogen und dann jeweils wieder so Absitzen lassen bei loser Leine.
Es fällt ihm schwer, aber er tut es und wartet bis die Auflösung des "Sitz" kommt.
Aber danach ist fast alles vorbei.
Einziger Fortschritt ist, dass ich ihn nicht mehr auf dem Rücken aus dem Wasser zerre. Willi läuft zumindest ein wenig auf seinen eigenen 4 Beinen mit.
So richtig weiß ich aber nicht weiter.
:verwirrt: Er bellt dann ab und an auch in Richtung Seemitte, obwohl da gar nichts ist.
matty
 
Naja, Garri bellt "seine" Löcher an.

Da ist, wenn man es genau nimmt, außer Dreck und Wurzeln auch nix drin, Mäuse werden ja mit ausgegraben und beiseite geräumt...

Und wenn du mich fragen würdest, was ein "fertiges" und damit nicht mehr interessantes Loch von einem unterscheidet, das noch lange nicht genug hat und dem man bei jedem Vorbeigehen unbedingt noch ein paar Grasbüschel ausreißen und es ankläffen muss... (und unter Umständen auch jede Chance nutzen, wieder hinzustürzen und noch etwas mehr Erde von links nach rechts zu verteilen)...

könnte ich auch nur sagen:

:kp:
 
Willi hat Fortschritte gemacht.
Aus fließenden Gewässern, in denen er zwar toben, aber nicht schwimmen kann, kommt er unangeleit auf Kommando"HIER!" heraus.

Beim Schwimmen muss er noch an der Leine bleiben.
In letzter Zeit habe ich in ihn jeweils gerufen, wenn er nahe bei mir war. Er kam zumindest immer zu mir ran, manchmal auch den letzten Schritt ans Ufer freiwillig, manchmal noch mit ziehen an der Leine. Aber zumindest immer auf den eigenen 4 Pfoten.

Kommt er nach dem Schwimmen freiwillig aus dem Wasser, stellt er dann oft erstaunt fest, dass er das Wasser verlassen hat und will für 2/3 Sekunden zurück.

Wir bleiben weiter dran, allerdings darf er wegen seiner Arthrose jetzt kaum noch ins Wasser. Wir werden halt auf den Frühling warten müssen.

matty
 
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