Was ist mit der Jugend los?

  • 18. Juni 2024
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Hi KsCaro ... hast du hier schon mal geguckt?
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[ Die Jungs waren
teilweise seltsam angezogen, irgendwie passte alles nicht zusammen./QUOTE] Tja damals hatten die Jungs seltsam lange Haare und komisch waren sie auch angezogen ;)

An Problemen sollte man immer arbeiten ohne Zweifel aber deswegen muss man nicht ständig jammern wie verlottert doch die Jugend ist.



Das war eine typisch dumme Antwort. Niemand, oder kaum jemand jammert, einige
Erwachsene können es nur nicht begreifen. Kapier das doch endlich!!


*lol* aber über schlechte manieren und unhöflichkeit nölen ;)

die jugend ist immer das abbild der gesellschaft.
wenn es die eltern nicht schert, was die kinder treiben, woran sollen sich die zwerge dann orientieren? wenn die eltern keine werte vorleben, wie soll man sie von der jugend verlangen können? im übrigen denke ich, dass heutzutage die kinder in den himmel gehoben werden, motto "die müssen sich entfalten können!". zur entfaltung scheint auch beschädigung fremden eigentums oder unsoziales verhalten zu gehören - ich habe schon oft erlebt, dass so ein dötz mit seinem tretroller mit schmackes einer ommi in die hacken gefahren ist und auf ihre beschwerde "du musst doch aufpassen!" erleben durfte, wie sein rziehungsberechtigter draufhin die omi anpampte, sie solle das kind in ruhe lassen und woanders spazieren gehen. was lernt so ein kind daraus? und was gibt es später seinen kindern weiter?

was die kleidung betrifft: DIE klotten, die meine eltern in ihrer jugend trugen, würde ich meinen lebtag nicht anziehen! und die frisuren erst! ich bitte euch, beatles-frisur, karierte hosen und dann diese brillenmode von damals! *uarg*
(die älteste tochter einer freundin würde übrigens niemals die klamotten ihrer mutter anziehen - trägt halt lieber pinke baumwolle, als schwarzen samt :D )
ich glaube, von der kleidung kann man absolut nicht auf charakter und bildung schließen. von daher ist die frage in der diskussion um die verkommenheit de deutschen jugend doch irrelevant ;)
 
was die kleidung betrifft: DIE klotten, die meine eltern in ihrer jugend trugen, würde ich meinen lebtag nicht anziehen! und die frisuren erst! ich bitte euch, beatles-frisur, karierte hosen und dann diese brillenmode von damals! *uarg*
Alles andere aus Deinem Beitrag ist auch meine Meinung.

Aber egal ob Bärenfell oder Karohosen mit Beatlesfrisur sowie Hahnenkammfrisur oder Poppertolle, alles ist besser originelller zivilisierter und natürlicher als Baggins und Baseballkappen.
 
Nein. Das macht finanziell aber keinen Unterschied. :D

Sicher nicht, aber dann musst du dich jetzt nicht beschweren ;)

Stimmt. Ich hätte ja auch abtreiben können. :rolleyes:

Honesty nun wieder...

Nach dem, was sie schreibt, muss sie Maria Magdalena höchstpersönlich sein (da es Jesus in weiblich ja nicht gibt).

Mädel, werde endlich erwachen und lerne, dass es nicht nur schwarz und weiss gibt!

Viele Grüße
Petra
 
Aber egal ob Bärenfell oder Karohosen mit Beatlesfrisur sowie Hahnenkammfrisur oder Poppertolle, alles ist besser originelller zivilisierter und natürlicher als Baggins und Baseballkappen.

Eh, nix gegen Baseball-Caps. Ich trag' Naturglatze. Soll' ich 'nen Filzhut tragen, wenn ich mit Eddie auf'm Feld bin? Entsetzen: Ich trag' die Base auch schonmal falsch rum :D

Ok, dass die Dinger bei einigen Jugendlichen doppelt so hoch sind, wie der Kopf, sieht voellig ******** aus, aber ein jeder soll sich so gut blamieren, wie er kann.

In der Schule trug' ich die Haare noch offen und ueber die Schulter lang. Andere Freunde trugen Kajal. Das waren die 70er und fruehen 80er. Ein Ohrring war 'ne Revolution (weshalb ich mir den noch im Landheim mit 'ner Ledernadel selbst gestochen habe). Mein Dad hatte mir damals nur 'ne Szene gemacht, der von meinem Kumpel hat ihn ihm ausgerissen.

Die die Frisuren der 80er. Das war doch massive Koerperverletzung, genau wie 2finger breite Krawatten aus Leder...

Sollen die Kids doch rumlaufen, wie's der Zeit nunmal entspricht. Das ist nun echt nix neues, und jede Elterngeneration fand die aktuelle Kindermode kacke.

Ansonsten: Highfive @Ninchen. So isses. Wenn Familie XY die Erziehung ihrer Kids vollstaendig an die Schule abgibt, die das garnicht leisten kann, sich dann wenn die Kleinen zuhause sind, derer mit Glotze, Playsie und wasauchimmer entledigt, damit sie einem nicht durch die Fuesse laufen, dann darf sie sich auch nicht wundern.

Ich kenne uebrigens ein paar ganz wunderbare Gegenbeispiele hier in der Strasse. Je nach Familie zwischen 2 und 5(!) Kinder, teilweise gerade dem Krabbelalter entwachsen, teilweise auf dem Schul-Endspurt, und da sieht man, dass es auch anders geht. Familien, die sich miteinander auseinander setzen, wo ein Kind auch 'mal 'nen Anschiss bekommt, wenn's hier in der Strasse Mist baut, Kinder die sehr wohl auch 'ne Playsie zuhause haben, wo diese aber nicht zum Loswerden des Kindes benutzt wird.

"Los" ist nix mit unserer Jugend, sondern mit den Eltern, meines Erachtens.
 
"Los" ist nix mit unserer Jugend, sondern mit den Eltern, meines Erachtens.

näää, mit den eltern ist "nix los". ich habe bei so manchen den eindruck, dass es ihnen ziemlich jacke ist, was die kinder so machen und was ihnen so alles passieren kann (ich persönlich würde einen herzkasper kriegen, wenn meine dötzen auf ihren rädern, rollern, kettcars usw aus meinem garten auf die strasse schössen - aber autos haben ja bremsen und was soll in ner 30er-zone schon geschehen :unsicher: ).
 
"Los" ist nix mit unserer Jugend, sondern mit den Eltern, meines Erachtens.

näää, mit den eltern ist "nix los". ich habe bei so manchen den eindruck, dass es ihnen ziemlich jacke ist, was die kinder so machen und was ihnen so alles passieren kann (ich persönlich würde einen herzkasper kriegen, wenn meine dötzen auf ihren rädern, rollern, kettcars usw aus meinem garten auf die strasse schössen - aber autos haben ja bremsen und was soll in ner 30er-zone schon geschehen :unsicher: ).

Aeh, genau das meinte ich.

Das Bezog sich auf die Frage im Titel: Was ist mit der Jugend los? Nix. Aber mit den Eltern, denn die kuemmern sich nicht.

Wobei man auch Pech haben kann, und so'ne richtige Kackbratze erwischt, ohne dass man wirklich was offensichtliches dafuer kann :unsicher:
 
Natürlich ist es immer schon so gewesen, dass die ältere Generation über die jüngere meckerte und sie nicht verstand. Das liegt auch in der Natur der Sache. Ich muss meinen eigenen Weg finden, also muss ich mich auch von meinen Eltern (und deren Generation) distanzieren- nur so ist auch eine gesellschaftliche Weiterentwicklung möglich (ohne diese jetzt bewerten zu wollen *g *).


Mein Blick mag ein wenig gefärbt sein durch meinen Job, aber ich empfinde es so, dass entweder der Druck und auch der Perfektionsanspruch an die Kinder gestiegen ist oder aber die Kinder halt „nebenher“ laufen. Oder, als drittes Konstrukt, sie als Partnerersatz dienen.


Manchmal hab ich das Gefühl, dass bei der Kindererziehung das „Bauchgefühl“ abhanden gekommen ist. Die Waage zwischen Grenzen ziehen und Freiheit geben. Kinder brauchen Grenzen, in erster Linie um sie überschreiten zu können.
Ich hatte noch die Möglichkeit, relativ frei aufzuwachsen, dh ich konnte auf der Straße spielen, auf Bäume klettern, mir die Knie aufschlagen, durch Wiesen rennen, was weiß ich.
Ich erinnere mich relativ gut daran, dass meine Mutter stets sagte „Bis da und da hin dürft ihr laufen“ und wir immer weiter gegangen sind...was ich nicht wusste war, dass ihr das bewusst war, sie uns die Grenze früher setzte und damit rechnete, dass wir sie überschreiten.
Ich wüsste nicht, wie ich das heute mit eigenen Kindern realisieren sollte. Ich wüsste nicht, wo ich meine Kinder frei rennen lassen könnte und „entspannt“ zuhause sitzen könnte, während ich weiß, dass sie draußen ihre Grenzen überschreiten und ihre Gegend erkunden.
Das liegt nicht unbedingt daran, dass „so viele böse Menschen“ draußen rumrennen, vielmehr daran, dass mensch relativ schnell an eine Hauptstraße gelangt und die Freiflächen weniger geworden sind...(btw. Ich konnte nie was mit Spielplätzen anfangen, hab mich lieber in Feld und Wiesen rumgetrieben...die Wahl fällt heute weg).
Das freie Erkunden der Umgebung fällt heute ziemlich weg. Ich hab da so ein Schaubild vor Augen, in dem es darum ging, wie Kinder früher ihre Umgebung erkundeten, was in Spiralform eingezeichnet war und wo auch die Grenzüberschreitungen klar zu erkennen waren, und wie das heute aussieht, wo Inseln gezeichnet waren (Mama fährt mich zu XY, wo wir im Garten spielen), wo Grenzüberschreitungen nicht mehr möglich waren.


Da Kinder aber nun mal Grenzen überschreiten wollen, sehen diese Grenzüberschreitungen heute anders aus. Und sie kommen vielleicht auch später erst „zu Tage“ d.h. fallen auf, weil sie vorher nur in den eigenen vier Wänden stattfinden, weil die Kids gar keine andere Möglichkeit mehr haben.


Zum Druck: Zum Einen steigt der Druck auf die Kinder, immer schneller immer erwachsener und erfolgreicher zu sein. Wenn ich mir die heutigen 5.KlässlerInnen angucke, kann ich mir nicht vorstellen, dass ich im selben Alter noch auf Bäume geklettert bin und mit Lego gespielt habe...in der Schule sollen sie erfolgreich sein, im Hobby möglichst auch noch, sie sollen so wenig wie möglich Kind sein und müssen sich in die hektische Welt der Erwachsenen einfügen (wobei mir immer ein Lied von Wir sind Helden einfällt, wo es meinem Verständnis nach um ein Kind geht, was keine Zeit hat, all die Wunder, die um es herum passieren, zu realisieren, weil die Erwachsenen es immer weiter ziehen...).
Dieses Los trifft übrigens auch, wenn nicht noch viel schlimmer, die Kinder, die von ihren Eltern wenig wahrgenommen werden, die „so nebenher laufen“, weil die in der Schule ebenso diesem Druck ausgesetzt sind, Zuhause aber nicht mal die Möglichkeit haben, aufgefangen zu werden.


Aber auch der Druck auf uns Erwachsenen steigt (die medial und gesetztlich gemachte Panik z.B. arbeitslos zu werden). Ich hab dazu keine Statistiken zur Hand, aber die Zahl der psychischen Erkrankungen steigt ebenfalls. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Kinder. Kinder, die aus Haushalten mit psychisch kranken Eltern kommen, haben meist eine Rolle übernommen, die eher die eines Erwachsenen entspricht. Sie haben Verantwortung für ihre Eltern übernommen. Oder aber sie haben eine ambivalente Beziehung erlebt, indem sie nicht wussten, wie Mama oder papa reagieren, wenn sie sie ansprechen. Oder aber sie sind dermaßen verankert in der kranken Welt ihrer Eltern, dass sie die Welt gar nicht mehr real wahrnehmen können. Oder halt alles gleichzeitig...


Die lokale Nachrichtensendung in Bremen verbreitete gestern, dass die Inobhutnahmen von Kindern seit 2004 um 50% gestiegen sind. Natürlich darf mensch bei dieser Zahl nicht vergessen, dass sich das Bremer Jugendamt noch in einem kollektiven Schockzustand befindet, seit vor etwa 2 Jahren die Leiche des kleinen Kevins im Gefrierschrank seines Ziehvaters gefunden wurde- nach diesem Vorfall sind die Zahlen noch mal eklatant gestiegen, weil alle lieber zu früh als zu spät eingreifen.
Und die Meldungen z.B. aus der Nachbarschaft werden mehr, was ich jetzt auch nicht weiter bewerten will...
Ich empfinde es aber schon so, mag wie gesagt an mir liegen, dass Kindererziehung immer schwieriger wird und immer häufiger in die Hose geht.
Nun ist aber eine Herausnahme letztendlich nur ein Notanker, die Schädigung der Kinder auch nicht zu unterschätzen.


Ich denke, das Ganze ist eine Kombination aus vielen Faktoren:
- Der steigende Druck auf alle
- Der Perfektionsanspruch an Kinder und Eltern
- Fernsehberichte, die „belegen“, wie schlimm die Jugendlichen heutzutage sind
- Fehlender Freiraum oder auch zu viel Freiraum
- Fehlende Möglichkeiten der „seichten Grenzüberschreitung“ (irgendjemand schrieb hier auch von dem klassischen Beispiel der Äpfel aus Nachbars Garten)
- „Generationskonflikt“


LG
Sina
 
Was ist mit der Jugend los? Nix. Aber mit den Eltern, denn die kuemmern sich nicht.

Das Blöde ist ja nur, dass das genau unsere Generation ist (und was danach kommt), die sich nicht kümmert. Und nach der Erziehung die ich (und offenbar auch Du) genossen habe, kann ich da nur den Kopf schütteln. Irgendwas Positives sollte man doch vielleicht mitgenommen haben. Ich kapiere es einfach nicht...

Das Endergebnis von "nicht kümmern und ruhig stellen" ist eben die Jugend die wir haben. Die sind daran zwar nicht schuld, aber sie tragen ihre "Verwahrlosung" brav weiter. Herznichen Gnückwunsch! Und eine tiefe Verbeugung vor den Eltern, die es trotz Negativbeispielen rundrum trotzdem schaffen, ihre Kinder auf einen guten Weg zu bringen. *zu meiner Freundin schiel*

Viele Grüße
Petra
 
Kinder Spiegeln doch letztendlich nur das wieder was sie erleben und was ihnen beigebracht wird.Wenn die Eltern sich nicht um ihre Kinder kümmern dann erziehen sie sich selber oder lernen auf der Strasse durch andere und das nicht immer von den guten Beispielen,sie sind ja viel zu leicht von den "Draufgängern" zu beeinflussen.Was für Kinder cool ist,ist es doch für uns Erwachsene noch lange nicht,meist ist es das Gegenteil :rolleyes:.
Wenn ich jedoch sehe wie sehr manche Kinder emotional verwahrlosen dann habe ich keine Fragen mehr.Vielen Eltern fehlt es an Interesse und Zeit (selbst wenn sie Arbeitslos sind und die Zeit hätten) da laufen die Kinder nebenher.
Meine Kindheit war auch anders als die meiner Kinder aber ich habe von Anfang an Einfluss drauf genommen,habe ihnen Respekt beigebracht und sie wissen was gut und böse ist.Meine haben auch ne Playstation,einen Fernseher aber die nutzen sie nicht bzw.kaum ,die sind lieber draussen unterwegs,es ist interessanter Schnecken zu sammeln,Käfer und Raupen anzuschleppen oder dreckig mit blutigen Knien und blauen Flecken vom Inliner oder Fahrrad fahren nach hause zu kommen.Woran liegt das wohl?Ich habe von Anfang an mit den beiden was unternommen ,bin im Wald mit ihnen rumgerannt,habe Würmer gesammelt,Blätter ,ach was weiss ich nicht noch alles mit denen beobachtet und damit auch ihr Interesse geweckt ,im Sommer z.B.drängeln die beiden und wollen an einen See um Lagerfeuer zu machen und Stockbrot zu essen oder wollen nachts angeln gehen .Man muss seinen Kindern doch was bieten und damit schliesse ich das finanzielle einfach mal aus,was nicht heisst das es unwichtig ist aber es steht nicht an erster Stelle.Man kann so viele Dinge ohne Geld machen an denen Kinder Spass haben,wenn es nur ne Nachtwanderung ist aber viele machen sich die Mühe doch gar nicht mehr weil sie resigniert haben in ihrem eigenen Leben.
Meien Kids sind auch keine Engel und sie sollen ja auch anecken und lernen aber ich erwarte Respekt anderen gegenüber und den haben sie.
Ich denke viele Kinder brauchen mehr Motivation und Angebote,mehr Ideen und eine Richtung.Naja und auf Klamotten gebe ich nichts sondern auf das was drin steckt.Jede Zeit hatte ihre Mode und im Moment ist es eben der "Emo Style" und die Baggy´s - na und?Wer will denn heute noch mit ner Karottenjeans und nem ausgebeulten Sweater rumlaufen ?:lol:
 
gestern auch wieder so ein negativ beispiel erlebt..es ist grad 18 uhr und 3 jungs steigen in meine bahn.
einer davon oberkantevoll.hat natürlich erstmal schön alle fahrgäste bepöbelt um sich dann erstmal geflegt quer über die sitze zu übergeben.seine nüchternen kumpels fanden das recht lustig...

ich irgendwie nicht so.
und bis ich mal aufstehe und den wagen wechsle muss echt einiges passieren.
 
Stimmt. Ich hätte ja auch abtreiben können. :rolleyes:

Das sagt doch niemand, aber mit 31 Jahren sollte man schon in der Lage sein zu verhüten - denke ich...

Du wirst als 31 jährige Studentin schwanger und beschwerst dich dann, dass das Amt dich nicht in dem Maße unterstützt, wie du es gern hättest.
 
die jugend von heute haben wir uns größtenteils selbst zu zuschreiben, eltern, die sich über ihren nachwuchs auslassen. desinteresse nenn ich das. man bekommt ein kind und solang es noch keinen eigenen willen hat ist alles easy, danach steckt mans in den kindergarten (die kriegen das da schon hin und ich hab morgens endlich wieder meine ruhe) aber pustekuchen erziehung sollte man zu hause erfahren, nicht ausserhalb. bis zur einschulung passiert gar nichts und in der pubertät wird die revolte dann noch stärker. pubertät ist immer revolte, aber in maßen. wer fand seine eltern und ihre regeln schon gut???

ganz erhlich, mir tun diese kids leid, die die falsch verstandene elternliebe erfahren haben ! ! !

die gesellschaft zahlt die rechnung und straft diese kids mit beschimpfungen, andere wieder haben angst vor diesen kids. traurig oder? klar sind nicht alle so, mal ehrlich, wie werden die denn wohl ihre kids später mal erziehen, sie haben ja selber keine erziehung erfahren.

es gibt zuviele eltern, die annehmen kinder werden ohne hilfe erwachsen. das ist aber falsch.

zuletzt erst ein bericht im fernsehen, der mich fassungslos gemacht hat, eine 51 jährige mutter, die ihrer 14 jährigen tochter und ihrem freund P.ornos ausleiht?!?!?!?! ich verstehs nicht.
klar ist es schwierig für eltern, wenn ein kind sagt ich, hasse dich dafür, dass du mich nicht wie die anderen bis ein uhr rauslässt, das ich nicht darf, was die anderen dürfen usw. aber........... das gehört zur pubertät, gegenwehr, ein kampf und es lohnt sich ihn zu kämpfen.

manche eltern haben glück und kids, die verständiger sind, aber andere eltern brauchen halt kraft. gefährlich wirds, wenn eltern einfach klein beigeben.

die situation ändern, kann jeder nur bei sich zu haus. auf die anderen hat der einzelne keinen einfluss.
 
Stimmt. Ich hätte ja auch abtreiben können. :rolleyes:

Das sagt doch niemand, aber mit 31 Jahren sollte man schon in der Lage sein zu verhüten - denke ich...

Du wirst als 31 jährige Studentin schwanger und beschwerst dich dann, dass das Amt dich nicht in dem Maße unterstützt, wie du es gern hättest.

Nö Honesty.

Hier muss ich leider einmal ausdrücklich sagen: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal freundlich und interessiert nach den Gründen fragen - oder die vorurteilsbelastete, polarisierende, verallgemeinernde, in die Schublade schiebende und durchaus beleidigende Klappe halten.

Deine Vorwürfe sind beide nicht haltbar.
 
Stimmt. Ich hätte ja auch abtreiben können. :rolleyes:

Das sagt doch niemand, aber mit 31 Jahren sollte man schon in der Lage sein zu verhüten - denke ich...

Du wirst als 31 jährige Studentin schwanger und beschwerst dich dann, dass das Amt dich nicht in dem Maße unterstützt, wie du es gern hättest.

*hüstel*

Wie hat es Consultani wohl die letzten 16 (?) +/- Jahre geschafft sicher zu verhüten? Sie ist - wie Du bereits festgestellt hast - 31 Jahre und keine 13 Jahre. :unsicher:
 
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