Was fühlst du gerade?

Spätestens zu deinem Auszug muss er dir mW eine machen, hat dann aber ne ganze Weile Zeit - ich meine, grob, bis zu einem Jahr?
nein, man muss jedes Kalenderjahr eine Abrechnung bis zu einem bestimmten Datum machen. Ausnahme wie gesagt nur, wenn eine Pauschale statt einer Vorauszahlung vereinbart wurde. (Und wahrscheinlich auch beim sogenannten flatrate-wohnen, aber damit kenne ich mich nicht aus.)
 
  • 27. April 2024
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Hi lupita11 ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich weiß jetzt nicht, was der Mieterbund kostet. Aber warum lässt du dich dort nicht beraten?

Wenn ich mich recht erinnere, bekommt man, nachdem man sich angemeldet hat, sofort kostenlose Fachberatung. Um den Rechtschutz in Anspruch zu nehmen, braucht es eine Wartezeit. Zumindest war es früher so.
 
Spätestens zu deinem Auszug muss er dir mW eine machen, hat dann aber ne ganze Weile Zeit - ich meine, grob, bis zu einem Jahr?
Für eine NK-Abrechnung bei Auszug hat der Vermieter Zeit bis zum 31.12. des folgenden Jahres.
Das Thema hab ich grad auch mit dem Ex-VM meiner Eltern und eine unserer Freundinnen besitzt mehrere Mietshäuser und kennt sich deswegen sehr gut damit aus.
 
Guten Morgen,

ich bin zwar seit zwei Jahren nur eine stille Mitleserin, aber ich würde Brille auch gerne monatlich mit einem kleinen Beitrag unterstützen. Würde mich freuen, wenn ihr mir mitteilt, auf welches Konto ich das Geld dann überweisen kann....:)
 
Falls ein Wohngeldantrag gestellt wird, bitte bedenken, dass dann keine weiteren Zahlungseingänge auf dem Konto sind. Das wäre kontraproduktiv. Also dann bitte das Konto des Sohnes nutzen, falls möglich.
 
Ich sag ja, ich bin da nicht mehr auf dem neuesten Stand.
Für eine NK-Abrechnung bei Auszug hat der Vermieter Zeit bis zum 31.12. des folgenden Jahres.

Ja, irgendwie so hatte ich das im Hinterkopf. Ich erinnere mich dunkel, dass entweder eine Vermieterin von mir oder von meinem Mann in der Studentenzeit dann völlig entnervt meinte, wie sie das denn machen solle? Sie wisse nach all der Zeit doch unmöglich noch die ganzen Daten... :sarkasmus:

Da musste sie sich halt mal durch die Unterlagen wühlen und dann gab es ganz am Ende der Frist unter Heulen und Zähneklappern tatsächlich auch eine (korrekte) Abrechnung.
 
Durch eure ganzen Informationen bin ich jetzt doch schon ein bisschen optimistisch :fuerdich:

Werde den Mietvertrag mal ganz genau studieren.
Mieterbund bin ich natürlich nicht :gruebel: aber ich glaube, ich hab in der Rechtsschutzversicherung Mietrecht mit drin.
 
Ich bin dezent verwirrt.
Ich habe gestern diesen test gemacht

Und bin bei einem score von 193 raus gekommen.
Was ganz klar auf Autismus hinweisen würde. Aber wie aussagekräftig sind solche Tests?
 
Ich bin bei der zweiten Frage ausgestiegen :kp:

Wenn die Antworten wären "nie, manchmal, oft, immer" könnte ich das eher beantworten.
Aber so - ab welcher Häufigkeit klickt man an, dass man das jetzt oder früher oder gar nicht macht? :kp:
 
Ich finde solche Tests im Internet immer wenig aussagekräftig. Den Test, den Du verlinkt hast, habe ich mir angesehen und verstehe, worauf die Fragen hinaus wollen. Es gibt aber mehr Gründe als Autismus, die Fragen so zu beantworten, dass es auf Autismus hindeutet.

Wenn Du ernsthaft darüber grübelst, dass die Diagnose zutreffen könnte, würde ich das durch eine fachkundige Person diagnostizieren lassen und nicht per Selbsttest.
 
@kitty-kyf

Wenn es nach einem anderen Test im Internet geht, bin ich autistisch, gesichtsblind und unfähig, Mimik zu lesen.

Ich habe gesichtsblinde Verwandtschaft - ich bin das ganz sicher nicht. :sarkasmus:

Ich kann auch Mimik lesen. Sogar sehr gut.

Ich habe mutmaßlich Asperger-Züge (allerdings sehr dezente, ich kann das gut kompensieren) - aber in dem Bereich liegen sie ganz sicher nicht.

Und in dem Bereich, wo ich sie habe oder hatte - findet sie kein Test, weil ich mittlerweile drumherum denken kann.

Ich habe definitiv ADS (ohne H, H ist mit fremd…) - ich denke, teilweise überschneiden sich die Symptombilder da einfach auch.

(Das arme Ü hat, wie es ausschaut, beides. :( )
 
Ich habe definitiv ADS (ohne H, H ist mit fremd…) - ich denke, teilweise überschneiden sich die Symptombilder da einfach auch.
Da bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich genau das auch habe. Und dass mir damals als mir eine Depression diagnostiziert wurde, eigentlich eine ADS mit depressiver Phase hätte diagnostiziert werden müssen.

Aber was den test angeht, da gibt es schon sehr sehr viele Punkte in denen ich morgen auch wirklich sehe. Wo ich nicht nur etwas angekreuzt habe, um irgendwas anzukreuzten, sondern weil ich dachte: stimmt das bin ich, schon immer und das könnte ein grund sein warum es mir so schwer fällt freunde zu haben und all das.
 
Ich habe eine art von OCD, und es wird im alter nicht weniger. Ich kann dann kaum aufhören. Jetzt muss ich wohl weil meine hüfte dermassen weh tut, das nichts mehr geht. Dafür ist alles aufgeräumt und gewaschen.
 
@kitty-kyf

Aber um in Gesellschaft Schwierigkeiten zu haben und schwer Freunde zu finden, muss man nicht Autist sein, und das steht auch so beim Test.

Dazu reichen extreme Introversion, schlechte Erfahrungen, eine andere „Denke“, die x Ursachen haben kann - zB ADHS, Hochbegabung, Hypersensitivität… schlechte Erfahrungen, einfach weil man anders ist… zu viel darüber nachdenken, was andere von einem denken… (was Autisten ja häufig gar nicht erst tun).

Die wenigsten wirklich schweren Autisten könnten diesen Test überhaupt ausfüllen.

Ganz so kritisch kann das also gar nicht sein. ;)

Wenn du meinst, da ist was dran, und es hilft dir evtl. irgendwie, sehe ich es wie Paulemaus: Lass den Test von jemandem machen, der dich dabei auch sieht und das Ergebnis evtl. einordnen kann.

Ich hatte übrigens einen Score von 91. Bin mir aber ziemlich sicher, dass meine Probleme, Anschluss zu finden, wenig mit Autismus zu tun haben.

Ich bin in meinem Kopf nicht Durchschnitt. War ich nie und werde ich nie sein. Leider auch kein Genie, aber deutlich anders als andere Leute.

Und früher wurde ich oft nicht verstanden, weil ich im Geist schon drei Schritte weiter war und erst lernen musste, dass andere diese Schritte erst selbst (und zwar viel langsamer als ich) machen mussten, um zu verstehen, was ich meine.

Das hat ne Weile gebraucht, hat mich sehr verunsichert, und ich sage in Gesellschaft meist sehr wenig, weil ich die Erfahrung gemacht habe: Mache ich den Mund auf, finden viele Leute mich schräg.

Ich suche auch nicht aktiv Anschluss, denn dazu müsste ich ja reden und dann - finden viele Leute mich schräg.

Dazu kommt, dass ich Geräusche nicht gut filtern kann und daher da, wo viele Leute sind, Gespräche sehr anstrengend finde.

Was es nicht leicht macht, in diesem Rahmen Smalltalk zu machen und neue Bekanntschaften zu knüpfen.

Aber in einem Umfeld, wo es passt und ich merke, dass ich verbal kommunizieren kann und ohne zu viel Gedöns verstanden werde, interagiere ich mit Leuten ganz normal und nicht „gebremst“.

Das hängt auch nicht vom Thema ab, oder davon, dass mich jemand ununterbrochen über mein Spezialthema reden lässt, sondern einfach davon, ob ich
„durchschnittlich wirken muss“ oder einfach ich selbst sein kann.

Das hat wenig bis nichts mit Autismus zu tun, aber viel damit, wie wir Menschen auf Leute reagieren, die „anders“ sind.

Autistische Züge, die ich an mir selbst wahrnehme: Ich habe früher alles wörtlich genommen. Ironie und Metaphern konnte ich nicht. Musste ich lernen. Zum Glück habe ich ein gutes Gedächtnis . ;)

Ich sehe alles sehr rational und verstehe oft nicht, wie Botschaften auf der Gefühlsebene funktionieren - oder wie eine rationale, faktenbasierte Mitteilung gefühlsbetonte Leute verletzen kann.

Also, ich realisiere, dass es passiert - aber ich verstehe nicht, wieso.

Musste ich auch lernen - schaffe ich aber immer noch nicht immer.

Insofern habe ich auch Probleme, mich in bestimmte andere Leute hineinzuversetzen - weil mir die Antenne für bestimmte Denkweisen fehlt.

Aber eben nicht in alle Leute.

Es sind mir nicht alle Leute völlig fremd - nur manche. ;)
 
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