Also,wie du schon gesehen hast,wohne ich erstens auch in Wuppertal und zweitens haben wir auch einen Anlagenhund.
Der Maulkorb und LEINENbefreit ist.
In Wuppertal dürfen diese Hunde dann,wie alle 20/40 Hunde, frei laufen.
Also erst sich schlau machen und dann den Mund aufmachen.
Verlangst du doch auch von der DR so.
Schön das Chicka sich wieder Verstärkunggeholt hat, doch auch ihr könnt die Statuten der Stadt Wuppertal nicht ausser Kraft setzen, auch wenn ihr euch so heroisch und tatkräftig für sie einsetzt.
In Wuppertal gibt es bestimmte Freilaufflächen, die können auch ohne Leine genutzt werden, solange das LHundeG hier keine Ausnahmen vorsieht.(Leinenbefrreiung) Dazu gehören Ehrenhain, Gelber Sprung, Hardt, Nordpark, Nützenberg. Das war es aber auch schon, denn sonst gilt in Wuppertal:
Vom Leinenzwang sind dann zwar Waldwege ausgenommen, auf die das Landesforstgesetz Anwendung findet, aber wahrscheinlich habt ihr dazu den entsprechenden Übersichtsplan noch nicht angeschaut, oder? Tipp: Amt für Geodaten- und Verkehr? Und selbst wenn das Landesforstgesetz greift, sollte Chicka sich dort unbedingt mal den §2 Abschnitt 4 anschauen.Hunde sind auf Straßen und in Anlagen an der Leine zu führen.
Und wenn das nicht greift, gibt es auch immer noch die Beschränkungen durch "Naturschutzgebiete", oder gehört ihr zu den Outlaws, die ihren Hunden die Brut- und Setzzeit auch immer etwas näher bringen wollen?
Also bitte versucht mir nicht irgendeinen Bären aufzubinden! Soviel zum eurem Thema "erst mal schlau machen und dann den Mund aufmachen". Und auch für euch gilt, man muss stets auf Ballhöhe sein , um ein Spiel zu gewinnen. Sucht euch doch einfach mal einen anderen Gegner.
Um euch da auf den selben Level zu hieven und damit ihr euch selber auch noch ein wenig fortbildet, solltet ihr auch noch das Bundeswaldgesetz lesen, man lernt nie aus... setzen: 6
Ich entschuldige mich für diesen offtopic, mussta ber hier gesagt werden.
In diesem Sinne, paparazzio.
Hallo Ihr lieben Wuppertaler,
was müssen wir doch alle froh und glücklich sein, dass es Paparazzio (DogBlogger) gibt. Was täten wir alle denn ohne jemand wie ihn, der alles weiß, der alles kann, der fehlerlos durchs Leben geht. Und wie er selber schreibt, es ist ein langer Weg, um auf seinen Level zu kommen. Wahrlich ein gutes Beispiel für uns alle.
So wie er sich hier gibt, stelle ich mir die Frage, warum der Herr nicht zum Bundeskanzler kandidiert. Er würde bestimmt alle Probleme zu regeln wissen.
Aber im Ernst.
Ich denke, auf solche penetranten Besserwisser (es gibt auch andere Worte dafür, die ich aber besser hier nicht schreibe) könnten wir hier bestimmt verzichten. Wer aber die permanente Selbstbestätigung braucht, der sollte nicht erst genommen werden.
Vielleicht sollte er eine neue Webseite einrichten, so in der Art "Fragen Sie Dr. Sommer". Könnte dann heißen: Fragen Sie den ultimativen Hundefachmann Sascha.
Laßt Euch nicht unterkriegen und nehmt ihn einfach nicht ernst, er braucht das eben für sein Wohlbefinden.
Peter
So wie er sich hier gibt, stelle ich mir die Frage, warum der Herr nicht zum Bundeskanzler kandidiert
Aber Peter, du als Journalist müstest doch am Besten wissen, daß man mit Erlichleit in der Politik nicht weit kommt.So wie er sich hier gibt, stelle ich mir die Frage, warum der Herr nicht zum Bundeskanzler kandidiert
Michel
Man kann auch Harz IV Empfänger sein, wenn man(n) einen Beruf ausübt.
Kommt halt auf die Entlohnung drauf an.
Michel
an Peter Löwisch
Entschuldigung, aber das hab Ich nicht gefragt.
Warum stehen alle ernsthafte Beschuldigungen, bereits 2 Monaten,
noch immer auf DR webseite.
@P.L. (der hier ja eigentlich garnix mehr schreiben wollte) u. Paparazzio: Bitte seht doch davon ab, ganze Posts damit zu verbringen, den anderen zu "dissen". Ich schlage vor, Ihr trefft Euch vor einer Brennenden Muelltonne um das 'mal wie echte Battle-Rapper auszutragen.
@paparazzio, auch wenn's Dich amuesiert, jeweils den ganzen Beitrag zu zitieren, nur um einen Smiley 'drunter zu setzen gilt im Allgemeinen als mieser Stil bei Internet-Kommunikation und traegt deutlich zur Noise-to-Signal-Ratio bei.
Das Anmeldeformular für eine öffentliche Versammlung wird mir vom PP Aachen zugemailt
an Peter Löwisch
zitat: Peter Löwisch
Elster, danke für den Hinweis. Das angesprochene ist von der Webseite genommen worden.
Sorry, aber ich wusste wirklich nicht, dass das noch auf der Seite war. Ich hoffe, dass das jetzt ok ist.
Peter Löwisch
Hartelijk bedankt
Dass Odin vor der Berufung getötet wurde - bleibt also traurige Wahrheit. Aber genau diese Entscheidung wurde Patrick ja am 12. Juni per Fax mitgeteilt.
Liebe Grüße
Gabi
Moment, er wurde getötet nachdem die Beschuldigten, (Patrick und seine Schwiegermutter) die Berufung zurück genommen hatten. Sie wurde in Rotterdam beide verurteilt, letztes Jahr im Mai.
Danach ist nichts mehr mitgeteilt worden, darüber wer von beiden Berufung eingelegt hätte ...
Melde mich heute abend nochmal dazu
Wäre mir mein Pöckchen bei den zahlreichen Besuchen in den Niederlanden beschlagnahmt worden, hätte ich ganz sicher dafür gesorgt, dass sie durch meinen TA oder einen niederländischen Kollegen ärztlich betreut wird.
Die Kosten für die Unterbringung würden nach deutschen Recht ohnehin dem Betroffenen auferlegt.
Soweit ich das lese, hat Patrick die Übernahme der Kosten für die weitere Unterbringung, also ab dem 12.06. zugesagt, nicht aber die bis dahin entstandenen. Die Tötung erfolgte nach Auskunft des Ministerium nachdem die Berufung zurück genommen wurde.
Von einem Zeitraum steht hier zumindest nichts.Die Verdächtigen haben, nach Absprache mit ihrem Rechtsanwalt, am 12. Juni 07 ein Angebot gemacht, um die Kosten für die Unterbrigung vom Hund auf ihre eigene Rechnung zu nehmen.
Wobei es einige Hunde gegeben hat, die nach über einem Jahr freikamen... kommt vielleicht auf den Einzelfall an, oder auch wie man etwas begründet.Anhand zu dem obenstehenden Aspekt von "Tierwohlsein", hat der Staatsanwalt beschlossen, dieses Angebot der Besitzerin und ihres Schwiegersohnes, nichts zu akzeptieren.
Das müsste das Fax gewesen sein, aufgrund dessen Patrick erst dachte, Odin sei bereits getötet worden. Was wirklich in dem Fax stand wurde ja nie mitgeteilt - ab da versiegten die Informationen. Offensichtlich stand da der Tötungsbeschluss drin...Der Staatsanwalt hat am 12. Juni 07 dem Rechtsanwalt berichtet, daß der Hund, nach dem richterlichen Beschluss getötet werden soll, dies geschah am 13. Juli 07.
Kurz vorher kann sich eigentlich nur auf das Datum der Tötung beziehen, oder?Übrigens haben die Besitzerin und ihr Schwiegersohn kurz vorher, ihre höhere Berufung zurückgezogen.
Und ich meine, dass Patrick das in dem Film vom WDR auch genau so sagte. Wobei ich holländisch nicht gut verstehe. Ich habs aber leider nicht aufgenommen, kann es mir also nicht noch mal anhören.
Und ich meine, dass Patrick das in dem Film vom WDR auch genau so sagte. Wobei ich holländisch nicht gut verstehe. Ich habs aber leider nicht aufgenommen, kann es mir also nicht noch mal anhören.
Welchen Film von WDR meinst du?
Den über die Demo am 09.02. hab ich auf m PC.
DogBlogger,
Meine Runde findet woanders statt?!?!
Dort ist kein Naturschutzgebiet!
Ich habe extra den Förster und den bauern gefragt, solange die Hunde auf den Wegen bleiben, ist es kein problem.
Und eine Brut und Setzzeit- wo die Hunde an der Leine bleiben müssen- haben wir hier nicht!
DogBlogger,
Und eine Brut und Setzzeit- wo die Hunde an der Leine bleiben müssen- haben wir hier nicht!
Die Kosten für die Unterbringung würden nach deutschen Recht ohnehin dem Betroffenen auferlegt.
Meines Wissens nach nicht. Ich kenne jemanden, dessen Hunde beschlagnahmt wurden, hier in München. Die Hündin ist immer noch offiziell in Verwahrung, seit Jahren. Wer sollte das denn bezahlen?
Liebe Grüße
Gabi