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sss-55

10 Jahre Mitglied
...das Gefühl ich gebe nicht genug, ich bin ihm nicht gerecht...oder ich kann ihn nicht glücklich machen?



Hallo Ihr Lieben KS-Foris,



nach langer Zeit, von viel mitlesen, stöbern und Hundeverhalten beobachten, würde ich gerne wissen, WANN ein Hund WIRKLICH glücklich ist?!?

Abgesehen davon, dass es momentan in meinem Leben nicht gerade sehr rosig aussieht, ich viele Baustellen habe und mein Ego (siehe o.g. Text) leider ganz weit unten ist, was vielleicht etwas dazu beiträgt aber mich nicht hindert für meinen Hund dazusein...

...und dem Kurzen trotzdem irgendwie nicht/nie genug scheint (sei es wg. (Fr-)Essen, Training, Gassi, Tricks, UO, Leckerchen, Suchspiele etc., usw.) <- natürlich nicht alles aufeinmal und im Übermaß, sondern eher in geringeren Maßen und zu 90% immer positiv aufgehört.
Nachdem PittbullPaulchen dem Thread eröffnet hat, wg. dem vielen Schlafen, habe ich mir sogar noch mehr Gedanken gemacht...meiner kann viel schlafen, wählt aber lieber, alles sehen, alles mitkriegen, alles mitessen, alles mitgehen...
Er ist wohl glücklich wenn er die Kontrolle hat oder??? Aber dann stimmt die Führung nicht??? Hääääh???

Das Hunde die absolut traurigsten Blicken der Welt haben können ist mir auch klar...doch irgendwie...oder bin ich es doch selber und bilde mir das nur ein???

Ich hoffe Ihr versteht was ich meine...

LG und eine gute Nacht/schönes WE gewünscht!!!


sss-55
 
Erzähl vielleicht einfach mal ein bisschen was über deinen bzw den Tagesablauf des Hundes.
Vielleicht kann man darin schon irgendetwas finden.........vielleicht aber auch nicht.
Was gibt dir denn das Gefühl dass dein Hund unglücklich ist? Sind es nur die Augen?
Liebe Grüße
 
Was sollen wir hier, die wir weder deinen Hund noch dich kennen, gegen deine Selbstzweifel tun?
 
Hi,

also ich denke, ich spreche mit denen die mich in etwa verstehen können.

Mein Hund ist ein Froh-Natur wie fast 98% aller Junghunde es sind. Peppig, frech, gelehrig, abenteuer-lustig, neugierig...etc., usw.!
Von vornherein erklärt: bin hier nicht um Mitleid zu erregen, sonst ginge ích nach: Bitte-hilf-mir-sonst-erschiesse-ich-mich-HILFE.de /.com

Mir geht es hier um ein Lebewesen wofür ich die Verantwortung trage und ich gerne wissen möchte in wiefern diese Verantwortung liegt.
Er macht mir Freude und manchmal könnte ich ihn...§$%&/!!!=#....
Doch er scheint mir oft nicht glücklich zu sein. Seine Blicke, sein trauriges Daliegen, wenn ich ihn auf sein Platz schicke oder er von selbst ins Körbchen geht. (Extra-Ignorieren steht auch schonmal auf dem Tagesplan!)

Jedenfalls, wir machen 3-4 Spaziergänge am Tag, die meiste Zeit ist alles interessanter wie Frauchen, wir bauen UO ein, Toben tue ich leider nicht oft mit ihm, ich gebe es zu. Schmusen steht sehr oft am Tag auf dem Plan, in seinem Korb, auf dem Boden oder abends 10Min. auf dem Bett, gegenseitige Pflege ob es mit einer Bürste ist, nassen Handtuch, Zecken rausfiltern etc. steht auch täglich an. Private Trainingsstunden o. HuSchu haben wir schon sein 4 Wochen nicht mehr gemacht aber da kanns doch nicht dran liegen...

...ich habe keine Ahnung, es scheint mir einfach so, er wäre nicht glücklich bei mir.

Deswegen: WANN ist ein Hund wirklich häppy...???


Vielen Dank für alle positive Antworten, die weniger positiven Antworten, die sind doch nicht wirklich relevant hier oder???

LG
 
Ähm sss, du solltest einfach eines bedenken:

Gibt du einem quirligen Junghund den kleinen Finger, will er die ganze Hand. Und dann kann er schonmal sehr traurig oder auch fordernd, bettelnd usw gucken, ohne wirklich "todunglücklich" zu sein.

Du hast es ja selbst geschrieben, wenn es nach ihm ginge, könnte den ganzen Tag Action sein. Das ist Altersentsprechend.
Deine Aufgabe ist es, dass er lernt, dass das eben nicht immer geht und er sich deinem Tagesablauf anpassen muss.

Und merke: Er wird das lernen, aber es wird ihm nicht unbedingt gefallen. Denn immerhin muss er sich dafür einschränken.

Das gehört aber zum Prinzip Erziehung dazu. Es muss auch mal Unangenehmes gemacht oder Angenehmes gelassen werden. Zu erwarten, dass der Hund das freudig hinnimmt, wäre etwas unfair - wenn du aus irgendeinem Grund auf dein Lieblingsessen nach der halben Portion verzichten müsstest, oder dir nicht mehr nachnehmen dürftest, weil jemand beschlossen hat, du müsstest abspecken - wärst du auch nicht froh, oder?
Aber du würdest es halt mitmachen.

Genauso ist es beim Hund auch.

(Aber, wie gesagt, das gehört zum Leben dazu. Da muss er durch!)

Und wenn er dich manchmal mit traurig Gucken rumgekriegt hat, weiß er, dass er es so immer mal wieder versuchen kann, manchmal klappt es ja.

---

Davon unabhängig kann es durchaus sein, dass er mitkriegt, dass es dir gerade nicht gut geht, und diesbezüglich sehr sensibel ist. Du bist bedrückt, und er dann halt auch, irgend nen Grund wird's schon geben, und er schließt sich dir halt an. Bzw. wird durch dein Verhalten verunsichert und damit halt unglücklicher als er vorher war.

Das ist dann aber auch kein Drama, sondern es wird auch wieder besser werden, wenn es dir wieder besser geht.
 
ja ein "jung-hund" hat halt die einstellung--!will-will-will!...spielen-toben-laufen-schnüffeln-zerren-fressen-schmusen........und das wenn möglich bis zum umfallen.. aber das geht "leider" nicht-net mal in einem rudel. dort ist auch mal "schluss mit lustig". das muss er halt lernen--im rudel ,genauso wie bei "frauli" (" herrli"). den "mich hat keiner lieb" blick beherrschen alle. DER muss net gelernt werden... mein pit kann das ebenso wie meine mali--dazu wird noch "herzerweichend" geseufzt--bevor man endlich "voll gefrustet" auf seinen platz geht. der ( die) pöse bin sowieso immer ich.... es ist uns ( menschen) halt lleider nicht möglich jeden tag 6-10 stunden hundi zu "bespassen". und manchmal gibt es zeiten im leben eines hundes wo ( leider) nur "notprogramm läuft. aber es wird ja wieder anders--es bleibt ja nicht bei "notprogramm" . ich glaub wenn du jeden tag all diese dinge mit ihm machst,ist das mach dich nicht "gaga"....
 

Anhänge

Vielen, vielen, vielen Dank für Eure Antworten und Verständnis...heute habe ich ihn noch mal ganz genau beobachtet (sollte eigentlich andersrum sein, normalerweise beobachten uns die Hunde doch sehr sehr sehr genau, nicht wahr???), jedenfalls schaut er extrem traurig, wenn er auf sein Platz geschickt wird und ich ihn seine Ruhe/Pause "erzwinge", auch wenn ich ihn ignoriere und mit etwas anderem beschäftigt bin...
Mein Hund schaut nicht nur super-mega-todtraurig sondern auch noch gelangweilt aus!!! Der Hund hat Langeweile!!!
Also unterfordert ist er nicht, denke ich nicht, er kaut nicht an Sachen rum (GSD nicht mehr), er bellt oder jault nicht rum...aber er will einfach nur ständig Äktion, bis zur Erschöpfung, ist das der Terrier in ihn???
UND er kann schon einige Tricks mehr, was ein Border-Collie mit 3 Jahren, (Nachbarsfreunde) nicht mal kann...

Ich denke Ihr habt Recht und der Kleiner will die ganze Hand, aber aber aber dann noch mal eine Frage, wieviel Beschäftigung braucht ein Junghund denn am Tag??? Körperliche und Kopfarbeit? In Stunden/Minuten gefaßt...
Vielleicht erkenne ich die Grenze da ja auch noch nicht...manchmal denke ich auch das er sehr oft einsam ist, wenn ich nicht da bin und mein schlechtes Gewissen dazu und naja...mein Unwissen auch
Doch einen 2. Spielgefährten mit ans Boot nehmen, kann ich leider nicht...wär bestimmt echt schön für ihn...

Danke schön fürs Lesen und Eure Antworten!

Wünsche einen schönen Start in der neuen Woche.

S. + E.
 

Tja, das Leben ist kein Ponyhof ...
 
Schauen Hunde gelangweilt? Fühlen sich Hunde unterfordert? Ungeliebt? Wollen sie gleich die ganze Hand, wenn wir ihnen den kleinen Finger reichen?
Sind Hunde Menschen?
Nein.
Der Hund ist ein Hund. Wenn er jung ist und viel Energie hast, mußt Du ihm helfen diese Energie abzubauen, das heißt aber nicht das Du ihn rund um die Uhr beschäftigen mußt.
Powere ihn zweimal am Tag gut aus, am Fahrrad, Rollerblades, woran auch immer ihr Spass habt, oder einfach nur schnelle, konzentrierte Spaziergänge (oder Nasenarbeit oder oder oder) und dann ist gut mit Beschäftigen.
Zeig ihm Zuhause ganz entspannt seinen Platz im Rudel und lerne selbst zu entspannen.
Ich glaube Du hast am Anfang etwas von eigenen Problemen geschrieben, schlechtes Gewissen, Unzufriedenheit. Das alles spiegelt Dein Hund. Er schaut Dich nicht traurig an, weil Du nicht genug für ihn tust, Du bist traurig, weil Du an Dir als guten Hundehalter zweifelst.
Weg mit den Zweifeln. Habt Spass zusammen!
 
ach mach dich nicht verrückt unser einer hat diese masche auch super drauf (5 monate alt). mein mann meint dann immer etwas verzweifelt: der guckt immer so traurig - ich glaube, dem gefällt es nicht bei uns (den hat er ja schon voll um den finger gewickelt mit seiner taktik).

es ist aber doch nicht unsere aufgabe, den jungspund rund um die uhr zu bespassen....! er soll sich doch auch einmal selbst beschäftigen können.

mich erinnert das immer stark an die kinder aus unserer umgebung. die können sich auch nimmer selbst beschäftigen. ständig brauchen sie irgendwelche unterhaltung (am liebsten in form von elektronik) um nicht quängelig zu werden. es entsteht so aber gar keine kreativität mehr. sie sitzen nie da und müssen sich fragen: mist mir ist langweilig, was könnte ich jetzt machen? sie werden pausenlos auf knopfdruck bedient von der unterhaltungselektronik. sei das der TV, der compi, die psp, die konsole....

auch der hund muss nicht pausenlos auf knopfdruck bespasst werden. das ist realitätsfremd.

eine angabe in minuten und stunden kann ich dir leider nicht geben.

unser einer bekommt zweimal gassigänge tagsüber von ca 30 min und abends einen etwas längeren seinem alter angepasst max 40 min. dann übe ich tägl. mit ihm ca 10-15 min UO oder ZOS oder tricks. ich mach aber nicht jeden tag ALLES, sondern immer nur etwas. dann bekommt er vllt noch 15min ein spiel mit beisswurst oder so.

gekuschelt wird, wenn er bock drauf hat, auch noch etwas. es gibt aber tage, da will er das nicht und dann lass ich ihn in ruhe.

nachts schläft er 8 stunden alleine in seiner box und tagsüber ist er vllt ca 15 min auch mal alleine im haus (einkaufen etc). zwischenzeitlich ist er auch ab und an alleine mit sich und seinem knochen im garten.

thats it.

unsere trainerin merkte dies auch an: je mehr du ihm gibst, umso mehr fordert er ein - genauso wie die kinders auch

ach ja: junghundkurs haben wir immer samstags eine stunde. im herbst kommt dann noch mantrail einmal im monat sonntags dazu.

wer seinem hund aber wieviel beschäftigung etc gibt / geben will ist sicher auch wieder sehr individuel und nicht pauschal abhandelbar.

mach dich einfach nicht verrückt
 
mach dich mal nicht so fertig,ich glaube nicht das dein hund unglich ist.
müßtest mal mein sturkopp sehen wenns nicht nach seinem willen geht,da muß man fast mitheulen!aber da mußer durch,ich bin schließlich nicht sein 24 stunden bespasser,und er zeigt mir ja auch wenn er keine lust hat!wenn ich dann traurig schaue interesiert ihn das ja auch nicht!wenn du jedesmal nachgibst wird er immer mehr fordern.
da du ja schreibst das es dir derzeit eh nicht so gutgeht,wird auch das eine rolle spielen,hunde sind sensibel und leiden mit ihrem halter!
wieviel zeit man für den hunde spaß braucht kann man so nicht sagen,da auch hunde individuel verschieden sind.du wirst mit der zeit schon noch das richtige maß für deinen finden.
also kopf hoch,und mach dir keine sorgen,so wie dus beschreibst hab ich den eindruck der hund bekommt bei dir alles was er braucht!
 
Es ist doch immernoch ein Hund, sry aber ich versteh grad echt nicht wo dein Problem ist.

Solange der Hund artgerecht gehalten wird, körperlich und geistig ausgelastet wird und seine Sapziergänge bekommt sehe ich da kein Problem.

Und selbst wenn der Hund mal ne Zeit weniger Aufmerksamkeit bekommt ist das doch kein Weltuntergang.

Meine Welt muss sich doch nicht nur um den Hund drehen, und den Kult den manche um ihre Hunde machen, bzw. diese scheinbar als Kindesersatz ansehen ist mir persönlich oft too much!

Manche Hunde wären glücklicher, wenn sie einfach Hund sein dürften.
 
Hellow!

...bin ich froh über die positive Antworten und ich habe wirklich gedacht ich müßte ihn die meiste Zeit bespaßen. Das das nicht geht, weil, wegen, usw. ist angekommen. Boah hat er mich um den kleinen Finger gewickelt, ich will auch lieber einen glücklicheren Hund als einen unterforderten, selbstquälenden, gelangweilten, depressiven Hund.
Es sind menschlichen Zügen, die Hunde auch auf ihre Art & Weise auch haben, sonst würden manche HH es ja auch nicht definieren können.

Folgendes:

- Mensch, ich wünschte das Leben wär ein Ponyhof! Hahahahahaha....
(Naja, eigentlich lieber doch etwas anderes, habs ja nicht so mit Ponys!) LOL!

- was heißt/ist ZOS und mantrail?...müßte ich mal checken!

- Fahrt Ihr schon Fahrrad mit den Junghunde? Ich müßte mir mal so eine Fahrradstange holen, doch ich zweifele das es hält für seine 32,5kg wenn er da einen Igel grad übers Gras pipi machen sieht, der ist crazy in dem Moment oder hält so eine Stange ihn schon???
(Blades fahre ich nicht mehr, habe eine Riesenverletzung beim ersten Mal auf die Dinger gehabt & bin leider nicht mehr drauf...hehehehe....und mit der kl. Rotznase...wwwwwuuuuuiiiiiii.... ).

- Und last but not least, denke nicht das er mein Kinderersatz ist, obwohl ich echt gerne welche hätte...aber das gehört nicht in dieses Forum....
Doch meine "volle" Aufmerksamkeit bekommt er wohl doch mehr als viele andere es bekommen, weil er mich liebt wie ich bin, weil er für Dich ist, abgesehen von den Situationen, wenn er schläft, isst, andere Hunde sieht, andere Hündinnen riecht, usw. usf., hm....wohl doch nicht so oft...lach mich wech...pfffttttt...

Ihr habt mir mit Eure Unterstützung schon sehr viel geholfen, vieles war wohl Einbildung, oder noch mal Zusatzpäckchen auf die Schulter hauen...in manch schwierigen Zeiten helfen positven Antworten sehr um einen den Weg wieder wieder fortgehen zu lassen. Außerdem, er ist mein erster Hund...da will man vieles gut & positiv machen, nicht wahr!?

Wünsche Euch auch alles Gute!!!

 
Du schaffst das, da bin ich felsenfest von überzeugt. Junghunde bringen uns wie Teenager sehr gern an unsere Grenzen, das ist völlig normal und geht vorüber. Vergiß nie, dass Dein Hund ein Hund ist und nichts tut, um Dich zu ärgern etc., er ist nämlich kein Mensch. Er ist zum Glück ein Hund! Und zum Glücklichsein muss er sowieso nur Hund sein und sich sicher mit Dir fühlen dürfen, dann ist alles prima für ihn.
 
ZOS = zielobjektsuche
mantrail = spurensuche nach personen

beides lastet den hund sehr gut aus - geistig wie körperlich - mit nur (verhältnismässig) geringem zeitaufwand.

google mal. es gibt viele infos dazu im netz, aber auch buchempfehlungen und natürlich seminare, kurse, einzellektionen.

mit dem fahrradfahren wäre ich vorsichtig ihn nicht zu überfordern. könnte mir vorstellen, dass das für einen junghund schon etwas viel ist je nach dem (umfang).

fahre aber selbst kein rad und habe keine erfahrung mit.
 
generell mal ein anderer Gedanke, es gibt schon Hunde die fast immer traurig kucken....
melancholisch eben, aber vielleicht interpretieren wir die Gefühlsregung ja auch rein???
die Labbihündin, die jedes Jahr mit in den Urlaub kommt, kuckt IMMER traurig, das hat mich am Anfang auch irritiert, da habe ich extra aufgepaßt wie sie kuckt, wenn sie wieder bei Frauchen ist:
Genauso!!!
und sie dreht um und kommt freiwillig mit uns wieder mit...

ich denke, wir interpretieren zuviel menschliche Gefühle da rein....
 
Hey Ihr Lieben,

@AnoukLaura, danke schön für die Übersetzung, jetzt versuche ich es mal umzusetzen...ZielObjekte kann er / konnte er schon zwischen 8 unterscheiden, (mit Anlaufschwierigkeiten ), doch sie zu finden...pfffttt....mal schauen ob ich das hinkriege...

Mantrail...das wird schwierig... aber sehr interessant...aber im Wald sind sooo viele Gerüche und die der Hunden, Wild oder sonst was ist viiiieeel interessanter für ihn...hmpf außerdem habe ich schon sowieso Schwierigkeiten damit für ihn interessant zu wirken, außerhalb Haus und Garten...und wenn er mich suchen soll, brauche ich noch jemanden anders mit SKN,...im Haus, sich verstecken ist aber auch witzig...hahahaha...Aber coole Idee.
Hab mal Leute vom Schutzdienst gesehen, wohl "Drogenfahndung" im Dienst, beim Gassigehen, man haben die einen Terror gemacht, wenn HH + Hunde vorbeiliefen...auf 70m schon geschriehen, wir sollten einen anderen Weg gehen...hääääähhhh???

@Ruhrlady: also ich denke auch irgendwie, deswegen wußte ich es auch nicht besser zu beschreiben, wie z. B. bei den TH-TS-Hunde, die schauen auch sehr oft traurig rein...ok, ok, sie sind auch traurig wg. Verlust von Familie, kein neues Zuhause finden, kein richtiges Rudel...und ....ja...(gleich habe ich noch Pipi in den Augen)...ehm...
...vielleicht war seine vor-mir-Zeit nicht so positiv und vielleicht erinnert er sich an Vorbesitzer und vermisst ihn und ich erfülle....naja...

...lass ma...

Wünsche Euch eine geruhsame Nacht!!!

LG
 
nein das glaube ich wieder eher nicht...

Nicht jeder Tierschutzhund guckt traurig.

Ich glaube es ist ne Typfrage, wie beim Menschen auch....
 

zum ZOS gibts ne erklärung / anleitung im neuesten buch von T. Baumann.
mantrail gibts auch kurse / seminare für.

ich würd ja nicht selbst rumwursteln wollen lerne die basis gerne unter anleitung und in zusammenarbeit mit leuten dies schon können. aber das mag natürlich jeder machen wie er lustig ist.

alleinig das suchen von spielzeug und sich im haus verstecken zum gefunden werden, haben halt nicht die qualität (auslastung) wie wenn das "profesionell" angegangen wird.

aber spass machts allemal, da hast du recht!

zur bindungsarbeit ausserhalb des hauses (aufmerksam auf HF sein) gibts auch verschiedene möglichkeiten. uns wird das im junghundkurs sehr schön vermittelt. aber auch div. trainer haben darüber geschrieben. auch hier kann ich wieder das neue buch von T. Baumann empfehlen. gibt aber natürlich auch weitere.

 
...und wenn er mich suchen soll, brauche ich noch jemanden anders mit SKN,...

Du darfst ihn doch aber an der Schleppe laufen lassen, oder?

Echt, mach dir mal nich so´nen Kopf. Damit machste dich nur selber fertig. Wenn dein Hund 3-4 Spaziergänge bekommt und davon 1 große Runde dabei ist und du ihn sonst auch beschäftigst (damit meine ich nicht rund um die Uhr sondern immer mal wieder zwischendurch wenn DU Lust dazu hast [man hat ja schließlich auch nicht dauernd Lust nen Hund zu betüdeln..und noch andere Sachen zu tun.]) dann reicht das doch aus. Wenn du ihm immer wieder nachgibst, dann bekommt er ja immer wieder das was er will... Aufmerksamkeit. So kann man sich auch nen unruhigen Hund "erziehen". Der muss halt akzeptieren, wenn DU sagst, dass es auf seinen Platz geht, dass das so auszuführen ist, oder wenn du sagst, dass das Spiel beendet ist, dass da so zu akzeptieren ist. ..klar guckt der da auch mal traurig oder gelangweilt (vielleicht lässt sich Frauchen ja erweichen.. die meint das bestimmt nicht so) aber da muss der Hund halt durch.

Wenn du immer auf ihn achtest und dir Gedanken um ihn machst, wie soll er dich draußen dann interessant finden? Du achtest doch auf ihn..also warum soll er das tun? Mach dich rar ..

Wie Laura schon schrieb.. das Leben ist halt kein Ponyhof und das müssen auch unsere Hunde lernen.

Meine Lara ist auch gerade 10 Monate alt und die wirkt auch unkaputtbar und will immer dabei sein (kommt aus dem TH und hat nicht sonderlich viel kennengelernt bis jetzt). Aber es werden ihr feste Ruhezeiten "auferzwungen" in der ich sie auch immer wieder ermahne liegen zu bleiben. In der Zeit passiert halt einfach nix spannendes und fertig. Langsam hat sie´s geschnallt und bennt grad satt und zufrieden mit dem Dicken in der Sonne.
 

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