War der Einsatz nötig ?

Puppie

Ein Bericht der Ruhrnachrichten vom 03.08.02:
Erschienen unter OLFEN - Vinnum:Von Andreas Wegener

Gutachter: Mit Schüssen auf Hunde Anwohner gefährdet / Staatsanwaltschaft ermittelt

Olfen: War der Polizeieinsatz,bei dem Anfang des Jahres zwei angebliche Kampfhunde erschossen worden sind,überhaupt nötig ?Mit dieser Frage beschäftigt sich jetzt die Staatsanwaltschaft Münster.

Familie Plewe hat mittlerweile drei Rechtsanwälte eingeschaltet, die zahlreiche Strafanträge und Dienstaufsichtsbeschwerden gestellt haben.
Ermittelt wird gegen Mitarbeiter der Stadt Olfen und gegen Polizeibeamte.
Auslöser des Einsatzes war ein angeblicher Angriff eines Hundes auf einen Bauhof - Mitarbeiter.,, Bis zum heutigen Tag gibt es für die Verletzung keinen Nachweis",erklärt Hans Reinhardt von der Kanzlei Beneken in Marl.Dennoch habe Ordnungsamtsleiter Wolfgang Overes den Zwischenfall zum Anlass genommen,die fünf Hunde der Familie zu beschlagnahmen.
,,Bei den Tieren handelte es sich nachweislich nicht um sogenannte Kampfhunde",stelle Lars-jürgen Weidemann fest.Der Anwalt aus Mühlheim an der Ruhr gilt als Experte in Sachen Landes - Hundeverordnung.
Wesensteste der drei überlebenden Hunde haben mittlerweile gezeigt,das von ihnen ,,keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit" ausgeht.
,,Insofern handelt es sich bei dem Einsatz um wilden Aktionismus - durch ihn ist eine weitaus größere Gefahr entstanden als durch die Tiere",erläutert Hans Reinhardt.

Ballistisches Gutachten

Um das zu untermauern,haben die Plewes bei dem renomierten Rechtsmediziener Prof.Dr.h.c.Bernd Brinkmann ein ballistisches Gutachten in Auftrag gegeben.Der Experte kommt darin zu dem Schluss: ,, Für alle Beteiligten im Innenhof und in den durch Fenster zugänglichen Räumen bestand eine akute Gefährdung,auch für weiter entfernte Anwohner."Aüßerdem hat er herausgefunden, dass ein Polizist einen gezielten Schuss in das Fenster des Hauses abgegeben habe - ohne Sicht in das Innere.
Bei dem Projektil handele es sich um ein Spezialgeschoss,dass in der Regel nur von besonderen Einheiten wie Sonder - Einsatzkommandos(SEK)verwendet wird.
Nach Aussage von Peter Nowak, Pressesprecher der Polizei Coesfeld, war am 17. Januar jedoch kein SEK vor Ort.
,,Für die Rechtmäßigkeit der Maßnahme, die Hunde zu beschlagnehmen, ist die Stadt verantwortlich - wir haben Amtshilfe geleistet", stellte er klar.
Nach Kenntnissen von Hans Reinhardt hat die Stadt Olfen versucht , dafür einen richterlichen Beschluss beim Amtsgericht Lüdinghausen zu erlangen.,,Dieser wurde ausdrücklich abgelehnt."
Auf die Frage, warum nicht der staatsanwaltschaftliche Eildienst kontaktiert worden sei, habe die Stadt angegeben,er ,,sei nicht zu erreichen gewesen".
,,Wir wollen nur, das die Wahrheit ans Licht kommt",bekräftigte Willibald Plewe am Freitag gegenüber den Ruhr Nachrichten.In vielen Punkten hätten die Stadt - Mitarbeiter nachweislich die Unwahrheit gesagt.,,So war Bürgermeister Himmelmann entgegen seiner Aussage nicht beim Wesenstest eines Hundes anwesend",so Plewe.

,, Wir bleiben dabei "

Die Verantwortlichen der Stadt Olfen und der Kreispolizeibehörde wollten sich mit Blick auf das schwebende Verfahren nicht weiter äußern.,,Wir bleiben aber dabei,dass der Einsatz nötig war",sagte der stellvertretende Verwaltungschef Hubertus Wilmsmann.
 
Im ersten Atemzug "handelte es sich nicht um Kampfhunde" und im zweiten "handelte es sich um wilden Aktionismus" - wären es Pits gewesen, würde es auch geprüft?
Es gibt immernoch den gefährlichen Hund unabhängig von der Rasse und sich anzumaßen, die Situation zu beurteilen, wenn man nicht dabei war ist sehr gewagt.
 
Wieso sollten unsere Anwälte irgendetwas anmaßen ?
Du solltest vielleicht lieber noch einmal den Text lesen,vielleicht kommst Du dann dahinter,warum es sich um Aktionismus handelte !
 
Puppie, und von Dir fände ich es sehr nett wenn Du zusammenhängende Themen auch als solche betrachten würdest und Folgebeiträge zu bereits vorhandenen Beiträge setzen könntest
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watson
 
Ich kann viel lesen, Puppie, ich kann viel erzählt kriegen - aber im Laufe der Jahre in diesem Job wird man einfach skeptisch und erfahren.
Ich sage nicht, daß es erstunken und erlogen ist, ich sage auch nicht, daß es völlig richtig ist, ich sage einfach: Ich war nicht dabei.

<small>[ 26. September 2002, 01:06: Beitrag editiert von: shevoice ]</small>
 
Liebe Shevoice,
da Dir das nocheinmalige lesen nichts gebracht hat, erkäre ich es dir:
Der angebliche Angriff auf einen Bauhofmitarbeiter war der Auslöser des ganzen Überfalls auf uns bzw. unsere Hunde.
Da aber kein Nachweis für dessen Verletzung vorliegt und auch nicht vorlag, die Hunde keine Anlagehunde waren und es vorher auch keine Vorfälle gab, hat die Stadt in einem wilden Aktionismus gehandelt.
Um dieses zu erkennen,muß ich weder vor Ort gewesen sein,noch mich auf diesem Gebiet(so weitläufig es für Dich auch sein mag)auskennen.

Gruß Puppie

P.S.: Ich wäre bei einem solchen Einsatz sicherlich auch skeptisch,jedoch können wir alles,was wir sagen auch beweisen.
 
Hallo shevoice,
schalte mich zu der ganzen Sache auch mal wieder ein. Ich kann Dir sagen als ich die Geschichte zum ersten Mal gehört habe war ich auch skeptisch, weil ich dachte das kann nicht sein. Habe aber dann die Familie und die Hundekennen gelernt. Jetzt kann ich nur sagen, Du kannst der Familie glauben. Ich bin mit der Familie nun sehr eng befreundet und da sie mir vertrauen konnte ich auch den ganzen Schriftverkehr und alles was dazu gehört einsehen. Sie können alles, aber auch alles beweisen und ich kann Dir sagen daß die Stadt Olfen sich selber einen in die Tasche lügt. Der ganze Vorfall war wirklich so wie z.B. die Domonidogs ihn geschildert haben. Wie kann es auch sonst dazu kommen, daß nun auch Presse und Fernsehen ganz anders über den Fall denken und in Zukunft auch anders darüber berichten werden. Die haben genau recherchiert. Die Stadt Olfen hat noch nicht einmal Beweise für ihre ganzen Vorwürfe. Ich möchte mal sehen wie Du reagieren würdest wenn Dir so etwas passiert und Du dann überall so durch den Kakao gezogen wirst. Würdest Du nicht auch versuchen Dich zu rechtfertigen und die Wahrheit ans Licht bringen wollen. Ich denke die familie hat es schwer genug durch den Verlust von zwei Hunden und den Kampf um die überlebenden Hunde. Ich denke da wäre Unterstützung eher angebracht als Kritik. Ich dachte immer Kampfschmuser halten zusammen.
 
@ Stafford

Auch ich habe mittlerweile einige Dinge aus persönlichen Gesprächen mit der Familie erfahren. Auch ich tendiere dazu, der Familie zu glauben.

Dennoch ist auch für mich kritisches Denken Voraussetzung in jeder Situation.

Und wenn Shevoice den Sachverhalt nicht einfach glaubt, dann tut sie damit nichts anderes als Du selbst anfangs getan hast.

Es wäre doch schlimm, wenn wir alles einfach als wahr hinnehmen würden, denn dann müssten wir ja auch der Presse glauben, ohne die Dinge zu hinterfragen. Wo kämen wir denn da hin? Es gibt doch genug Menschen, die geistig nicht in der Lage sind zwei Zeilen Text unter einem grossen Bild zu "lesen".

Dass es hier viele Ungereimtheiten gibt ist doch Tatsache. Wie diese entstanden sind steht auf einem anderen Blatt.

Dass die Familie sich rechtfertigen will ist richtig. Und dass nichts und niemand sie davon abhält, das sollte unser aller Ziel sein.

Wenn die Familie Plewe sich nichts vorzuwerfen hat (und davon gehe ich aus) müssen wir alle dazu beitragen, dass dieser Vorfall bis ins letzte Detail geklärt wird. Nicht nur im Interesse der Plewes sondern auch in unserem Eigenen, denn jeder von uns kann der nächste Betroffene sein.

LG Rosi
 
Hallöchen Ihr da ,

mittlerweile bzw.,weiß ich dieses seit gestern, hat auch die Stadt einen Anwalt eingeschaltet.(Lächel,lächel...Vertritt die Stadt sich nicht normalerweise selber ?
Dieser vertritt die Stadt zuerst einmal vor dem Verwaltungsgericht.
Wenn es los geht informiere ich Euch!
In ca.14Tagen ist das Fehrnsehen mit seiner Recherche auch soweit,dass es bald ausgestrahlt werden kann.Guckt doch einmal unter Wesentest...
was die Stadt sonst noch so macht.

Bis dann Puppie
 
Hey Duke,
ich habe mich wieder einmal so richtig ,,gut" ausgedrückt.
Ich wollte eigendlich nur sagen , dass ich noch einen Zeitungsartikel im Forum unter Wesenstest/Sachkunde gesetzt habe.
Gruß Puppie
 
Zusammenhalt - ja, aber trotzdem sollte jeder die Möglichkeit bekommen nachzuprüfen und nachzufragen wenn er es für nötig hält, oder nicht
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Das hat weniger etwas mit Kritik zu tun als mit "es-genau-wissen-wollen-und-sich-dann-ein-Bild-machen.

Und wenn es zu einem Vorfall mehrere Themen gibt ist es manchmal schwierig sich nur durch Lesen ein kleines Bild zu machen
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Ein richtiges Bild bekomme ich z.B. erst wenn ich entweder selbst dabei war oder durch persönliches Reden mit Beteiligten überzeugt werden konnte.

watson
 
Danke Duke
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Nichts anderes wollte ich damit sagen. Leider wird Skepsis oder der Versuch zur Objektivität heutzutage (hierzutage?) oft mit der amerikanischen Mentalität "wer nicht für uns ist, ist gegen uns" verwechselt.
Hat sich der Vorfall tatsächlich so abgespielt, bin ich selbstverständlich uneingeschränkt auf der Seite der Familie!
 
Shevoice,wenn Du Dich doch nicht nur auf den Zeitungsartikel bezogen hast,dann sage es doch sofort.
Solltest du irgendwelche Frage bezüglich dem Vorfall oder der angeblich so blutigen Vorgeschichte haben,frage doch einfach.
Ich bin doch froh darüber,endlich einmal antworten zu können.
Außerdem, verstehe ich sehr wohl,dass es so viele Skeptiker über unsere Sache gibt,denn mir würde
auch keiner so schnell glaubhaft machen können ,dass so etwas, was mit uns gemacht wurde, tatsächlich so passiert ist !
Weil die ganze Sache ganz einfach zu spektakulär
ist.
Also frage ganz einfach.
Bis dann Puppie
 
Puppie: ich weiß, meine meist kurzen Statements sind für Leute, die mich nicht persönlich kennen oft etwas irreführend.
Ich bin einfach ein Mensch, der aufgrund meines Berufes sehr skeptisch gegen Aussagen und vor allem gegen Medien ist und den zwanghaften Wunsch hat, alles mit möglichst viel Objektivität zu beurteilen. Genau deshalb stelle ich mich auch ungern schnell auf - aber auch nicht gegen eine Seite.
Schade fand ich, daß Du sofort provokativ geantwortet hast und mir somit jegliche Motivation zur Nachfrage genommen hast, was ich auch teilweise verstehe, wenn Du dem Vorfall selbst nahe stehst.
Vielleicht können wir uns ja mal persönlich treffen und unterhalten.
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Hallo shevoice,

wir können uns gerne einmal treffen,dann kannst Du wenigstens die noch verbleibenden Hunde kennen-
lernen und Dir zumindesten schon einmal über die Hunde ein genaues Bild machen.
Übrigens,bist Du Polizeibeamtin ?
Dann wäre es schön,wenn Du mir sagen könntest,warum Aussagen(das OA hat laut Tierarzt,gegenüber der Polizei(welche zur OA Unterstützung hinzugeholt wurde) richtig tolle Aussagen gemacht,wie:man hätte schon öfter versucht uns die Hunde einzuziehen aber wir hätten anstelle das wir hinausgehen würden unsere Hunde geschickt,es hätte etliche Beißvorfälle gegeben,wir hätten schon verschiedene Auflagen etc...)
Mit anderen Worten es wurden alle so richtig schön aufgestachelt,was hätte es da auch anderes geben können als bei uns.Warum hat sich die Polizei keine Unterlagen zeigen lassen?
Das OA hätte eben nichts zeigen können,deshalb wurde auch KEIN Beschluß von einem Richter des Amtsgerichts gefertigt.ES FEHLTEN GEEIGNETE KOMMENTARE.
Nun ja,mache Dir erst einmal ein Bild von unseren Hundis etc..
Was hast Du für einen Hund ?
Bis dann Puppie
 
Hi Puppy

Bin wahrscheinlich kommenden Sonntag in Werne. Wenn Du Lust hast komme ich gern mal vorbei. Ginge aber nur vormittags.

LG Rosi
 
@Puppie: Wie gesagt gerne. Ich glaube auch nicht, daß Ihr blutlechzende Monster zuhause habt.
Ja, wir haben zwei Hunde.
Ja, ich bin Polizeibeamtin, aber ich stehe nicht stellvertretend für sämtliche Beamte in Deutschland sondern bin in erster Linie ich und handle nach meinen eigenen Wissen und Gewissen. Ich könnte Dir auch massenweise positive Ereignisse hier einstellen, die keine Zeitung interessieren.
Zur Antwort kann ich Dir nur Auswahlmöglichkeiten geben:
a) weil es irgendwelche Infos gibt, die ich nicht kenne
b) weil es sich um inkompetente charakterlose Blindgänger handelt
c) weil sie selbst nicht wissen, warum und sich somit den Fall zurechtschustern

Wenn ich Dir in irgendeiner Form weiterhelfen kann, werde ich gerne alles Mögliche versuchen. Meine E-Mail findest Du im Profil.
 
Hey Shevoice,

ich behaupte ja auch gar nicht das hier nur Wahnsinnige bei uns unterwegs waren,bis auf den der bei uns in das Schlafzimmer geschossen hat.
Mir ist völlig klar das die Leute aufgehetz wurden
aber bevor doch ein Einsatz gefahren wird muß doch auch geprüft werden,ob alles tatsächlich passiert ist oder nicht?
Man kann doch nicht 9,5 Sunden nach einem angeblichen Beißvorfall einfach für die angebliche öffentlich Sicherheit so vorgehen.
Und gerade das wurmt mich so.
Ich will wissen,wie soetwas einfach einmal so passiert.
Heute war z.Bsp.:das WDR bei uns und hat am Abend auch im Münsterland gesendet,wenn man sich die Aussagen des Staatsanwaltes anhört, frage ich mich sicher zu Recht,wenn keiner zum Wohnhaus geschossen hat, wer hat dann bei uns in das Schlafzimmer geschossen ?Gut das man anhand des Projektiles feststellen kann von welcher Einheit es stammt etc.. Da weißt Du besser bescheid als ich.
Vielleicht nocheinmal erklärt: Unsere Hund waren und sind(laut Gutachten)keine Anlagehunde !
Zwei von ihnen sind lediglich gestromt.
Ich mail Dir dann noch einmal - morgen.
Tschüss Puppie
 
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