ah - das kam falsch rüberÜberraschend finde ich das mit den erzieherischen Defiziten nicht, so erlebt man das ja auch im Alltag, oder?
volle ZustimmungEin bisschen amüsant finde ich den geringen Anteil an übersteigertem Beutefangverhalten im Gegensatz dazu, wenn man bedenkt worum mehr Bohei gemacht wird.
Besser mal mehr Bohei um Gehorsam machen.
Also ich erlebe ihn nicht so, dass er keinen Wert auf erzieherische Einwirkung legt.Interessant finde ich vor allem, dass erzieherische Defizite so weit vorne sind.
Grad bei ihm, der immer wieder auf Bindung und Beziehung pocht, hätte ich da eine andere Verteilung erwartet.
Von 'keine' hab ich auch nicht geschriebenIch stolpere ehrlich gesagt über die Einteilung. Rassen/Mischlinge/Auslandshunde? Was ist das für eine Systematik? Inwiefern ersetzt die Herkunft aus dem Ausland Rasse bzw. Mix? Die Logik erschließt sich mir nicht.
Also ich erlebe ihn nicht so, dass er keinen Wert auf erzieherische Einwirkung legt.
Ich finde interessant, dass die Auswertung von Baumann das selbe ergibt, weil er immer so auf B + B pocht.
Meinst du wirklich, man könnte jeden Jagdhund, dessen Genetik weitesgehend darauf ausgerichtet ist, allein mit Erziehung sicher vom Jagen abhalten?Wenn verhaltensgestörte Hunde gehorchen würden, könnte man sie ja auch vom Beutefang oder anderen Untaten abhalten...
Ich habe die Diskussion gerade entdeckt und den Beitrag von Baumann gelesen.Ich kann deinen Gedankengang nicht nachvollziehen.
Es geht doch um Hunde, die ihm vorgestellt werden, weil sie Probleme haben, bevor sie zu ihm kommen.
Was hat das, worauf er Wert legt, mit dem zu tun, was die Hunde für Probleme haben, bevor er sie je gesehen hat?
Auf FB.@matty wo steht der denn? Ich habe auch nur die Grafik gesehen
Ein Jagdhund, der jagt ist nicht verhaltensgestört.Meinst du wirklich, man könnte jeden Jagdhund, dessen Genetik weitesgehend darauf ausgerichtet ist, allein mit Erziehung sicher vom Jagen abhalten?
Soviel ich weiß ist lekto nicht bei FB, ebensowenig wie ich z.B.trotz lesen des Beitrag?