Es fehlt bei vielen Menschen am Verständnis für das Wesen von Hunden.
Hunde sind für sie Kumpel, Kinderersatz, Schoßtiere.
Wir haben im letzten Jahr einen sehr netten Kontakt verloren.
Da wir weit auseinander wohnen, war ein Treffen nach Jahren erst wieder möglich
Die Jacky Hündin unserer Bekannten war das Leben in einer Gruppe gewöhnt, ist aber seit einigen Jahren verwöhnter Schoßhund.
Beim gemeinsamen Toben im Garten kam es zu etlichen kniffligen Situationen.
Die Kleine ignorierte sämtliche Warnsignale und dann kam auch noch Beute ins Spiel.
Ich hab Blut und Wasser geschwitzt, während meine Bekannte nur fand, das die Hunde aber schön spielen.
Letztendlich hab ich mir eine Zeitung geschnappt und möglichst unauffällig versucht meine Bande zur Zurückhaltung zu bringen.
Bei Maddox war aber der Geduldsfaden mit Recht sehr kurz geworden und ich hab ihn von einer Maßregelung der Kleinen nur noch mittels deutlichem Einwirken abhalten können.
Unsere Bekannte hat das überhaupt nicht verstanden. Sie begriff gar nicht was sich abspielte und fing mit meinem Mann eine Diskussion über Gewalt in der Hundeerziehung an.
Ich konnte mich nicht beteiligen, weil ich immer noch damit beschäftigt war meine Truppe auf Kurs zu halten, damit sie die kleine Hündin nicht gemeinsam zusammen falteten.
Das wurde völlig von unserer Bekannten ignoriert.
"Die spielen doch nur."
Am nächsten Tag brach sie den Kontakt zu uns nachdrücklich ab.
Das hat mich wirklich getroffen und ich habs erst gar nicht begriffen.
Ich bin weder Schläger noch Wattebauschwerfer. Auch nicht ewig gestrig, obwohl meine ersten Hundetrainigs 30 Jahre her sind.
Und tatsächlich halte ich mich auch noch für lernfähig.
Die Sichtweise auf den Hund, seine Bedürfnisse und seine Stellung in der Gesellschaft hat sich dermaßen gewandelt, das es mir für dei Hunde oft leid tut.
Hunde sind für sie Kumpel, Kinderersatz, Schoßtiere.
Wir haben im letzten Jahr einen sehr netten Kontakt verloren.
Da wir weit auseinander wohnen, war ein Treffen nach Jahren erst wieder möglich
Die Jacky Hündin unserer Bekannten war das Leben in einer Gruppe gewöhnt, ist aber seit einigen Jahren verwöhnter Schoßhund.
Beim gemeinsamen Toben im Garten kam es zu etlichen kniffligen Situationen.
Die Kleine ignorierte sämtliche Warnsignale und dann kam auch noch Beute ins Spiel.
Ich hab Blut und Wasser geschwitzt, während meine Bekannte nur fand, das die Hunde aber schön spielen.
Letztendlich hab ich mir eine Zeitung geschnappt und möglichst unauffällig versucht meine Bande zur Zurückhaltung zu bringen.
Bei Maddox war aber der Geduldsfaden mit Recht sehr kurz geworden und ich hab ihn von einer Maßregelung der Kleinen nur noch mittels deutlichem Einwirken abhalten können.
Unsere Bekannte hat das überhaupt nicht verstanden. Sie begriff gar nicht was sich abspielte und fing mit meinem Mann eine Diskussion über Gewalt in der Hundeerziehung an.
Ich konnte mich nicht beteiligen, weil ich immer noch damit beschäftigt war meine Truppe auf Kurs zu halten, damit sie die kleine Hündin nicht gemeinsam zusammen falteten.
Das wurde völlig von unserer Bekannten ignoriert.
"Die spielen doch nur."
Am nächsten Tag brach sie den Kontakt zu uns nachdrücklich ab.
Das hat mich wirklich getroffen und ich habs erst gar nicht begriffen.
Ich bin weder Schläger noch Wattebauschwerfer. Auch nicht ewig gestrig, obwohl meine ersten Hundetrainigs 30 Jahre her sind.
Und tatsächlich halte ich mich auch noch für lernfähig.
Die Sichtweise auf den Hund, seine Bedürfnisse und seine Stellung in der Gesellschaft hat sich dermaßen gewandelt, das es mir für dei Hunde oft leid tut.