Wann beginnt Gewalt in der Hundeerziehung?

Es fehlt bei vielen Menschen am Verständnis für das Wesen von Hunden.
Hunde sind für sie Kumpel, Kinderersatz, Schoßtiere.

Wir haben im letzten Jahr einen sehr netten Kontakt verloren.
Da wir weit auseinander wohnen, war ein Treffen nach Jahren erst wieder möglich
Die Jacky Hündin unserer Bekannten war das Leben in einer Gruppe gewöhnt, ist aber seit einigen Jahren verwöhnter Schoßhund.
Beim gemeinsamen Toben im Garten kam es zu etlichen kniffligen Situationen.
Die Kleine ignorierte sämtliche Warnsignale und dann kam auch noch Beute ins Spiel.
Ich hab Blut und Wasser geschwitzt, während meine Bekannte nur fand, das die Hunde aber schön spielen.
Letztendlich hab ich mir eine Zeitung geschnappt und möglichst unauffällig versucht meine Bande zur Zurückhaltung zu bringen.
Bei Maddox war aber der Geduldsfaden mit Recht sehr kurz geworden und ich hab ihn von einer Maßregelung der Kleinen nur noch mittels deutlichem Einwirken abhalten können.
Unsere Bekannte hat das überhaupt nicht verstanden. Sie begriff gar nicht was sich abspielte und fing mit meinem Mann eine Diskussion über Gewalt in der Hundeerziehung an.
Ich konnte mich nicht beteiligen, weil ich immer noch damit beschäftigt war meine Truppe auf Kurs zu halten, damit sie die kleine Hündin nicht gemeinsam zusammen falteten.
Das wurde völlig von unserer Bekannten ignoriert.
"Die spielen doch nur."
Am nächsten Tag brach sie den Kontakt zu uns nachdrücklich ab.
Das hat mich wirklich getroffen und ich habs erst gar nicht begriffen. :(:verwirrt:

Ich bin weder Schläger noch Wattebauschwerfer. Auch nicht ewig gestrig, obwohl meine ersten Hundetrainigs 30 Jahre her sind.
Und tatsächlich halte ich mich auch noch für lernfähig.
Die Sichtweise auf den Hund, seine Bedürfnisse und seine Stellung in der Gesellschaft hat sich dermaßen gewandelt, das es mir für dei Hunde oft leid tut.
 
  • 28. April 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hunde sind für sie Kumpel, Kinderersatz, Schoßtiere.

Dagegen spricht ja erstmal nichts, solange man den Rest ihrer Bedürfnisse nicht aus den Augen verliert.

Ich bin zB ein bisschen - ich will nicht sagen, überfordert... eher im Zweifel mit dem kfH. Der passt hier wunderbar rein, und er ist für die Familie und für die Kinder ein Segen und ein echter Gewinn.

Aber irgendwie ist er für mich so unhündisch, wie ich es gar nicht beschreiben kann.

Dadurch:

Einerseits: Der perfekte Familienhund.

Andererseits: Habe ich fast den Eindruck, ich muss aufpassen, dass auch noch gesehen wird, dass er ein Hund ist, und vor allem: Dass speziell Kind No. 2 nicht glaubt, alle Hunde seien so eine Mischung aus kleinem Bruder und Kuscheltier...
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Die Jacky Hündin unserer Bekannten war das Leben in einer Gruppe gewöhnt, ist aber seit einigen Jahren verwöhnter Schoßhund.
Beim gemeinsamen Toben im Garten kam es zu etlichen kniffligen Situationen.
Die Kleine ignorierte sämtliche Warnsignale und dann kam auch noch Beute ins Spiel.
Ich hab Blut und Wasser geschwitzt, während meine Bekannte nur fand, das die Hunde aber schön spielen.
Letztendlich hab ich mir eine Zeitung geschnappt und möglichst unauffällig versucht meine Bande zur Zurückhaltung zu bringen.

Ich kann das als Wattebauschwerferin nicht so ganz nachvollziehen. Es folgt also eine reine Verständnisfrage (mit der ich das Vorgehen nicht werten will o.Ä.).

Was hätte dagegen gesprochen, das Ganze einfach abzubrechen - ganz unabhängig davon, wer angefangen hat? Im Zweifelsfall hätte ich mich wohl eher dem attackierenden Hund in den Weg gestellt o.Ä. und hätte dann meine Hunde ins Haus gebracht und uns diesen (in meinen Augen) unnötigen Stress erspart.

Was bringt es den Hunden, wenn sie sich in ihrem Revier von einem mutmaßlich aufmüpfigen Hund auf der Nase rumtanzen lassen müssen, wenn sie doch wahrscheinlich genau merken, dass Herrchen und Frauchen eigentlich auch von dem Eindringling genervt sind?
 


bisher habe ich davon nur hier gelesen gehabt, bin nun über einen link dazu gestolpert, das Gesamtergebnis ist nicht annähernd so schlecht wie befürchtet, z.B. Welpen, Tiertransport, Verkauf über Plattformen wie EbayKleinanzeigen
 
  • 28. April 2024
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Ironie hoffe ich? :D
Es ist ua diese geschönte Sprache die uns dahin gebracht hat. Oder kamen die geschönten Begriffe schon um sich selbst zu schützen? Ich weiß es nicht.
Ich gebe auch Impulse. Und ich strafe. :)
 
Ich schweige eisern, wenn die erwaehnung von eine rolle zeitungspapier schon morddrohungen mit sich bringen. Ne, ich bin nachher auch durch mit die hundehaltung.
 
Ich kann das als Wattebauschwerferin nicht so ganz nachvollziehen. Es folgt also eine reine Verständnisfrage (mit der ich das Vorgehen nicht werten will o.Ä.).

Was hätte dagegen gesprochen, das Ganze einfach abzubrechen - ganz unabhängig davon, wer angefangen hat? Im Zweifelsfall hätte ich mich wohl eher dem attackierenden Hund in den Weg gestellt o.Ä. und hätte dann meine Hunde ins Haus gebracht und uns diesen (in meinen Augen) unnötigen Stress erspart.

Was bringt es den Hunden, wenn sie sich in ihrem Revier von einem mutmaßlich aufmüpfigen Hund auf der Nase rumtanzen lassen müssen, wenn sie doch wahrscheinlich genau merken, dass Herrchen und Frauchen eigentlich auch von dem Eindringling genervt sind?

Wir haben ja einige Zeit drinnen verbracht und dann auf der Terrasse beim Kaffee gesessen.
Dabei gab es keine Probleme, da Daisy, so heißt die Kleine, auf einem Stuhl oder bei Frauchen auf dem Schoß saß, obwohl das auch nicht ideal war.

Ich finde es schwierig Rudelverhalten zu erklären, wenn man es nicht selbst erlebt.
Damit meine ich nicht 3,4,5 Hunde die zusammen leben, sondern eine Gruppe wie meine.
Da macht es keinen Sinn etwas durch gehen zu lassen.

Daisy verhielt sich so wie manch ein Hund der, vom sicheren Arm seines Frauchens aus, sich auf bläst.

Kurz bevor unsere Gäste fahren wollten lief sie zwischen unseren Hunden rum, war aber nicht gerade freundlich.
Je nach Temperament reagieren meine Hunde dann mit Ignoranz oder mal mit einem Schnapper, aber relativ relaxt.
Maddox hat allerdings eine kurze Lunte und tackert dann auch gerne mal.

Russell sind meist ziemlich clever. Maddox hat vermutlich angenommen, das ich durch die Aufbruchstimmung und das dadurch bedingte hin und her abgelenkt wäre und eine Chance gesehen, sich Daisy zur Brust zu nehmen.
Das war dann nur noch durch die Zeitung zu verhindern.

Hätte Maddox Daisy erwischt hätten in Sekunden alle reagiert. Nicht gut!

Du hsdt recht, @helki-reloaded , ich hätte natürlich auch alle direkt trennen können.

Aber zu Anfang war mir nicht klar wie Daisy sich entwickelt hat
Ich kannte sie vor Jahren und sie zeigte ursprünglich ein gutes Sozialverhalten.

Zum Anderen hat Maddox zu gehorchen, was für mich der entscheidendere Punkt ist.
Auch wenn er sich geärgert fühlt, kann er ja dem Ärgernis aus dem Weg gehen, oder?
Wenn nicht, wird ihm das klar gemacht. Der Rest der Truppe hats ja auch begriffen.

Eine solche Gruppe geht dir von der Fahne, wenn nicht jeder weiß was angesagt ist. Lasse ich einem etwas durch gehen.....
Das kann sehr ungemütlich werden.
 
Dagegen spricht ja erstmal nichts, solange man den Rest ihrer Bedürfnisse nicht aus den Augen verliert.

Ich bin zB ein bisschen - ich will nicht sagen, überfordert... eher im Zweifel mit dem kfH. Der passt hier wunderbar rein, und er ist für die Familie und für die Kinder ein Segen und ein echter Gewinn.

Aber irgendwie ist er für mich so unhündisch, wie ich es gar nicht beschreiben kann.

Dadurch:

Einerseits: Der perfekte Familienhund.

Andererseits: Habe ich fast den Eindruck, ich muss aufpassen, dass auch noch gesehen wird, dass er ein Hund ist, und vor allem: Dass speziell Kind No. 2 nicht glaubt, alle Hunde seien so eine Mischung aus kleinem Bruder und Kuscheltier...

Manchmal, nur für so einen Tag mal zwischen durch, wünsche ich mir auch so einen Hund.

Aber vermutlich würde ich glauben dss Ende der Welt wäre gekommen, wenn mal keiner sich irgendeinen Mist aus denkt.
 
Ach, Mist denkt der sich auch aus.

Bevorzugt wenn es darum geht, Dinge aufzufressen. :eg:

Oder wenn es darum geht, sich freiwillig keinen Meter zu bewegen oder einen bestimmten Spazierweg erzwingen zu wollen...

Aber ich denke, verglichen mit dem durchschnittlichen Russel ist sein Mist und sind seine "Aufsässigkeiten" von ergreifender Harmlosigkeit.

Wie es in einer Gruppe wäre - keine Ahnung. Da könnte es wiederum ganz anders sein. Er wurde uns ja als "freundlich, aber sehr lebhaft" und "bellfreudig" vorgestellt, und nur das "freundlich" stimmte auch hier bei uns. (Zum Glück. Es hätte ja auch sein können, dass nur das "bellfreudig" gestimmt hätte... :lol: )
 
Du hsdt recht, @helki-reloaded , ich hätte natürlich auch alle direkt trennen können.
Ich persönlich sehe aber in der Problemvermeidung auch ein Problem der „weichgespülten“ Hundeerziehung

Solange du einschätzen kannst, dass kein Hund wirklich ernsthaft geschreddert wird, macht es für mein Dafürhalten durchaus auch Sinn, so ein Problem zu klären, statt allem aus dem Weg zu gehen

Wichtig ist dabei halt zu wissen, was geht und wo es vielleicht doch zu viel für den eigenen Hund wird
 
Russell sind meist ziemlich clever.

Ich muss immer schmunzeln, wenn ich die üblichen Russel-Beschreibungen lese oder höre. Ich muss dann immer an meine Lucy denken, auf die so gut wie nichts davon zutrifft. Ich würde sie auch nicht als die hellste Kerze auf der Hunde-Torte betrachten und die erste Tüdeligkeit scheint auch langsam einzusetzen, drum musste ich schallend lachen, als ich das las (nicht, weil ich glaube, dass das nicht stimmt, sondern weil mein JRT so völlig untypisch ist). Danke dafür, das hat mir den Abend versüßt.
 
Solange du einschätzen kannst, dass kein Hund wirklich ernsthaft geschreddert wird, macht es für mein Dafürhalten durchaus auch Sinn, so ein Problem zu klären, statt allem aus dem Weg zu gehen

Würde ich so unterschreiben, wenn der Halter des Hundes, der grade Gefahr läuft getackert oder geschreddert zu werden, sich der Lage/Gefahr bewusst ist. In so einer Situation wie der beschrieben hätte ich es nicht laufen lassen.

Aber das kann ja jeder halten, wie er mag.
 
Würde ich so unterschreiben, wenn der Halter des Hundes, der grade Gefahr läuft getackert oder geschreddert zu werden, sich der Lage/Gefahr bewusst ist. In so einer Situation wie der beschrieben hätte ich es nicht laufen lassen.

Aber das kann ja jeder halten, wie er mag.
Aber in dem Fall wusste Cornelia ja anscheinend, dass sie das Schreddern verhindert kann
Die Halterin hatte ja auch nicht Angst um ihren Hund, sondern hat sich darüber geärgert, wie Cornelia das verhindert hat
 
Ich muss immer schmunzeln, wenn ich die üblichen Russel-Beschreibungen lese oder höre. Ich muss dann immer an meine Lucy denken, auf die so gut wie nichts davon zutrifft. Ich würde sie auch nicht als die hellste Kerze auf der Hunde-Torte betrachten und die erste Tüdeligkeit scheint auch langsam einzusetzen, drum musste ich schallend lachen, als ich das las (nicht, weil ich glaube, dass das nicht stimmt, sondern weil mein JRT so völlig untypisch ist). Danke dafür, das hat mir den Abend versüßt.
Meine Freundin Antje, Outlaw Terrier, hatte eine Hündin, Foxwarren Sophie.
Alle nannten sie Sophie Fröhlich. Immer gut gelaunt, harmlos und naiv.
Ich hab sie so gern gemocht, auch und gerade weil sie Russell untypisch nicht sehr helle war.
 
Ich finde es schwierig Rudelverhalten zu erklären, wenn man es nicht selbst erlebt.
Damit meine ich nicht 3,4,5 Hunde die zusammen leben, sondern eine Gruppe wie meine.

Ich denke, das Wissen um Rudelverhalten und Gruppendynamik ist aber tatsächlich nichts, was der durchschnittliche Hundehalter vor 15, 20 Jahren ohne Weiteres hätte richtig einschätzen können. Die wenigsten Leute halten einfach so viele Hund in einer Gruppe.

Und wenn du es schon schwierig findest, es zu erklären, wo du es ja kennst - wie sollen die anderen es sich nur vorstellen oder es voraus ahnen können, wenn sie es noch nie gesehen haben?

Das hat dann aber nicht unbedingt damit zu tun, dass sie ihren Hund "falsch" einschätzen oder grundsätzlich seine Bedürfnisse nicht kennen - sie kenne ihn schlicht in diesem Kontext nicht. Oder?

Ich kenne neben euch nur wenige Hundehalter, die eine so große Hundegruppe haben oder hatten.

Einige davon mussten die Gruppe irgendwann teilen, weil es zu dramatischen Animositäten kam.

Und einige halten Shelties, das zählt vielleicht nicht. :sarkasmus:

(Wobei die untereinander durchaus auch auf den Putz hauen können, so isses ja nicht. Nur gegenüber fast allen anderen Hunden backen sie vernünftigerweise kleine Brötchen.)
 
Wobei das auch im Kleinen schon anfängt.
Zb wenn ich mit drei Hunden gehe und Leute meinen meine müssten „Hallo“ sagen, oder bräuchten Sozialkontakte. Ob denen nicht auffällt, dass sie zu dritt sind? ;)
Oder wenn Leute überhaupt nicht begreifen, dass mein Rüde auch anders ist wenn Barbie läufig ist und nicht nur Barbie selbst. Oder wie man dann überhaupt zusammen gehen kann, usw...

Und da geht nur ganz ganz grob um die Natur des Hundes ansich. Sie scheint vielen HH schon sehr fremd zu sein.
 
Das mag sein. Es haben auch viel mehr Leute Hunde als früher.

Das ist wie mit dem Schreiben im Internet.

Die Leute schreiben gar nicht "schlechter" als früher - es schreiben nur heute Leute in der Öffentlichkeit und für alle lesbar, die das früher nie getan hätten.
 
Ich denke, was viele nach diesem Änderungsantrag hier befürchten, ist, dass man deinen Satz umformulieren muss zu:

Nein, dafür lassen sich z.B. zu viele, vor allem auch jüngere Trainer bewusst vielseitig ausbilden. Für die ist eine Methode für jeden keine Option. Ist ja auch völlig unlogisch.
Ich kenne hier auch nur eine Hundehalterin näher, die das wirklch so sieht und den Hund über einen langen Zeitraum massiv leiden ließ.
Ich denke eher, auf FB treffen sich da die richtigen, die viel Zeit für solche Diskussionen haben und wenig Praxis und viele machen dort einfach mit.
 
Wir haben ja einige Zeit drinnen verbracht und dann auf der Terrasse beim Kaffee gesessen.
Dabei gab es keine Probleme, da Daisy, so heißt die Kleine, auf einem Stuhl oder bei Frauchen auf dem Schoß saß, obwohl das auch nicht ideal war.

Ich finde es schwierig Rudelverhalten zu erklären, wenn man es nicht selbst erlebt.
Damit meine ich nicht 3,4,5 Hunde die zusammen leben, sondern eine Gruppe wie meine.
Da macht es keinen Sinn etwas durch gehen zu lassen.

Daisy verhielt sich so wie manch ein Hund der, vom sicheren Arm seines Frauchens aus, sich auf bläst.

Kurz bevor unsere Gäste fahren wollten lief sie zwischen unseren Hunden rum, war aber nicht gerade freundlich.
Je nach Temperament reagieren meine Hunde dann mit Ignoranz oder mal mit einem Schnapper, aber relativ relaxt.
Maddox hat allerdings eine kurze Lunte und tackert dann auch gerne mal.

Russell sind meist ziemlich clever. Maddox hat vermutlich angenommen, das ich durch die Aufbruchstimmung und das dadurch bedingte hin und her abgelenkt wäre und eine Chance gesehen, sich Daisy zur Brust zu nehmen.
Das war dann nur noch durch die Zeitung zu verhindern.

Hätte Maddox Daisy erwischt hätten in Sekunden alle reagiert. Nicht gut!

Du hsdt recht, @helki-reloaded , ich hätte natürlich auch alle direkt trennen können.

Aber zu Anfang war mir nicht klar wie Daisy sich entwickelt hat
Ich kannte sie vor Jahren und sie zeigte ursprünglich ein gutes Sozialverhalten.

Zum Anderen hat Maddox zu gehorchen, was für mich der entscheidendere Punkt ist.
Auch wenn er sich geärgert fühlt, kann er ja dem Ärgernis aus dem Weg gehen, oder?
Wenn nicht, wird ihm das klar gemacht. Der Rest der Truppe hats ja auch begriffen.

Eine solche Gruppe geht dir von der Fahne, wenn nicht jeder weiß was angesagt ist. Lasse ich einem etwas durch gehen.....
Das kann sehr ungemütlich werden.

ich würde nie im leben ein andere hund hier rein lassen, egal ob ich den kenne oder nicht, das gibt zumindest stress, und maximal ein blutbad. Never ever.
 
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