@alexis: ich weiß... Sorry, aber das Thema Rechtschreibung in Forumsbeiträgen hatten wir ja schon.
@simone:
na|ti|o|nal..., Na|ti|o|nal... <zu ?national>: Wortbildungselement mit der Bedeutung "die [eigene] Nation betreffend, einem bestimmten Staat zugehörig; die Interessen der eigenen Nation [übertrieben] vertretend", z.B. Nationalökonomie, Nationalstaat.
Nationalismus der, -, eine Ideologie, die auf der Grundlage eines bestimmten Nationalbewusstseins den Gedanken der Nation und des Nationalstaates militant nach innen und außen vertritt. Sie sucht durch nationale Identifikation, aber auch durch Assimilation oder gewalttätige Gleichschaltung soziale Großgruppen zu einer inneren Einheit zu verbinden und gegen eine anders empfundene Umwelt abzugrenzen. In seinen vielfältigen Erscheinungsformen ist der Nationalismus an keine bestimmte Gesellschafts- oder Staatsform gebunden.
Das Bewusstsein eines Anders- und Besondersseins verbindet sich im Nationalismus oft mit einem starken Sendungsbewusstsein. Die Hochschätzung der eigenen Nation, der Vorrang, der ihren Rechten und Interessen (besonders auf territorialem oder wirtschaftlichem Gebiet) eingeräumt wird, geht häufig einher mit der Geringschätzung, gar Verachtung anderer Völker oder nationaler Minderheiten (Fremdenfeindlichkeit, Rassismus). Das nationale Interesse (italienisch >sacro egoismo<) wird zum alleinigen Maßstab des politischen Handelns, besonders in seiner höchsten Steigerung, im Chauvinismus. (Quelle: Brockhaus)
Welchen Anteil hast du an dem, was Deine Vorfahren geleistet haben?
Was hat die Tatsache, ob jemand arbeitet oder nicht, mit dem Wert eines Menschen zu tun? Sind Menschen die nicht arbeiten, schlechter oder weniger wert als Mitmenschen mit Job. Trifft das nur auf Ausländer zu?
Das steht in krassem Gegensatz zu deiner eigenen Argumentation. Nationalismus geht mit Abgrenzung anderer einher! siehe Def. oben
@simone:
wotans mama schrieb:
also ich habe mich ja schon geoutet das ich gerne alte onkelz,oder sturmwehr höre.
ich bezeichne mich deswegen nicht als rechts.ich sage immer ich bin national.
Ich lebe gerne in deutschland.Und bin stolz was meine omas und opas aufgebaut haben.Ich habe nichts gegen ausländer (warum auch) die meisten arbeiten doch genauso hart.
na|ti|o|nal..., Na|ti|o|nal... <zu ?national>: Wortbildungselement mit der Bedeutung "die [eigene] Nation betreffend, einem bestimmten Staat zugehörig; die Interessen der eigenen Nation [übertrieben] vertretend", z.B. Nationalökonomie, Nationalstaat.
Nationalismus der, -, eine Ideologie, die auf der Grundlage eines bestimmten Nationalbewusstseins den Gedanken der Nation und des Nationalstaates militant nach innen und außen vertritt. Sie sucht durch nationale Identifikation, aber auch durch Assimilation oder gewalttätige Gleichschaltung soziale Großgruppen zu einer inneren Einheit zu verbinden und gegen eine anders empfundene Umwelt abzugrenzen. In seinen vielfältigen Erscheinungsformen ist der Nationalismus an keine bestimmte Gesellschafts- oder Staatsform gebunden.
Das Bewusstsein eines Anders- und Besondersseins verbindet sich im Nationalismus oft mit einem starken Sendungsbewusstsein. Die Hochschätzung der eigenen Nation, der Vorrang, der ihren Rechten und Interessen (besonders auf territorialem oder wirtschaftlichem Gebiet) eingeräumt wird, geht häufig einher mit der Geringschätzung, gar Verachtung anderer Völker oder nationaler Minderheiten (Fremdenfeindlichkeit, Rassismus). Das nationale Interesse (italienisch >sacro egoismo<) wird zum alleinigen Maßstab des politischen Handelns, besonders in seiner höchsten Steigerung, im Chauvinismus. (Quelle: Brockhaus)
Welchen Anteil hast du an dem, was Deine Vorfahren geleistet haben?
Was hat die Tatsache, ob jemand arbeitet oder nicht, mit dem Wert eines Menschen zu tun? Sind Menschen die nicht arbeiten, schlechter oder weniger wert als Mitmenschen mit Job. Trifft das nur auf Ausländer zu?
Mit was hast du dich auseinandergesetzt? Mit der Demonstration oder dem Zweck, der damit verfolgt wird??wotans mama schrieb::
Ich gehe auch auf demos wenn ich mich mit den thema auseinandergesetzt habe und finde es richtig.
wotans mama schrieb::ich hasseGewalt.
es bringt absulut nix wem zu hassen nur weil er anders ist.oder jemand zu verprügeln nur weil er anders ist.Nur kann ich es nicht ab wenn alle über rechte schimpfen den dann ist man auch "gegen" jemand,und ich finde daran keinen unterschied ob jemand gegen rechts ist,oder gegen links,oder gegen ausländer,oder gegen behinderte.den sobals man sagt ich habe was gegen ... is man nicht besser als alle anderen.
Das steht in krassem Gegensatz zu deiner eigenen Argumentation. Nationalismus geht mit Abgrenzung anderer einher! siehe Def. oben
Der Name Wotan deutet auf die nordischen Göttersagen und deren Symbolik hin, die von gewissen politischen Gruppen zur Rechtfertigung absurder Rassentheorien missbraucht werden.wotans mama schrieb::
ich bilde mir meine meinung immer selber wenn ich mag und wem net.nur veralgemeinern sollte man es nicht.es gibt solche und solche.auch mein nick fanden viele zu rechts.verstehe ich net.