vor 10 Jahren- in Gedenken an...

Meike schrieb:

Ja, aber das steht doch da.

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Gut, ich habe mir jetzt ein Komma dazu gedacht, dann wird´s halbwegs schlüssig.

Dann steht da, er meint nicht seine eigenen Hunde, sondern andere Hunde, die er nicht mehr vermitteln will, weil sie unvermittelbar sind. Und unvermittelbar sind sie, weil sie nicht mehr "händel"bar sind.

Und da wollte ich gern wissen, was ich mir unter "nicht mehr händelbar" vorstellen muss.

allmydogs schrieb:

Meike schrieb:

Ja, aber das steht doch da.

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Gut, ich habe mir jetzt ein Komma dazu gedacht, dann wird´s halbwegs schlüssig.

Dann steht da, er meint nicht seine eigenen Hunde, sondern andere Hunde, die er nicht mehr vermitteln will, weil sie unvermittelbar sind. Und unvermittelbar sind sie, weil sie nicht mehr "händel"bar sind.

Und da wollte ich gern wissen, was ich mir unter "nicht mehr händelbar" vorstellen muss.

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genauso lese ich es auch. aber stephan kann bestimmt licht ins dunkle bringen..

@ meike

da hast du recht... auch ich kenne einige der beteiligten, sei es vom telefon oder persönlich. den einen kenne ich so und den anderen so.

ich weiß nicht, warum stephan aufhört, aber er wird seine gründe haben. angeführt hat er mal einen bandscheibenvorfall.. nur so nebenbei.. den hatte mein männe auch und er hat eine kleine Kfz-Werkstatt. die muss noch 15 jahre laufen, OHNE angestellte.. weißt du , wie oft er einknickt, aber da muss er durch. ansonsten werde ich keine prognosen aufstellen, denn die stehen mir nicht zu.

man sollte aber immer die meinung des anderen respektieren, ohne unter die gürtellinie zu gehen, ich kann sehr wohl meine meinung vertreten und auch mal emotional reagieren..schließlich geht es um ein thema, was uns alle sehr berührt.

Ich find's nur schade, dass hier vor der Bestürzung, dass Stephan aufhört, unterzugehen scheint, dass auch er viele Jahre lang viel für die Sokas getan hat.

Ich habe mir wahrlich schon heiße Wortgefechte mit ihm geliefert und wir sind ganz sicher nicht immer einer Meinung (um genau zu sein, eher selten) - aber ich habe immer seine Arbeit und seinen Einsatz respektiert (ebenso wie ich die Arbeit und den Einsatz anderer respektiere, auch wenn ich oft anderer Meinung bin).

Und genau diesen Respekt vermisse ich in dieser Diskussion von einigen "Nachwuchskräften" schon irgendwie. Das finde ich echt schade, dass jemand, der Jahre quasi an vorderster Front gekämpft hat, sich hier so anbluffen lassen muss. Zählt das alles nichts, was er all die Jahre gemacht hat? Muss das echt sein, dass ihne einige (nicht alle!) der eigenen Leute (im Sinne von denen, denen auch die Sokas am Herzen liegen) jetzt zur Schnecke machen?

Ich finde das wirklich ein bisschen beschämend, wie hier gerade teilweise aus den eigenen Reihen auf ihm rumgehackt wird.

ich habe stephan auch so verstanden, als meinte er mit dem alter seine eigenen hunde...! das hätte ich echt schlimm gefunden!

insofern meinen spruch mit dem wind, dem sturm und seinen hunden bitte vergessen.

helki schrieb:

Ich find's nur schade, dass hier vor der Bestürzung, dass Stephan aufhört, unterzugehen scheint, dass auch er viele Jahre lang viel für die Sokas getan hat.

Ich habe mir wahrlich schon heiße Wortgefechte mit ihm geliefert und wir sind ganz sicher nicht immer einer Meinung (um genau zu sein, eher selten) - aber ich habe immer seine Arbeit und seinen Einsatz respektiert (ebenso wie ich die Arbeit und den Einsatz anderer respektiere, auch wenn ich oft anderer Meinung bin).

Und genau diesen Respekt vermisse ich in dieser Diskussion von einigen "Nachwuchskräften" schon irgendwie. Das finde ich echt schade, dass jemand, der Jahre quasi an vorderster Front gekämpft hat, sich hier so anbluffen lassen muss. Zählt das alles nichts, was er all die Jahre gemacht hat? Muss das echt sein, dass ihne einige (nicht alle!) der eigenen Leute (im Sinne von denen, denen auch die Sokas am Herzen liegen) jetzt zur Schnecke machen?

Ich finde das wirklich ein bisschen beschämend, wie hier gerade teilweise aus den eigenen Reihen auf ihm rumgehackt wird.

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den achte ich auch, den einsatz für die hunde. wobei man muss niemanden respekt zollen, der sich für tiere einsetzt. er hat meine achtung dafür. ich denke auch nicht, das es darum geht, sondern um die aussagen, die getroffen worden sind und die haben mich auch teilweise sehr entsetzt.

niemand hat die arbeit angegriffen, sondern die aussagen, weißt du helki, mussten wir nicht alle mal da durch, das auf einem rumgehackt wird

mit sicherheit war er anlaufstelle für einige da oben und es wird mit sicherheit eine lücke reißen, aber wenn sich die einstellung dermaßen gedreht hat, ist es mit sicherheit besser, im anbetracht für die tiere, wenn man sich zurück zieht.

niemand hat die arbeit angegriffen, sondern die aussagen, weißt du helki, mussten wir nicht alle mal da durch, das auf einem rumgehackt wird

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Sicher - dennoch finde ich persönlich es halt echt nicht wirklich okay, wenn jemand, der von Anfang an gekämpft hat, sich hier u.a. von Leuten anpampen lassen muss, die vor 10 Jahren noch gar nicht dabei sein konnten...

Wenn er jetzt nicht mehr kann, dann kann er nicht mehr und dann aufzuhören ist vermutlich wirklich besser, als halbherzig weiterzumachen. Das gibt aber niemandem das Recht, ihn so arrogant anzugehen, wie es hier teilweise geschehen ist. Für meine Begriffe, wäre da die eine oder andere Entschuldigung fällig.

Ihm wurde hier nahegelegt, seine eigenen Sokas abzugeben, weil man meint (ohne ihn zu kennen, vermutlich) beurteilen zu können, dass die bei ihm wohl nicht mehr gut unter sind. Ich persönlich finde, dass das echt 'nen Schritt zu sehr ins Persönliche geht und es lässt für mich weder Respekt noch Achtung erkennen.

Ganz davon ab, dass ich es nicht schlecht fände, wenn man ihn mal fragrn würde, warum er seine Meinung geändert hat und sich damit auseinandersetzen würde, ohne es als Affront zu sehen oder ihn deswegen anzugreifen. Aufgehört hat er nämlich vermutlich nicht, um hier irgendwen zu ärgern. Mich nervt halt, dass da auf einen jahrelangen Mitstreiter so rumgehackt wird, wie es hier streckenweise geschehen ist.

Das ist in meinen Augen alles andere als die feine englische Art und es macht für mich wenig Sinn, das mir gegenüber schönreden zu wollen.

stimmt..seine geleistete arbeit und sein ehemaliger einsatz für listis......hut ab. aber auch der ton macht die musik.. ich denke viele tun auch jetzt etwas für listis.... etliche in de. einige in öst. andere woanders.... weil manche vor viell. 10 jahren zu jung dazu waren--das kann man ihnen doch net vorwerfen..?? wenn man nicht mehr mag--oder kann..ok. aber dann sollte man diejenigen die noch wollen oder können auch respektieren und tun lassen.

dann will ich mal pö a pö etwas aufklärung betreiben.

1. ich habe nicht nur einen bandscheibenvorfall gehabt sondern 3. und auf anraten meines arztes, muß ich kürzer treten, weil ich sonst unters messer muß, was ich nicht will.

2. folgende hunde sind meine eigenen hunde

1. tiekei, amstaff 14 jahre (BH,AD,VPG1-3,FH 1,FH 2) leidet seit 4 jahren an hautrkrebs.
2. Paul, staffbull 9jahre (BH,AD,VPG1-2)FH1,FH2(hat seit 3 jahren arthrose)
3. Eve, amstaff, 7jahre( macht weightpulling, zieht 480Kg)
4. Blade,amstaff 5jahre,(macht weightpulling, zieht 750Kg)
5. Kessi,DSH, 9jahre (BH,AD,VPG2) hat starke form von cauda equina)
6. Mocca,mali,7jahre(BH,AD)
7. Aristo,mali,4jahre (habe ich erst vor 10Wochen übernommen,fast fertig für die BH)

das sind meine eigenen hunde, die ich jeden tag mehrmals bespaße
Nr. 1. tiekei, hört schlecht, sieht schlecht und ist nicht mehr so gut zu fuß. sie rennt hier so rum und läßt den lieben gott einen guten mann sein.
nr. 2. paul, kann nicht mehr so doll bealstet werden, weil er nach kurzer zeit wegen seiner arthrose anfängt zu lahmen.

alle meine hunde, bis auf tiekei,paul und kessi nehmen regelmäßig (4x die woche) am übungsbetreib auf verschiedenen plätzen teil. selbstverständlich, finden auch regelmäßig(täglich) ,,spaziergänge,, hier bei mir in der wildnis statt sowie im sommer ausgiebiges schwimmen/baden. eigentlich alles das, weas die meißten mit nur einem hund betreiben, betreibe ich hier mit 7 hunden zzgl. der nothunde.

zu meinen nothunden

alle nothunde, werden hier täglich bespaßt entweder auf dem hundeplatz(um mit ihnen zu arbeiten) oder hier bei mir in der wildnis, um ihnen den täglichen auslauf zu verschaffen oder einfach nur rumzutoben.

meine eigenen hunde, sind alle mit ihm haus. die nothunde sind in zwingern untergebracht.

bzgl. der nothunde, schrieb ich NIRGENDWO was von nicht händelbar sondern von teilweise unvermittelbar.
ich habe hier hunde z.b. einen pitbull(10jahre alt) der mehrere vorfälle verursacht hat (menschen gebissen und schwer verletzt)und nur mit auflagen vermittelt werden kann/darf.
dan habe ich noch andere nothunde(pitbull,amstaff und mixe aus diesen rassen) die zwar vermittelbar wären, aber nur an leute, mit etwas mehr als der normalen hundeerfahrung.
und mir, sowie anderen tierheimen(orgas) bei denen ,,schwierige,, hunde sitzen, rennen solche leute einem NICHT die bude ein, um genau so einen hund haben zu wollen. deshalb nehme ich für mich in anspruch zu behaupten, das diese hunde nicht vermittelbar sind zumal ich die hunde am besten kenne und nicht erst seit gestern mit solchen hunde arbeite.
der bullterrier spike, ist so ein kandidat. fragt mal meike hier aus dem forum, die kennt den hund persönlich.
ich komme wunderbar mit spike zurecht aber nicht jeder andere.
und da ich spike gegenüber eine verantwortung habe und insbesondere den menschen, kann ich spike nicht guten gewissens vermitteln. es gibt vorfälle mit hunden zur genüge und da muß ich nicht noch möglicherweise zu weiteren vorfällen beitragen.

,,nebenbei,, findet bei mir der ganz normale hundeschulbetrieb statt sowie das arbeiten der hunde(mali,DSH,herder,rotti) die ich an die polizei,zoll und private wachdienste verkaufe, denn irgendwie, muß ich hier auch geld verdienen, um einen großteil davon, in die nothunde zu stecken.und was das kostet, können euch z.b rosi,allmydogs,staff-hilfe gerne mal erzählen.

und u.a. aus diesen gründen, finde ich es unverschämt und dreist, wenn hier leute wie melanie F, noxpit, die fresse aufreißen und hier sprüche klopfen.
natürlich will ich deren einsatz nicht schlechtreden, es muß auch gassigänger geben, leute die mal päckchen schicken und oder mal 50euronen spenden.

und eines noch zum schluß. bis auf meine tiekei, sind alle meine eigenen hunde, ehemalige not oder abgabehunde.

Murphy3101 schrieb:

ich weiß nicht, warum stephan aufhört, aber er wird seine gründe haben. angeführt hat er mal einen bandscheibenvorfall.. nur so nebenbei.. den hatte mein männe auch und er hat eine kleine Kfz-Werkstatt. die muss noch 15 jahre laufen, OHNE angestellte.. weißt du , wie oft er einknickt, aber da muss er durch. ansonsten werde ich keine prognosen aufstellen, denn die stehen mir nicht zu.

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Rosi, dein Mann muss damit Geld verdienen, Stephan steckt in seine Nothunde noch Geld rein, ich denke das ist ein meilenweiter Unterschied. Und ich bin grade etwas entsetzt über diesen Vergleich und was dahinter steckt. Es liest sich nämlich so, dass sich Stephan mal nicht anstelle solle, es gibt auch andere die deswegen arbeiten. Mensch, Stephan macht das ohne dafür einen Cent zu bekommen!

Schon krass, daß man sich hier für seine jahrelange aufopfernde Arbeit rechtfertigen muß.

HSH2 schrieb:

Schon krass, daß man sich hier für seine jahrelange aufopfernde Arbeit rechtfertigen muß.

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Der Gedanke kam mir eben auch....

Ich kenne dogmaster nicht persönlich und bei manchen seiner Posts musste ich den Kopf schütteln... aber ich würde im Leben nicht hingehen und ihm direkt oder indirekt vorwerfen das er aufhört...

Ich fall auch nicht auf die Knie vor ihm wegen dem was er geleistet hat - aber ich finds super was er gemacht hat...und klar, wenn jemand wie er aufhört ist es sehr schade aber es ist seine Entscheidung und leicht wird ihm diese sicherlich auch nicht gefallen sein!

Schnippische Bemerkungen über "Neuhelfer" sind aber auch nicht angebracht...

Noxpit schrieb:

.... weil manche vor viell. 10 jahren zu jung dazu waren--das kann man ihnen doch net vorwerfen..??

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Ich möchte niemandem vorwerfen, dass er/sie vor 10 Jahren zu jung war, um mitzumachen. Sorry, wenn das falsch rübergekommen ist. Was ich bekrittele, sind der Ton und die Haltung die jemandem gegenüber an den Tag gelegt wurden, der das Ganze seit einem Jahrzehnt mit viel Engagment betreibt, weil dieser nun eine Meinung äußert, die einem nicht passt.

Wie gesagt, ich fänd's irgendwie besser, wenn da mal nachgefragt würde, wie es zu der Meinungsänderung kam. Vielleicht kann man dadurch hilfreiche Tipps bekommen...

Mein persönlicher Eindruck (mit dem ich völlig falsch liegen kann) ist auch der, dass Stephans Meinungsumschwung damit zu tun haben könnte (wie gesagt rein subjektive Spekulation), dass er erkennen musste, dass der Kampf, so wie er seit 10 Jahren geführt wird, wenig bringt außer Streitereien und Hickhack unter den Aktiven.

Denn ebenso zermürbend wie Anfeindungen von Nichtsokafreunden und Behördengedöns stelle ich mir auf Dauer eben auch das Hickhack unter den Aktiven vor - die Haltung gegenüber dogmaster hier im Fred ist da ein gutes Beispiel.

Aber okay, das ist mein persönlicher Eindruck. Gut möglich, dass dogmaster das völlig anders sieht.

Dennoch fänd ich es nicht verkehrt, wenn man sich seine Äußerungen dazu (so er sie denn tätigen möchte), wie es dazu kam, dass er seine Meinung geändert hat, einfach mal anhören würde und nicht direkt als Angriff werten würde, sondern versuchen würde, daraus etwas für das weitere aktive Vorgehen derer ziehen würde, die weitermachen möchten.

Noxpit schrieb:

wenn man nicht mehr mag--oder kann..ok. aber dann sollte man diejenigen die noch wollen oder können auch respektieren und tun lassen.

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Ich kann micht nicht entsinnen, dass dogmaster irgendwo geschrieben hätte, dass diejenigen, die sich engagieren, gefälligst das Handtuch schmeißen sollen.

Okay, die Sache mit der Trommel und dem Weihnachtsbaum hätte man besser/freundlicher verpacken können, das ist wahr.

ich zb. hab noch nie zu irgendwem in diesem forum gesagt......er soll seine fresse halten.... wie gesagt--der ton macht die musik.....und WAS ich genau in öst für listis tu, das wissen meine leute hier.

helki schrieb:

Wie gesagt, ich fänd's irgendwie besser, wenn da mal nachgefragt würde, wie es zu der Meinungsänderung kam. Vielleicht kann man dadurch hilfreiche Tipps bekommen...

Mein persönlicher Eindruck (mit dem ich völlig falsch liegen kann) ist auch der, dass Stephans Meinungsumschwung damit zu tun haben könnte (wie gesagt rein subjektive Spekulation), dass er erkennen musste, dass der Kampf, so wie er seit 10 Jahren geführt wird, wenig bringt außer Streitereien und Hickhack unter den Aktiven.

Denn ebenso zermürbend wie Anfeindungen von Nichtsokafreunden und Behördengedöns stelle ich mir auf Dauer eben auch das Hickhack unter den Aktiven vor - .............

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so in etwa sieht das aus. hinzu kommt der umstand, dass die hunde der rassen pitti und co. in den tierheimen,vereinen und privaten orgas immer mehr werden und die interessenten immer weniger. nach jedem vorfall mit einem ,,listenhund,, oder der drastischen erhöhung der hundesteuer für diese rassen, bekomme ich emails und anrufe von leuten, die ihren ,,geliebten,, ,,listenhund,, lieber abgeben wollen usw. für mich ist das ein faß ohne boden und die, die mit ihren hunden ******* bauen und die hunde in verruf bringen und für weitere auflagen und schikanen sorgen, können sich immer sicher sein, dass es irgendwo leute gibt, die deren fehlverhalten ausbaden, sei es nun durch die aufnahme ihres hundes oder den ,,kampf,, zur vebesserung des image dieser rassen.
und ich habe es hier des öfteren erlebt, dass leute die ihren hund aus den gründen abgegeben haben, kurze zeit später aber wieder einen neuen hund hatten. zwar kein listi, dafür einen bulldog,rr, oder bullmastiff.

da habe ich einfach bock mehr drauf, diese leute durch meine arbeit noch indirekt zu unterstützen.

für mich ist das kapitel ,,listenhunde,, seit dem 1.1.2011 abgeschlossen, was mich aber zum ärgerniss des einen oder anderen nicht davon abhält, hier weiterhin meine meinung zu diesen themen zu äußern ob es dem einen oder anderen nun paßt oder nicht.

Danke für das Statement.

Ich find's schade, dass du aufhörst aber nachvollziehbar.

helki schrieb:

Ich find's nur schade, dass hier vor der Bestürzung, dass Stephan aufhört, unterzugehen scheint, dass auch er viele Jahre lang viel für die Sokas getan hat.

Ich habe mir wahrlich schon heiße Wortgefechte mit ihm geliefert und wir sind ganz sicher nicht immer einer Meinung (um genau zu sein, eher selten) - aber ich habe immer seine Arbeit und seinen Einsatz respektiert (ebenso wie ich die Arbeit und den Einsatz anderer respektiere, auch wenn ich oft anderer Meinung bin).

Und genau diesen Respekt vermisse ich in dieser Diskussion von einigen "Nachwuchskräften" schon irgendwie. Das finde ich echt schade, dass jemand, der Jahre quasi an vorderster Front gekämpft hat, sich hier so anbluffen lassen muss. Zählt das alles nichts, was er all die Jahre gemacht hat? Muss das echt sein, dass ihne einige (nicht alle!) der eigenen Leute (im Sinne von denen, denen auch die Sokas am Herzen liegen) jetzt zur Schnecke machen?

Ich finde das wirklich ein bisschen beschämend, wie hier gerade teilweise aus den eigenen Reihen auf ihm rumgehackt wird.

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Es sind zum grossen Teil aber einfach Reaktionen auf seine Angriffe auf "Jüngere".

Keiner (soweit ich mitbekommen habe) macht ihn an, weil er aufhört ... muss er aber deswegen versuche, den nachwachsenden Leuten den Mut zu nehmen und sie schlecht zu machen?

Pommel schrieb:

Es sind zum grossen Teil aber einfach Reaktionen auf seine Angriffe auf "Jüngere".

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"Angriffe" als Reaktion auf das Missverständnis ob der 8 Hunde, die man abholen soll, wenn man eine Meinung hat, die aber nicht vermittelt werden, weil das unverantwortlich wäre.
Die sind aber gar nicht - wie irrtümlich von den uninformierten Jungspunten angenommen - seine eigenen, denn die eigenen werden ja bespaßt und nicht hintangestellt, wie Melanie F und noxpit annahmen nach der Aussage zum HuPla.
(Ich dachte übrigens, dass die Hälfte davon festsitzt, weil das Amt die nicht freigibt wegen anhängigen Verfahren.)

Jetzt wär ja dann alles geklärt, wer welche Hunde wo abholen soll, aber nicht kann oder nicht darf, oder?
(Nur den Rotti, der auf den HuPla darf, den such ich noch. )

knupsel schrieb:

Pommel schrieb:

Es sind zum grossen Teil aber einfach Reaktionen auf seine Angriffe auf "Jüngere".

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"Angriffe" als Reaktion auf das Missverständnis ob der 8 Hunde, die man abholen soll, wenn man eine Meinung hat, die aber nicht vermittelt werden, weil das unverantwortlich wäre.

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Und ich hätte dazu schreiben sollen, dass ich mich nicht nur auf getätigte Beiträge dieses Threads beziehe.

Die sind aber gar nicht - wie irrtümlich von den uninformierten Jungspunten angenommen - seine eigenen, denn die eigenen werden ja bespaßt und nicht hintangestellt, wie Melanie F und noxpit annahmen nach der Aussage zum HuPla.
(Ich dachte übrigens, dass die Hälfte davon festsitzt, weil das Amt die nicht freigibt wegen anhängigen Verfahren.)

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So hatte ich das auch aus einem anderen Thread im Hinterkopf

Jetzt wär ja dann alles geklärt, wer welche Hunde wo abholen soll, aber nicht kann oder nicht darf, oder?
(Nur den Rotti, der auf den HuPla darf, den such ich noch. )

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@ dogmaster
Ich verstehe es nun, nach Deiner Erklärung gar nicht so, daß Du seit Anbeginn diesen Jahres für Listenhunde gar nichts mehr tust, ganz im Gegenteil, du beherbergst noch zahlreiche Listenhunde, sowohl eigene als auch Nothunde, die andere Leute aus Unverantwortlichkeit los werden wollten und dann einen Hund anschafften, der äußerlich das Klischee eines Listenhundes erfüllt, ohne mit den Unannehmlichkeiten wie Auflagen und hoher Hundesteuer belegt zu sein.

Mehr Engagement geht nicht und die Auffangstation für andere Leute muß man auch nicht sein, selbst dann, wenn es für die jeweiligen Hunde hart ist und sie einem ungewissen Schicksal entgegen gehen. Das sehe ich so ähnlich bei bei den Welpenfabriken und Marktverkäufer. Ja, die Welpen, die nicht verkauft werden, kommen zu Tode durch ersäufen, erhängen, an-die-Wand-klatschen, da es nichts kostet, doch solange ihnen jemand eine Teil ihrer Welpen abkauft, wird weiter produziert werden und das Elend hört niemals auf.

Ich konnte mir nicht vorstellen, wie jemand, der den weitaus überwiegenden Teil seines Lebens mit diesen Hunden umgeht, solche plötzlich aus seinem Leben ausschließen kann. Es sind ja keine Menschen, die einen über einen Zeitraum täuschen und man dann als Reaktion sagt: nein, diese Kapitel beende ich.
Ich sehe jetzt, daß es anders gemeint ist. Und dass ein großer Freund der Listenhunde nicht diese verläßt, sondern ihre verantwortungslosen Besitzer. Das ist in Ordnung.

Vor diesem Hintergrund interprätiere ich auch die ständige Betonung der besonderen Halterverantwortung der Listenhundehalter.
Ich stimme auch wenigstens darin mit Dir überein, daß es die Wirklichkeit ist, daß diese Hunde mitsamt ihren Haltern wie mit einem Scheinwerfer beleuchtet in der Öffentlichkeit stehen und man den Hunden keinen Gefallen tut, indem man sich über die Auflagen hinwegsetzt.

Andererseits bin ich der Meinung, daß die Ungleichbehandlung falsch ist und dass man mit langem Atem etwas dagegen tun kann, wenn man sich nicht damit abfindet. Das gelang den Farbigen in den USA und in Südafrika, den Frauen in Europa usw.
Auch glaube ich, daß diese Hunde leider gerade aufgrund ihres suspekten Images für verantwortungslose Hundehalter interessant sind und daß man dieses Image zum allergrößten Teil durch diese Scheinwerferbeleuchtung zustande kommt.

Meike schrieb:

Murphy3101 schrieb:

ich weiß nicht, warum stephan aufhört, aber er wird seine gründe haben. angeführt hat er mal einen bandscheibenvorfall.. nur so nebenbei.. den hatte mein männe auch und er hat eine kleine Kfz-Werkstatt. die muss noch 15 jahre laufen, OHNE angestellte.. weißt du , wie oft er einknickt, aber da muss er durch. ansonsten werde ich keine prognosen aufstellen, denn die stehen mir nicht zu.

Zum Vergrößern anklicken....

Rosi, dein Mann muss damit Geld verdienen, Stephan steckt in seine Nothunde noch Geld rein, ich denke das ist ein meilenweiter Unterschied. Und ich bin grade etwas entsetzt über diesen Vergleich und was dahinter steckt. Es liest sich nämlich so, dass sich Stephan mal nicht anstelle solle, es gibt auch andere die deswegen arbeiten. Mensch, Stephan macht das ohne dafür einen Cent zu bekommen!

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ich denke nicht, meike... denn stephan trainiert hunde, um sie zu verkaufen und zu leben und hat eine hundeschule. mein mann repariert autos, damit wir leben können, ich arbeite zu 100 % von zuhause aus, um damit meine nothunde, meine welpen, meine patenhunde, mein kind und meine hunde zu ernähren. ich habe 3 eigene hunde ( 2 staffbulls und eine pithündin ) und zur zeit 2 junghunde mit 15 wochen bei mir, sowie eine rotti hündin mit 2 jahren. und witzig, ich zahle sogar das futter und den tierarzt selber und behalte das eine oder andere mal die vermittlungsgebühr, damit ich nicht nur reinbuttere, der rest geht an die orga. ich den letzten 3 jahren hatte ich ca. 40 welpen und junghunde bei mir und bin teilweise monatelang jede nacht aufgestanden, damit die welpen pipi machen konnten.. desweiteren zahle ich das spritgeld für leute, die eine fahrkette für mich machen und spende das eine oder andere mal für auslandshunde, damit man sie auslösen kann. es gibt auch andere leute, die es machen, ohne einen cent dafür zu bekommen... z.b. C.Rauch von pit/staff, die sich jeden tag den ***** abläuft und von morgens bis abends in der anlage ist... alle diese leute machen es mit herzblut und so soll es sein.

.... ich habe nicht gesagt, das er sich nicht so anstellen soll, im gegenteil. ich weiß, was es heißt, einen bandscheibenvorfall zu haben und so wie er gerade geschrieben hat, derer sogar 3...

ich betone es nochmal, die arbeit, die stephan gemacht hat, darf und sollte auch niemand schmälern.