Viersen: Kampfhund verletzt vierjährigen Jungen schwer

Kommt grade ein Bericht in Brisant :sauer:

zeigen einen 50kg Bulldog als Pitbull und ein TA geht voll drüber ab...
Super :(
 
  • 18. Juni 2024
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Hi Suki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Man könnte ihn einfach abgeben!
die tierheime werden sich über ,,so einen,, hund der durch die medien gegeistert ist sicherlich freuen und ihn in kürzester zeit vermitteln können;)
Man könnte Ursachenforschung betreiben, warum er das gemacht hat!
Krank, falsch erzogen, wirklich aggressiv, usw.!
da die tierheimmitarbeiter in der regel über erheblichen arbeitsmangel klagen, wäre sicherlich genügend zeit zwischen dem versorgen der paar hunde die schon im tierheim einsitzen;)
Man könnte versuchen in zu erziehen, fals es daran lag!
das würde auch neben der eigentlichen tierheimarbeit also so zwischendurch bestens funktionieren. oder erfahrene hundetrainer arbeiten kostenlos und aufopferungsvoll mit diesem hund.

podi: ich bin meißtens auch nicht begeistert darüber, wenn hunde im anschluss an einen vorfall( bei dem sie eigentlich schuldlos sind) sofort eingeschläfert werden. aber ich habe auch in den letzten 10 jahren, in denen ich zu 99,9% ,,listenhunde,, oder andere als gefährlich eingestufte rassen aufnehme, mit ihnen arbeite und versuche, ein neues zuhause zu finden die erfahrung gemacht, dass man nicht ,,jeden,, hund retten kann/sollte und die einschläferung in manchen fällen ,,sinnvoller,, ist.
wer immer so einen hund aufnimmt ob nun tierheim und oder autorisierte ,,privatpersonen,, muß sich im klaren darüber sein, dass es sehr schwierig bis unmöglich ist, ,,so einen,, hund neu zu vermitteln, denn jedem interessenten muß man erzählen, warum der hund nun da ist, wo er ist.
häufig werden solche hunde dann zum wanderpokal oder fristen ihr dasein bis zum lebensende hinter gittern.
ich habe hier so einen kandidaten aus einem ähnlichen vorfall bei mir sitzen. er ist 9 jahre alt und schon seit 6!!!jahren hier.könnte ich die uhr zurückdrehen, hätte man ihn damals einschläfern sollen.
die ,,militanten,, tierschützer mögen mich nun dafür steinigen, aber das ist meine sicht der dinge die u.a. auch beinhaltet, dass ein hund der mitunter bis zu 10jahren hinter gittern hockt, nichts gewonnen hat. die menschen haben für ,,so einen,, gewonnen aber nicht der hund.


[/quote]
 
Wie schwer waren die Verletzungen denn? Weiß das jemand? AUch wenn es Verletzungen am Kopf gegeben hat, heißt das noch lange nicht, dass die Verletzungen schwer waren. Es könnte sein, dass das Kind schwer verletzt ist, aber wir wissen es nicht.

Schlimm genug, dass das Kind am Kopf verletzt wurde, aber was ist genau passiert? Hat er den Kopf des Kindes gepackt, in dem er feste zugebißen hat, oder hat er den Kopf gepackt und nicht feste zugebißen. Hat er den Kopf überhaupt gepackt, oder hat er den Kopf des Kindes verletzt, als er nach dem Gesicht des Kindes sprang? Hat er sich im Kind festgebißen, oder an seiner Kleidung etc.

Vielleicht ist es so schlimm gewesen, wie wir es uns vorstellen, aber eventuell hat das Kind eine kratzerähnliche Wunde irgendwo am Körper, was auch schlimm ist, aber doch was ganz anderes.

Die Berichte sind aber wohl wie immer mit Absicht so geschrieben, dass man sich als Leser das Schlimmste vorstellt und das Bild von zerfleischten Kindergesichtern vor Augen hat.

Egal wie die Verletzungen gewesen sein werden, das Kind wäre ins Krankenhaus gekommen und dort stationär behandelt worden, damit sich die Wunde nicht entzündet.

Ich erinner an unzählige Vorfälle, bei denen zuerst erklärt wurde, dass die Kinder zerfleischt wurden und es sich in Wirklichkeit um eine kleine Bißwunde handelte, die eien kleine Narbe zurück lässt.

Wie gesagt, ist auch eine kleine Wunde an der Lippe oder Backe ein Drama für das Kind und schlimm genug, aber es ist was anderes als das, was von den Medien daraus gemacht wird.

Ich kenne selber eine Kind, dass laut Eltern von einem Rottweiler fast totgebißen wurde. In Wahrheit wurde das Kind von den Krallen des Hundes am Kinn gekrazt, als es stürzte und der Hund sich über es stellte.

Ich selber bin als Kind unzählige Male von Hunden gebißen worden und mein Vater hat mich jedes Mal ins Krankenhaus gebracht. Ich habe weder psychische Schäden, noch große Narben zurück behalten.

Wie gesagt, mag ich die Situation hier nicht beurteilen, aber was hier genau passiert ist und in welchem Umfang die Verletzungen sind, bleibt durch die Berichterstattung absichtlich offen. Das wird seinen Grund haben. Es macht sich für den Verkauf der Zeitungen nicht gut, wenn man schreibt, dass das Kind eine oberflächliche Bißwunde am Arm hat oder einen Kratzer an der Backe.

Da macht man lieber aus zwei Stichen eine Notoperation und erklärt, dass das Kind nicht mehr in Lebensgfahr ist und lässt alles weitere offen. Hätte man diesbezüglich etwas zu berichten würde da stehen, dass der Hund sich in der Lippe verbißen hat, oder es tiefe Bißwunden gegeben hat.

Ich will hier nichst verharmlosen, aber die Berichte lassen darauf schließen, dass die Verletzung nicht bedrohlich waren und es dem Kind den Umständen entsprechend gut geht.

Ich kann die Verärgerung verstehen, wenn Zeitungsartikel absichtlich so geschrieben sind, das man als Leser seiner Phantasie freien Lauf lassen kann. Der Vorfall ist schlimm genug, aber es ist nicht nötig noch einen drauf zu setzen, damit wir morgen wieder auf der Strasse beleidigt und bespuckt werden, wenn wir mit unseren Hunden spazieren gehen.

Genauso wenig ist es nötig immer wieder nur Vorfälle mit bösen Kampfhunden zu bringen und damit den Eindruck zu vermitteln, dass es immer die bösen Kampfhunde sind.

In meiner Nachbarschaft ist vor einigen Wochen ein 3 jähriges Kind in die Hand gebißen worden von einem B. Collie und ein kleiner Junge von einem Deutschen Drahthaar in den Kopf gebissen worden. Wo ist über diese Vorfälle berichtet worden?

Ich finde jeden noch so leichten Beißvorfall schlimm, aber ich bin dagegen, dass man daraus nch mehr macht, als tatsächlich passiert ist.
 
In der''Aktuellen Stunde''wurde gestern gesagt,der Junge wurde operiert und ist noch im Krankenhaus. :(
 
Die Artikel da ... na ja ... aber lesenswert sind allemal die Kommentare von (unserem?) procten :zufrieden: .. guggst Du hier bei den Kommentaren:
 
Morgähn,

Ohne die schrecklichen Ereignisse jetzt schön reden zu wollen, aber als ich heute früh den Bericht bei RTL gesehen hab, da hät ich schon gleich morgens k........ können.

Es steht außer Frage, daß der kleine Junge Schmerzen hat, der Schreck und der Schock müssen furchtbar sein.

Aber sachliche und informative Berichterstattung sieht in meinen Augen anders aus.
Bilder von in Gitter beißende "Kampfhunde" die zähnefleschend in ihren Zwingern sitzen ect. Ganz klar ein sehr fragliches Niveau.

Grüsse Caro
 
@procten

Vielleicht ist auch gar nichts passiert?
Kann ja auch sein?
Vielleicht wieder nur ein Windei der bösen Presse?
Vielleicht nur ein Kratzer an der Lippe?
Vielleicht noch nicht mal das?
Vielleicht ist die Operation gefakt?
Vielleicht weißt Du nicht, was Du hier für einen Müll zusammenpinselst?
 
Es ist jetzt gleich Aufmacher in Punkt 12 :(
Kommt schon alle 20 Minuten als Vorschau.
Oh Mann, ich hasse RTL.

Das einzig gut daran ist: Man sieht den Kleinen, der wohl wieder zuhause ist und dem Es soweit gut geht...
 
@HSH2

Warum greifst Du mich so an? Und warum denkst Du, dass Du allein die Wahrheit kennst und Dir eine vernünftige Meinung bilden kannst und darfst?

Ich habe nicht geschrieben, dass alles gelogen und eine Verschwörung ist. Ich machte zurecht darauf aufmerksam, dass man die Kirche im Dorf lassen sollte und aus solchen Vorfällen nicht mehr machen sollte, als tatsächlich ist.

Die Berichte sind nun einmal nicht sachlich, sondern polemisch und das ist es ganz natürlich, dass mich das skeptisch macht. Eigentlich ist so ein Vorfall in zwei oder drei Sätzen erzählt.

Wenn Du Dir aber z.B. den Bericht der RP anschaust, dann besteht er zum Großteil als Mutmaßungen, und gruseligen Beschreibungen. Der Artikel ist voller Hetze gegen Kampfhunde und macht ganz klar Stimmung gegen diese und große Hunde.

Warum sollte ich da ersnthaft glauben, dass der Rest so war, wie er geschrieben wurde?

Sogar wenn das Kind schwer verletzt wurde, erwarte ich eine sachliche und objektive Berichterstattung und keine Kampagne gegen böse Kampfhunde von irgend einem Reporter, der sich vorher nicht informiert hat und selber Hunde zun kotzen findet. Ich möchte nicht dafür bezahlen, dass ein Idiot seinen Hund nicht vernünftig führen kann, dass Eltern zu dumm sind, um ihren Kindern zu erklären, wie man sich in Gegenwart von Hunden am besten verhält und notgeilen Reportern, die noch nie einen Kampfhund gestreichelt haben, sondern beim Anblick eines Hundes nur an Kacke und Pisse denken.

Nein, bitte nicht auf meinem und dem Rücken anderer Soka-Halter. Mir tut das Kind sehr leid, aber es hilft niemandem, wenn jetzt wieder eine Kampfhundehetze beginnt, weil wir demnächst Wahlen haben.
 
Also ehrlich....ich habe selbst keine Kinder, dafür aber 2 Hunde (1 gemäß Kat-1 mit W-test!) und ich muss ehrlich sagen, mir ist es persönlich wurscht, ob Schäferhund oder Kat 1 oder 2 - verletzt ein Hund einen Menschen derart schwer, hat dieser Hund keine Daseinsberechtigung mehr! Punkt.:sauer:

Es sitzen genug supertolle Hunde im TH, die man ohne Bedenken in einen Kindergarten setzen könnte - SOLCHE Hunde (wie den Am-Bulldog!) braucht kein Mensch!:sauer:

Da muss ich auch nicht mehr grossartig "was hinterfragen". Sowas darf einfach nicht passieren.

Ich ärger mich jetzt schon.
Wenn ich auf die Strasse gehe die nächsten 7 Tage, werde ich mit meinen Hunden wieder schräg von der Seite angeguckt. "Guck mal da! Auch ein Kampfhund!"
Ich ärger mich jetzt schon für all die Notnasen, die aufgrund dieses Medienaufrisses mal wieder weniger Vermittlungschancen haben!:sauer:

Danke an den dusseligen Halter des Bulldogs!
Dem kleinen Jungen wünsche ich gute Besserung.
 
Ich habe mich in einem anderen Thread schon mal zu derartigen Vorfällen geäußert und bleibe bei meiner Meinung, dass ein Hund, der einen Menschen ohne nachvollziehbaren Grund verletzt, insbesondere Kinder, eine Gefahr sind und deshalb besser eingeschläfert werden, als dass der Hund noch einmal eine Chance bekommt jemanden zu verletzen!!!!!!

Ich bin Mutti und HH und ganz ehrlich, zwischen dem Leben meines Kindes und dem meines Hundes, müsste ich nicht nachdenken, für welches ich mich entscheide!
 
@Schnuckel und Kathy24... da Ihr es ja zu wissen scheint: wie schwer hat der Hund denn den Jungen verletzt und was genau hat er dem Jungen angetan und was genau ist passiert. dass er dafür die Todesstrafe verdient hat? Oder bezieht ihr die Basis zu diesem Todesurteil aus diesen Medienberichten???
Ich hoffe für euch nicht, dass ihr mal auf gleichgesinnte Richter stosst!

@procten: reg Dich nicht auf, es gehört zu seinen Lieblingsspielen, Leute absichtlich misszuverstehen, Missgunst und Missverständnis in's Spiel zu bringen und die Leute gegeneinander aufzuhetzen ... gelingt ihm ja auch immer wieder ... sogar bei Leuten, von denen ich es eher nicht erwartet hätte!
 
@procten
1. Du hast angezweifelt, daß es schwere Verletzungen sind. Mehrere Medien haben ja nun über den Vorfall berichtet, nicht nur RP. Du hast die Schwere der Verletzungen grundsätzlich in Frage gestellt, "vielleicht nur ein Kratzer" usw.
Was ist denn da mehr Polemik?

2. Ist es für mich nachvollziehbar, daß die Medien die Vorfälle "ausschmücken", wie jede andere Meldung auch. Warum sollte man gerade auf die Sokas Rücksicht nehmen, wenn es bei Mördern und Vergewaltigern nicht geschieht?

3. Natürlich soll der Leser einen Eindruck von Gefährlichkeit bekommen, ist es ja auch. Und natürlich haben die Leute zunehmend die Schnauze voll von Hunden, die Kinder zusammenbeißen und anschließenden Versuchen, das Ganze zu trivialisieren, indem man gebetsmühlenartig ständig die gleichen Phrasen herunterbetet, die aber weder diesem noch dem nächsten Opfer helfen werden.
 
@Schnuckel und Kathy24... da Ihr es ja zu wissen scheint: wie schwer hat der Hund denn den Jungen verletzt und was genau hat er dem Jungen angetan und was genau ist passiert. dass er dafür die Todesstrafe verdient hat? Oder bezieht ihr die Basis zu diesem Todesurteil aus diesen Medienberichten???
Ich hoffe für euch nicht, dass ihr mal auf gleichgesinnte Richter stosst!

@procten: reg Dich nicht auf, es gehört zu seinen Lieblingsspielen, Leute absichtlich misszuverstehen, Missgunst und Missverständnis in's Spiel zu bringen und die Leute gegeneinander aufzuhetzen ... gelingt ihm ja auch immer wieder ... sogar bei Leuten, von denen ich es eher nicht erwartet hätte!
:D
Was soll man da noch ernst nehmen?
Ich hoffe, die betreffenden "Leute" können Deine Enttäuschung verkraften ...
 
@HSH2: falls Du Dir die Mühe gemacht hast, in einem Deiner letzten Beiträge Unrat über mein Haupt zu schütten (wovon ich mal ausgehe, man kennt sich ja :D) ... sinnlos, Du bist auf der Ignorierliste wohl aufgehoben :hallo:
 
@HSH2: falls Du Dir die Mühe gemacht hast, in einem Deiner letzten Beiträge Unrat über mein Haupt zu schütten (wovon ich mal ausgehe, man kennt sich ja :D) ... sinnlos, Du bist auf der Ignorierliste wohl aufgehoben :hallo:
Selbiges hatte ich inständig gehofft und auch in den letzten Tagen den Eindruck gewonnen, daß es klappt.
Nun hattest Du wieder diesen schweren Rückfall.
Versuch's noch mal ...

:D
 
kathy24 schrieb:
Ich habe mich in einem anderen Thread schon mal zu derartigen Vorfällen geäußert und bleibe bei meiner Meinung, dass ein Hund, der einen Menschen ohne nachvollziehbaren Grund verletzt, insbesondere Kinder, eine Gefahr sind und deshalb besser eingeschläfert werden, als dass der Hund noch einmal eine Chance bekommt jemanden zu verletzen!!!!!!

Das kommt nur sehr selten vor und in diesem Fall liegt der (mögliche) Grund doch auf der Hand: Kind schreit, rennt weg, Hund hetzt, "erlegt die Beute" und beißt zu. Für mich absolut nachvollziehbar, liegt im Bereich der netürlichen Handlungsmöglichkeiten eines Hundes, d.h. ich muss damit rechnen, um es rechtzeitig verhindern zu können! Warum und wie das trotzdem passieren kann liegt allein in der Verantwortung des Halters, der hier ganz klar versagt hat, keine Frage! Dass der Hund lt. Presse angeleint war, lässt mich die Stirn runzeln...Aber gut, viele überschätzen ihre eigene Kraft und überschätzen sich zugunsten des Eindruck schindenden Hundes an ihrer Leine (zu dessen Lasten es dann wie hier leider meistens geht- hier gibt es auch solche Exemplare: 70Kg Dogg vs. 45kg Blondchen- da hilft nur noch der Laternenpfahl...)

Armes Kind, armer Hund.

Ich stimme dogmaster jedoch zu:. in manchen Fällen ist es besser einzusehen, dass man eben nicht jeden retten kann.

Pommel schrieb:
@HSH2: falls Du Dir die Mühe gemacht hast, in einem Deiner letzten Beiträge Unrat über mein Haupt zu schütten (wovon ich mal ausgehe, man kennt sich ja
biggrin.gif
) ... sinnlos, Du bist auf der Ignorierliste wohl aufgehobe

Das dachte ich mir auch gerade :D
 
Aber gut, viele überschätzen ihre eigene Kraft und überschätzen sich zugunsten des Eindruck schindenden Hundes an ihrer Leine (zu dessen Lasten es dann wie hier leider meistens geht- hier gibt es auch solche Exemplare: 70Kg Dogg vs. 45kg Blondchen- da hilft nur noch der Laternenpfahl...)
:D Glückwunsch zur Erkenntnis, denn genau da setzen einige Verordnungen an, wenn sie ab einer bestimmten Größe der Hunde bestimmte Regelungen beinhalten. Übrigens unabhängig von der Haarfarbe (ich gehe mal davon aus, Du bist nicht blond :D).
Wie war das doch noch mal?
Ob Aussi oder Yorkie oder Rotti - alles egal, da jeder Hund gefährlich ist - werden kann. Ja was denn nun?
 
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