Veterinär bei Sicherstellung von Rindern erschossen

  • 20. Mai 2024
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Hi watson ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, ich hatte es hier auch schon in der Zeitung gelesen.

Schlimm.
 
Verzweifelt oder Größenwahn, jedenfalls ein Fall für ´nen guten Psychiater und eine sicher Verwahrung!

Würde mich ja interessieren wer noch alles so ein Schrotgewehr aus "Altbeständen" im Haus rum liegen hat!
 
Ist leider gar nicht so selten und hat über die jahre immer mal wieder in ähnlichen Situationen (Gerichtsvollzieher ercheint, Streit mit dem Vermieter, Finanzamt oder Arzt, und unlängst hier herum sogar mit einer missliebigen nachbarin im Altenheim) zu ähnlichen Vorfällen geführt.

Was mich übrigens in der Meinung bestätigt, dass die Verfügbarkeit von Waffen schwerwiegende Zwischenfälle begünstigt.

Denn das waren alles Fälle, wo möglicherweise die Hemmschwelle, eine vorhandene Waffe einzusetzen, mit der Steuerungsfähigkeit sinkt - ich mir aber nicht oder mir schwer vorstellen kann, dass die Leute erst losziehen und sich aufwendig eine besorgen, evtl. auch noch illegal.
 
Ist leider gar nicht so selten und hat über die jahre immer mal wieder in ähnlichen Situationen (Gerichtsvollzieher ercheint, Streit mit dem Vermieter, Finanzamt oder Arzt, und unlängst hier herum sogar mit einer missliebigen nachbarin im Altenheim) zu ähnlichen Vorfällen geführt.

Was mich übrigens in der Meinung bestätigt, dass die Verfügbarkeit von Waffen schwerwiegende Zwischenfälle begünstigt.

Denn das waren alles Fälle, wo möglicherweise die Hemmschwelle, eine vorhandene Waffe einzusetzen, mit der Steuerungsfähigkeit sinkt - ich mir aber nicht oder mir schwer vorstellen kann, dass die Leute erst losziehen und sich aufwendig eine besorgen, evtl. auch noch illegal.
Sehe ich auch so. Die Gelegenheit ist da und dass Menschen in Kurzschlußsituationen schlimme Dinge machen können, ist auch bekannt.
 
Ist leider gar nicht so selten und hat über die jahre immer mal wieder in ähnlichen Situationen (Gerichtsvollzieher ercheint, Streit mit dem Vermieter, Finanzamt oder Arzt, und unlängst hier herum sogar mit einer missliebigen nachbarin im Altenheim) zu ähnlichen Vorfällen geführt.

Was mich übrigens in der Meinung bestätigt, dass die Verfügbarkeit von Waffen schwerwiegende Zwischenfälle begünstigt.

Denn das waren alles Fälle, wo möglicherweise die Hemmschwelle, eine vorhandene Waffe einzusetzen, mit der Steuerungsfähigkeit sinkt - ich mir aber nicht oder mir schwer vorstellen kann, dass die Leute erst losziehen und sich aufwendig eine besorgen, evtl. auch noch illegal.

nö, die ziehen nicht los und besorgen sich illegale (im Gegensatz zu den gut geplanten "amokläufen"), die nehmen was sie gerade in die finger bekommen ;)

Straftaten gegen das Leben (darunter Mord und Totschlag
in Versuch und Vollendung) machten mit 142
Fällen
rund 3 % aller erfassten Fälle aus und blieben somit
auf dem Niveau des Vorjahres (141 Fälle).
(Bundeslagebild Waffenkriminalität BKA)

bei 2122 fällen von Mord u Totschlag mit insgesamt 2550 opfern (nach PKS BKA für 2013) mangelt es da nicht an Phantasie im aussuchen anderer tatmittel :unsicher:

interessant ist in dem zusammenhang vllt noch die "täter-opfer-Beziehung"
knapp die hälfte der opfer waren mit dem Täter verwandt,
weitere 20% waren mit dem Täter bekannt
und bei jeweils 11% bestand keine bzw konnte keine Beziehung zum Täter geklärt werden
ist insoweit interessant, weil der Täter in knapp 70% der fälle der Täter zeit u ort bestimmen konnte, also auch abwarten konnte bis das opfer abgelenkt und wehrlos war od, in kurzschlussfällen, nahm was gerade greifbar war



 
PJ, ich bezog mich ausschließlich auf Fälle mit Konstellationen wie dieser hier.

Amts- oder Autoritätspersonen, denen gegenüber man sich als machtlos empfindet, werden in einer Situation, in der der Täter keinen Ausweg mehr sieht und sich massiv bedroht fühlt, "umgenietet".

Da geht es eher selten um Verwandte (wenn, dann sind die außerdem noch Opfer, manchmal in Erbschaftssachen)

Und da es dort häufig entweder darum geht, das Opfer von etwas abzuhalten (etwa der Räumung oder dem Betreten der Wohnung), oder "die Sache schnell zu erledigen und wieder zu verschwinden" (wenn ein missliebiger Arzt oder Anwalt oder Finanzbeamter im Büro aufgesucht wird) - bin ich der Überzeugung, dass Distanzwaffen speziell solche Taten (die zugegebenermaßen zum Glück spekatukulärer als häufig sind) begünstigen.

Es gibt in solchen Fällen auch Täter, die ein Messer benutzen - aber ich meine, es wäre sogar wissenschaftlich erwiesen, dass die Hemmschwelle für einen derartigen direkten Angriff größer ist als der bei einer Schusswaffe.

(Es kann auch sein, dass Verhaltensforscher diese Vorstellung nur postuliert, aber nicht belegt haben. Ich finde sie aber zumindest nicht unlogisch.)

Und so mancher ältere Täter hätte mit dem Messer definitiv nicht das geschafft, zu was er dank Schrotflinte dann doch noch in der Lage war.

Ich stimme dir definitiv darin zu, dass Waffen in der Hand verantwortungsvoller Leute keine gesteigerte Gefahr für die Gesellschaft darstellen.

Ebenso übrigens Autos. ;)

Dennoch gibt es auch Leute, die irgendwann ihre Eignung für das eine oder das andere verlieren, ohne sich dessen bewusst zu sein. Und dann wird es gefährlich.

Wenn ich mir dann noch vorstelle, dass jeder, der volljährig ist, sich so ein Teil im Supermarkt kaufen könnte, wie anderenorts, weil es ja bei allem nur auf das Verantwortungsbewusstsein der Waffenbesitzer ankommt - könnte ich dem nicht zustimmen.

Ach ja, und bevor jetzt wieder von irgendwo das Argument kommt, das Senioren weniger Unfälle verursachen als jüngere Fahrer:

 
Wenn man bei uns davon ausgehen würde, dass jeder eine Waffe Zuhause haben kann, dann würden solche besuche auch nicht ohne gut bewaffneten Polizeischutz ablaufen.
Wenn man so jemanden meldet sollte man wohl auf jeden Fall dazu sagen, dass der Mensch gewaltbereit ist.
 
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