Birgit
Schnuddel, den ich auch schon hier vorstellte, der kleine alte Mischling der z.Z. bei unserer ehrenamtlichen Helferin gepflegt wird, hat große Probleme.
Er wurde ja halbtot im Wald gefunden, krampfte, lief nur rechts herum wenn er überhaupt lief, die Augen zitterten stark.
Die Tierärztin tippte auf Hitzschlag oder ein Hirnödem unklarer Ursache. Er kam erst mal an den Tropf und dann nahm ihn unsere Conni mit nach Hause. Ihre Mutter ist Zahnärztin und hat Conni Prednisolon (weis nicht wie mans schreibt) verschrieben, das gab die dann dem Hund und es wurde von Tag zu Tag besser. Er hüpfte ganz lustig mit ihren zwei großen Hunden rum, hört zwar schlecht, läuft aber nicht mehr rechts herum und krampfte auch nicht mehr.
Da haben sie nun das Prednisolon abgesetzt und fast am gleichen Tag setzten die schlimmen Symptome wieder ein.
Das heißt also, dass das Prednisolon zwar half, aber er es wohl ständig bekommen muss.
Der Hund ist vom Alter her schlecht zu schätzen, aber wohl mindestens 10, wenn nicht gar 14 Jahre alt.
Conni kann ihn nicht behalten, vermittelbar ist er so wohl auch nicht. Ich werde mich um einen Platz auf einem Gnadenhof bemühen, die Chancen stehen nicht ganz schlecht.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob das alles Sinn macht. Conni kann sich nicht damit abfinden, einfach das Medikament abzusetzen und den Hund dann entweder einschlafen oder einschläfern zu lassen, wenns dann wieder schlimm wird.
Andererseits finde ich dieses Medikament als Dauergabe schon ziemlich heftig!
Kennt sich jemand mit sowas aus? Sagt mal Eure Meinung dazu.
Um festzustellen, was mit seinem Gehirn wirklich los ist, müsste er zum "MRT". So ein Gerät gibt es bei keinem TA hier, Klinik ist die nächste 100km weg. Diese Untersuchung soll laut unserer Tierärztin auch so teuer sein, dass man das bei einem so alten Hund normalerweise nicht macht. Also unsere TÄ ist wirklich immer auf das Wohl der Hunde bedacht, aber selbst sie findet diesen Aufwand nicht gerechtfertigt.
So, und nun weis ich nicht mehr weiter.
Hatte schon mal jemand einen Hund mit solchen Sympthomen und hat eine Lösung gefunden?
Er wurde ja halbtot im Wald gefunden, krampfte, lief nur rechts herum wenn er überhaupt lief, die Augen zitterten stark.
Die Tierärztin tippte auf Hitzschlag oder ein Hirnödem unklarer Ursache. Er kam erst mal an den Tropf und dann nahm ihn unsere Conni mit nach Hause. Ihre Mutter ist Zahnärztin und hat Conni Prednisolon (weis nicht wie mans schreibt) verschrieben, das gab die dann dem Hund und es wurde von Tag zu Tag besser. Er hüpfte ganz lustig mit ihren zwei großen Hunden rum, hört zwar schlecht, läuft aber nicht mehr rechts herum und krampfte auch nicht mehr.
Da haben sie nun das Prednisolon abgesetzt und fast am gleichen Tag setzten die schlimmen Symptome wieder ein.
Das heißt also, dass das Prednisolon zwar half, aber er es wohl ständig bekommen muss.
Der Hund ist vom Alter her schlecht zu schätzen, aber wohl mindestens 10, wenn nicht gar 14 Jahre alt.
Conni kann ihn nicht behalten, vermittelbar ist er so wohl auch nicht. Ich werde mich um einen Platz auf einem Gnadenhof bemühen, die Chancen stehen nicht ganz schlecht.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob das alles Sinn macht. Conni kann sich nicht damit abfinden, einfach das Medikament abzusetzen und den Hund dann entweder einschlafen oder einschläfern zu lassen, wenns dann wieder schlimm wird.
Andererseits finde ich dieses Medikament als Dauergabe schon ziemlich heftig!
Kennt sich jemand mit sowas aus? Sagt mal Eure Meinung dazu.
Um festzustellen, was mit seinem Gehirn wirklich los ist, müsste er zum "MRT". So ein Gerät gibt es bei keinem TA hier, Klinik ist die nächste 100km weg. Diese Untersuchung soll laut unserer Tierärztin auch so teuer sein, dass man das bei einem so alten Hund normalerweise nicht macht. Also unsere TÄ ist wirklich immer auf das Wohl der Hunde bedacht, aber selbst sie findet diesen Aufwand nicht gerechtfertigt.
So, und nun weis ich nicht mehr weiter.
Hatte schon mal jemand einen Hund mit solchen Sympthomen und hat eine Lösung gefunden?