Ich möchte hier eins klarstellen: Wenn man einen Hund in einer Notsituation abgeben muss, habe ich dafür Verständnis und es lag mir völlig fern, dich deswegen schräg anmachen zu wollen. Ganz ehrlich!
Ich habe auch nicht erwähnt, dass du wegen der Abgabe des Hundes ein schlechter Mensch seist o.Ä. Sollten dies noch weitere Personen zwischen den Zeilen herausgelesen haben, so möchte ich hiermit versichern, dass dies ganz sicher nicht meine Absicht war.
Was mich gestört hat, war zum einen die Tatsache, dass keine Rücksprache mit dem betreffenden Verein gehalten wurde und dennoch recht negative Anspielungen öffentlich geäußert wurden. Auf so was kann ich nun mal gar nicht...
Wenn man nicht weiß, was aus einem Hund geworden ist (das ist jetzt als ganz neutrale Aussage gemeint), finde ich es eben nicht angemessen, zu garantieren, dass dieser Hund an Ort X, Y oder Z garantiert nicht ist. Die in meinen Augen nicht vorhandene Objektivität bei Angaben zu dem betreffenden Herrn F. in Kombination mit der nicht erfolgten Nachfrage bei dem betreffenden Verein oder andere Recherchen - das war es, was ich bekrittelt habe. Aber ganz sicher nicht der Umstand, dass der Hund aufgrund deiner damaligen Situation zur Vermittlung freigegeben wurde.
Es ging mir schlicht und ergreifend um die Unvereinbarkeit der Aussage "ich weiß nicht, was aus dem Hund geworden ist oder ob er überhaupt noch lebt" (einfach als die Aussage, ganz ohne jede Wertung) mit der Aussage "Herr F hat garantiert keinen Zugriff auf diesen Hund egal wo sie sich befindet und sucht vorgeblich interessenten für diesen Hund..."
...ich würde diesen Mißbrauch gerne unterbinden...
Wie gesagt, finde doch einfach erst mal heraus, ob ein Missbrauch der Angaben zu deinem Hund vorliegt oder ob da vielleicht ggf. einfach nur was schiefgelaufen ist... Eine Rücksprache mit dem Verein halte ich nach wie vor für den besseren Weg. Öffentlich dreckige Wäsche waschen kann man auch noch, wenn bei der Rücksprache nichts rauskommen sollte...