Die Vorurteile und Pauschalisierungen gibt es eben auf beiden Seiten und manchmal habe sogar ich das Gefühl, daß Hunde hier eine Funktion bekommen, die man nicht mehr als normal bezeichnen kann.Wenn diese Menschen in ihren Ländern so leben ist das für mich ok, aber nicht wenn ich als Deutsche mit meinem Hund auf der Straße beschimpft werde!
Ich verstehe nicht warum sie dann überhaupt hier leben wenn doch alle Deutschen Hunde mehr lieben als ihre Kinder und soooo schlimm sind. O-Ton von einer türkischen Frau mit Kind.
Sieh das bitte nicht als Angriff, aber ich habe wirklich noch NIE eine gute Erfahrung mit Ausländern im Bezug auf Hunde gemacht.
Menschen leben anders. So ist das Leben. Es gibt Menschen, deren Leben sich nicht um Hunde dreht, die eine andere Einstellung zu Hunden haben. Was manche als blödes Anmachen empfinden, ist für andere Menschen die Reaktion auf eine empfundene Belästigung? Na und? Ich kann nicht sagen, ob ich mehr Ärger mit ausländischen oder deutschen Mitbürger hatte. Ist für mich auch unerheblich, da ich die Leute als Individuen sehe und mir die Nationalität absolut Schnuppe ist. Rassismus bei Hunden und bei Menschen liegt mir fern.
Komm das nächste Mal zum Kangaltreffen, 80 Prozent Türken, alle gut und locker drauf, alle lieben Hunde, nicht nur Kangals
ok, kein ProblemKomm das nächste Mal zum Kangaltreffen, 80 Prozent Türken, alle gut und locker drauf, alle lieben Hunde, nicht nur Kangals
Sag mir wann und wo!Da bin ich gerne dabei!
Donald, weil Du keine Argumente hast. Rassismus ist nie gut. HSH hat es richtig beschrieben. Wir Hundehalter erwarten Tolleranz und Respekt, wir wehren uns gegen Rasseverurteilung, Listen für Sokas etc.. Vollkommen zu Recht. Wir müssen aber genauso viele Respekt vor Mitmenschen, egal welcher Nationalität haben, die anders leben. Beleidigungen sind daneben. Ganz sicher. Die schreibe ich keiner Nationalität, sondern einem Individuum, wo etwas schräg läuft zu.
Mir ist wurscht, welche Nationalität, welche Hautfarbe, welche Religion, welche S.exuellen Vorlieben, welche soziale Herkunft etc. jemand hat. Ich beurteile ihn nach seinen Handlungen. Alles andere ist mir da wurscht. Einzelfallbetrachtung.
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Donald, richtig, Menschen, die andere in Sippenhaft nehmen, werden nicht meine Freunde. Menschen, die ganze Volksgruppen in Sippenhaft nehmen und glauben aufgrund ihrer Nationalität Sonderrechte zu haben, werden auch nicht meine Freunde.
Sippenhaft bedeutet, dass man Menschen einer Volksgruppe Attribute zusortiert, ohne eine Einzelfallbetrachtung vorzunehmen, ohne individuelle Hintergründe zu berücksichtigen.
Was bedeutet denn anpassen? Die eigene Identität aufgeben oder aufeinander zugehen, sich kennenlernen, Verständnis und Zuneigung, Sympathie entwickeln, die Andersartigkeit zu kennen, als Bereicherung anzusehen? Ist das nicht die beste Form der GEGENSEITIGEN Anpassung?
Das hat nix damit zu tun für Problematiken blind zu sein, sondern welchen Ansatz man wählt. Die Frage ist, ob man an eine Thema positiv oder negativ rangeht.
genau das ist der PunktHätte da anstatt "Muslimin" "gebürtige Texanerin" gestanden hätte es wahrscheinlich weniger Kritik gegeben.