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The Martin

KSG-Prinz Charming™
15 Jahre Mitglied
USA: Mann wollte Katzenjunges an Python verfüttern

Im US-Bundesstaat Arizona muss sich ein Mann wegen des Vorwurfs der Tierquälerei verantworten. Der 28-Jährige soll versucht haben, ein Kätzchen an einen Python zu verfüttern, indem er damit nach der Schlange warf.

 
Jetzt mal losgelöst von dem Artikel...

aber viele Besitzer von Schlangen dieser Größe verfüttern Ratten oder Kaninchen.

Wo ist denn rein ethisch gesehen der Unterschied zu ner Katze?
 
Ich schätze mal, die verfütterten Ratten oder Kaninchen sind wenigstens tot und merken nix mehr. Dieses Kätzchen hier hat aber beim Versuch des Verfütterns noch gelebt und vermutlich Todesangst gehabt.
 
Ich schätze mal, die verfütterten Ratten oder Kaninchen sind wenigstens tot und merken nix mehr. Dieses Kätzchen hier hat aber beim Versuch des Verfütterns noch gelebt und vermutlich Todesangst gehabt.


Sry, aber selbst bei Kornnatter Haltern wird zu oft noch lebend verfüttert. Mäuse, Hamster und Co. Das wird bei Großschlangen nicht anders sein.

Ich habe auch Kornnattern. Habe meine aber bewusst bei Züchtern gekauft, welche von Anfang an Frostfutter füttern, weil ich lebend Futter nicht hingeben könnte.

Viele Schlangenhalter sind leider Gottes der Meinung mit Lebendfutter ihre Schlangen "artgerecht" zu füttern Das das Futtertier minutenlang Todesangst hat, oder gar (bei Babys der Fall) lebendig verschlungen wird, ist denen wohl egal.

Das da auch Katzen/Hunde verfüttert werden, kann ich mir leider nur zu gut vorstellen. Solche Menschen gibt es.
 
ich denke auch das sehr häufig "Lebendfutter" verfüttert wird...

und ich kann da auch keinen Unterschied erkennen zwischen nem Kaninchen und ner Katze...
 
Ja was bedeutet, dass JEDEN Tag was darüber in der Zeitung stehen müsste... nicht nur in den USA sondern überall...
 
ich muß ehrlich sagen.....ich versteh es nicht wie menschen so grausam sein können.hört das mal nie auf?
 
Die Frage ist doch eher, warum muss ich mir als "Privatmann" eine Python halten?

Das für die Lebendfutter zu einer artgerechten Ernährung gehört seh ich ja sogar noch irgendwie ein...
 
Sicher verfüttern die meisten Schlangenhalter Lebendfutter - die meisten Futtertiere werden aber vor den füttern betäubt... zumindest sollte es so sein.

btw. z.B. Chinanachtigallen futtern auch lebende Heimchen, Mehlwürmer etc., weniger Schmerz und Leid weil die nur kriechen?
 
btw. es gibt jede Menge Auflagen bei der Schlangenhaltung ... und nein ich habe keine Schlangen
 

Kampfhund ist eine Berufsbezeichnung wie Drogenspürhund oder Sprengstoffspürhund.
Ich glaube der Prozentsatz an Kampfhundehaltern ist in Deutschland verschwindend gering.

Die Frage warum man seinen Hund für diese Art "Beruf" ausbilden sollte ist imho genauso berechtigt wieso man eine Schlange die über 150cm groß werden kann in meinem Wohnzimmer halten muss.
 
beziehe es halt einfach auf das halten müssen/wollen von Schlangen oder Hunden... Otto Normal Verbraucher kennt keinen Unterschied zwischen "Berufsbezeichnung" und Darstellung in den Medien...
 
das muß ja jeder selber wissen was er sich für ein tier hält,ich hatte auch viele jahre wasserschildkröten,konnte auch nicht mit denen kuscheln.nur, man verfüttert keine lebendigen tiere.
 
Das für die Lebendfutter zu einer artgerechten Ernährung gehört seh ich ja sogar noch irgendwie ein...

Warum? Ich lasse meine Hunde auch nicht ihr Futter jagen...

Meine Kornis bekommen auch Frostfutter, auch große Schlangen können leicht von Anfang an an totes Futter gewöhnt werden. Und zur Not kann man auch "Leben" imitieren, wenn sie nicht einfach so ran gehen.
 
Ich weiß ehrlich gesagt nicht was für die Futtertiere "angenehmer", leidarmer ist, der Tod durch Schockfrosten oder das erjagt-Werden. Bzw. im Hundefutterfall, der Tod durch Schlachtung oder das erjagt-Werden. Will mich da gar nicht groß auf eine Seite stellen, ich weiß es nur wirklich nicht - aber ich bin mir SICHER dass es gnädiger ist, eine lebende Ratte ins Terrarium zu setzen, als sie in eine Dose, und dann ins Gefrierfach zu sperren. Ich nehme mal an, dass letzteres auch nicht legal ist, kommt aber wohl trotzdem vor. *würgs*

Prinzipiell hab ich nix gegen Lebendfutter, würde mir aber niemals ein Tier holen, dass Lebendfutter braucht, außer aus dem Tierschutz. ... äh naja, und das gilt eigentlich auch für Körnerfresser *g*

Einen ethischen Unterschied zwischen Kaninchen und Katze würde ich da ansetzen, dass eine Katze eigentlich ein Raubtier und nicht unbedingt ein Fluchttier ist, sich somit vermutlich länger, beharrlicher (und bestimmt erfolgreicher) zur Wehr setzen würde, als ein Kaninchen/eine Maus ... was die Sache ziemlich herauszögern und grausamer machen würde. Das ist jedoch eine generelle Ansicht und hat mit dem konkreten Fall nichts zu tun, denn ein wirkliches KatzenJUNGES würde wohl auch schnell zu Tode kommen.
 

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Das ist ein Witz, dass gerade die Bild, die massgeblich beteiligt war und ist , an der Diskriminierung solcher Hunde, einen derartigen Artikel verfasst. Und direkt darunter dann "69 Pitbulls mussten eingeschläfert werden, weil sie zu aggressiv waren". ^^ ...
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Da stimm ich dir absolut zu.
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