Die Buschbrände vor Amerikas Atom(bomben)stadt Los Alamos wüten den dritten Tag mit Wucht. Deshalb bleibt das dortige Nationale Forschungszentrum mit seinen Nuklear-, Bio- und Chemielabors weiter geschlossen. Derweil sind zwei Atomkraftwerke in Nebraska von Hochwasser bedroht - eines ist bereits vollständig eingeschlossen. Kein Grund zur Panik, aber zur Besorgnis. Denn überall lagern große Mengen Atommüll.
Wie's scheint, hatten die Amis Three Mile Island / Harrisburg 1979 schon total vergessen, anders kann ich mir die Beschwichtigungstiraden nicht erklären.
und auf dem einen AKW Gelaende werden auch noch die Brennstaebe der letzten 20 Jahre gelagert ! Aber alles sooo sicher... stimmt sind ja Amis !
Kuehlung gibt es keine mehr.... laut boesen Zungen soll schon eine Kernschmelze stattgefunden haben ... aber nur laut boesen Zungen und Verschwoerungstheoretikern...
Flugverbotszone um die AKW's wurden erweitert, vergroessert, Nachrichten Sperre wurde verhaengt...
Komisch man liest oder sieht nix in den Medien, koennte ja dem Dax schaden...
Und den Dollar noch weiter in den Keller bringen...
Ich hab das grad mal mit meinem Freund und Kollegen in den USA abgescheckt - also da ist nix passiert, sagt er. Hemi, wo hast Du das mit der Kernschmnelze denn her?
nach langem suchen doch nicht die Meldung gefunden die ich meine. Aber die Meldung trifft es auch :
irgendwie damals ueber chinesichen Nachrichten Agentur XinHua .
Die letzte Meldung kam von der chinesichen Agentur XinHua und besagte, dass die Kernschmelze eingetreten ist und das entsehende Tritium ins Wasser geleitet würde. Da bisher keine weiteren Quellen zu dem Thema vorliegen, ist die Lage schwer einzuschätzen.
Darauf lag in den letzten Jahren das Augenmerk noch nicht als die Buschbrände tobten. Aber mit genug Aufmerksamkeit und auch Druck lässt sich sicher auch in den USA eine Debatte entfachen und die Sicherheit von Atomkraftwerken in Frage stellen.
Buchempfehlung, die ich hier mal einstelle (noch nicht selbst gelesen, darum wertfrei)
Alles über Atomkraftwerke
Holger Strohn, "Friedlich in die Katastrophe", Edition Nautilus, 1292 Seiten
Sachbuch, Erstauflage 1973, jetzt in einer neuen Auflage
Ich würd auch davon abraten wenn es nur Urlaub ist.
Also ich hab Zorro damals mitgenommen als ich fast 4 Monate in D blieb.
Das war eine Entscheidung weil es fast nicht anders ging. Ich kannte niemanden dem ich Zorro guten Gewissens anvertrauen konnte und so musste Zorro eben mit nach D über...
Das ist ein Witz, dass gerade die Bild, die massgeblich beteiligt war und ist , an der Diskriminierung solcher Hunde, einen derartigen Artikel verfasst.
Und direkt darunter dann "69 Pitbulls mussten eingeschläfert werden, weil sie zu aggressiv waren". ^^
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