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Da stimme ich dir uneingeschränkt zu! Man sollte mal eröffnen
 
Nicht direkt ein Vorurteil gegen eine bestimmte Rasse, aber auch weit verbreitet: Von rohem Fleisch werden Hunde agressiv, bissig und blutrünstig, weil sie Blut geleckt haben und dann fallen sie alles an, was ihnen vor die Schnauze kommt
Das könnte auch meine Arbeitskollegin gesagt haben.

Genau wie sie meinte, dass Hund von Käse blind werden und sich (mehr aus Sorge) aufgeregt hat über einen anderen Arbeitskollegen von mir, von dem Smokey jeden Morgen ein kleines Stück Käse bekommen hat als ich ihn mit hatte zur Arbeit.

Bis denne,

eure Klopfer
 
Mich hat eine Geschäftskollegin (Golden Retr.-Besitzerin) letztens allen Ernstes gefragt ob ich keine Angst vor Cain hätte.

ich: Warum?

Sie: Na, wegen der Zähne?

ich: Wieso? Hat Deiner keine Zähne???

sie: aber die haben doch so Reißzähne....

Hab sie dann versucht aufzuklären..ob´s ankam? Keine Ahnung... aber so ne Frage von einem Hundehalter fand ich iq-technisch schon mehr als bedenklich *kopfschüttelt*
 
Wer seinen Hund mit Käse füttert, riskiert, daß der Hund seinen Geruchssinn verliert.

Ich hab das an meinem früheren Hund mal ausprobiert, weil der seine Nase irgendwie nie so recht vom Boden lösen wollte oder konnte.
Der Käse hat dem Hund gut geschmeckt, aber seine Sinnesleistungen in keiner Weise beeinträchtigt.
Als ich ihm dann mal Knoblauch ins Futter gab, weil mir jemand erzählte, das sei gut fürs Fell, da konnte ich eine Wirkung auch bei der Nase bemerken. Plötzlich schnuffelte mein Hund deutlich weniger als sonst.
Seit längerer Zeit aber bin ich schon dazu übergegangen, nur noch Knoblauchgranulat zu geben, weil ich in einer medizinischen Zeitschrift las, daß in Knoblauch ein Enzym steckt, welches für Hunde nicht gut ist. Sie können davon krank werden oder sogar sterben, wenn es sich um empfindliche "Seelchen" handelt.
In wieweit das nun stimmt, weiß ich nicht. Vielleicht ist es eine Masche der Industrie, damit sie das Granulat loswerden?
 
@ Eneri
Ja zu viel Knoblauch ist tödlich. Aber du kannst bedenkenlos alle 2-3 Wochen mal eine Zähe mit ins Futter mischen (aber davor pürieren )
 
Zum Thema "Blutrausch" bei Staffs wollte man mir erzählen (es war eine sog Hundetrainer ), das wenn ein staff einmal Blut geleckt hat (bei einer Beißerei), er eine bestimmte Linie (rote Linie) überschritten hat und danach eine Art Bestie ist die dann bei jeder Beißerei nur noch auf´s töten aus ist.
Meine Else hat sich letztens das Bein aufgerissen und an der blutigen (!) Wunde geleckt.... Muß ich mir jetzt Sorgen machen?!
 
Boxer, Rottweiler und ähnliche Hunde können aufgrund ihrer Kopfform und der daraus resultierenden Gebißform eine einmal gepackte Beute von sich aus gar nicht wieder loslassen.
So bekam ich es als Kind zu hören. Die Zähne dieser Hunde seien so speziell gekrümmt und die Kiefer derart konstruiert, daß sie sich regelrecht festbeißen würden, selbst wenn sie dies vielleicht gar nicht wollten.
Ulkig, ich habe das tatsächlich so lange geglaubt oder einfach übernommen, als "Wissen" gespeichert, bis ich mir vor einigen Jahren mal wegen einer Statistik über Beißereien ernsthafte Gedanken gemacht habe.
Wenn ein Hund gleich welcher Art nicht von allein loslassen könnte, würde er quasi bei vollem Maul verhungern.
 
Nene, die haben einen Knopf hinterm Ohr,den man drücken muß,wenn sie sich verbissen haben! Allerdings hab ich ihn bei meiner noch nicht gefunden.Muß ich mir Sorgen machen?

(ich hab allerdings über Pits und Staffs gehört,daß die nicht mehr loslassen können und im ersten Moment auch geglaubt..... *hust*)
 
Als ich das erste Mal mit Spike zu meiner Mum gefahren bin (da war er noch ein halber Welpi) hat sie mich gefragt was das den für einer sei. Ich meinte ein AmStaffT oder ein sogenannter Kampfhund. Reaktion: WAAAAAS????? Ich dachte die hätten so riesen Monsterzähne!!! Ich hab mich fast nicht mehr eingekriegt vor lauter Lachen.

Vor kurzem ist Spike(und Frauchen) mit seiner 2. Freundin(und Frauchen) Gassi gegangen, da kamen auch 2 ältere Männer des Weges, sprangen bei Seite und meinten: Oh Scharfe Hönd! Ich meinte dann nur ganz trocken hinterher: Scharfe Frauen - Scharfe Hönd! Na da haben die dann aber auch lachen müssen...

Ach ja und die Mär mit dem Verbeissen und nicht wieder loslassen; und der Roten Phase bei Sokas steht sogar in Fachbüchern..

Zu den Spitzen muß ich noch sagen (wir hatten auch mal einen Wolfspitz 15 Jahre lang) er war kein großer Kläffer, hat halt nur angeschlagen wenn Besuch kam. Den hat er rein aber nicht wieder raus gelassen (er setzte sich einfach vor die Tür)..

Ja und da ist noch die ewige Frage: Tuen deine Hunde den Kindern denn nichts? Das die sie noch nicht gefressen haben...

Antwort: Nö, denen fehlen nur ein paar Finger und ein Bein...
 
Da fällt mir noch der ein:

Bloß keinen Hund aus dem Tierheim - Man weiß ja nie was vordem mit war... (weiß man auch nie genau, aber die TH bemühen sich meist redlich alles wichtige herauszufinden) Die sind durchgeklatscht, krank, Beißer, Blablablablubb...

Wie oft mußte ich mir das anhören weil Diamond aus dem TH ist... Vorwürfe ohne Ende - wirst schon sehen wenn deinen Kindern erst was passiert ist das Geschrei groß!*stöhn*

Und sie beweißt gerade allen das Gegenteil und viele andere ehemalige Einsitzer auch!
 
Mischlinge sind viel robuster als Rassehunde, denn Rassehunde sind alle total überzüchtet.

Ach ja: Wenn Rassehunde im Tierheim landen, sollte man davon die Finger lassen, denn die sind alle krank im Kopf.

Ganz schlimm finde ich dieses Vorurteil: Wenn sich eine Rassehündin mit einem Hund anderer Rasse (oder gar einem Mischling) eingelassen hat, dann kann man sie zur Zucht nicht mehr verwenden, weil sie "verunreinigt" ist. (Warum kommt mir dieser Ausspruch bloß so "unheimlich" bekannt vor?).
Na, auf diese Weise bin ich zu meinem ersten eigenen Hund gekommen. Ein Mann hatte seine Dogge damals trächtig im Tierheim abgegeben, weil die sich mit einem Jagdhund eingelassen hatte. Mein Taler ist ein so genial guter Hund geworden, daß ich immer noch ins Schwärmen komme, wenn ich von ihm spreche. Das ist nun schon über zwanzig Jahre her.
 

Gaaaaanz besonders schlimm ist es, wenn der Mischling kastriert ist (habe ich mir mal sagen lassen müssen, als Chicco eine Westie-Dame hofierterolleyes:
 
Früher habe ich auch oft dieses Vorurteil zu hören bekommen:
"Wer seinen Hund, insbesondere einen Rüden, kastrieren läßt, stellt sich damit selbst ein Armutszeugnis aus."
Gemeint war damit: Wer seinen Hund nicht im Griff hat, ist selber Schuld. Durch Kastration stiehlt man sich aus der Verantwortung.

Gott sei Dank sieht es heute doch eher anders aus, denn:
So eng, wie wir Menschen mit unseren Hunden zusammen leben, ist es eher unverantwortlich, seinen Hund nicht kastrieren zu lassen. Durch die Kastration wird ihm eine Menge Stress genommen und er kann sein Leben als Hund einfach genießen - mal ganz davon abgesehen, daß so unerwünschter Nachwuchs vermieden wird.
 

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