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Ich ziehe meinen Hunden auch nicht grundlos einen Mauli an warum auch. Und nein sie werden deswegen nicht gequält oder ähnliches wenn sie einen tragen müssten.

Ich sag es mal so ich nehme schon ne menge rücksicht auf andere leute bzw auf leute die angst haben, aber irgendwo sollte es mal gut sein. Jemand der ein problem damit hat das ein Hund anwesend ist (egal ob Bus soder so) der sollte sich eher in behandlung begeben! Ich sorge dafür das mein Hund bei mir bleibt und nicht an diese person ran geht, das muss meiner meinung nach reichen.

Am besten die Hunde platzen, damit sich niemand mehr evtl belästigt wird.

Und ja ich habe die erfahrung gemacht das zu mindest in meiner gegend Hunde mit Mauli von en leuten als "gefährlich" angesehen werden! Als meiner zeitweise einen Mauli tragen musste (unverträglich gegenüber artgenossen, beißen mit beschädigungsabsicht!), haben die meisten leute die straßenseite gewechselt als sie meinen Hund nur gesehen haben. Eine person kam soagr mal um die Ecke sah meinen Hund und lief schreiend weg! Ohne grund. Es ist hier in meiner gegend leider wirklich so das viele leute denken Mauli= gefährlich bissiger Hund. Auch wenn er mit menschen kein problem hatte.

Lg Jessica
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi cocker ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
Wenn jemand ein gestörtes Verhältnis zu etwas hat, dann heißt es bei weitem nicht, dass er gestört ist!
Und den Witz mit dem Raubtier finde ich schon seit Jahren nicht mehr witzig!


Tschuldigung, hast Recht.
Aber wenn man in meine Beiträge mutwillig negatives rein interpretiert, dann vergesse ich manchmal auch ein wenig die Sachlichkeit und leider werden dann auch schon mal Unschuldige zum Opfer.

Ich wollte mit dem Link lediglich darauf hin weisen, dass man sich aber nicht seiner Angst ergeben muss, sondern es auch Möglichkeiten gibt da raus zu kommen.
Vielleicht nicht immer, aber einen Versuch ist es wert, da, wie es auch dort steht, angst die Lebensqualität mindert.

@ Buroni

Sicher gibt es Menschen, die ihre Angst auf Grund schlechter Erfahrungen haben, aber längst nicht alle.
Oder ist Manny schon mal irgendwo tief gestürzt und hat deshalb Angst.
Ich habe ein Problem mit Pferden.
Keine Ahnung woher und warum.
Ich mag sie sehr gerne und sehe sie mir gerne an, aber kommen sie mir zu nahe, dann wird es eng.
Aber ich stelle mich der Angst und erwarte nicht, dass jeder, mit einem Pferd, präventiv einen Bogen um mich macht.
Allerdings erwarte ich schon so viel Rücksicht, dass er das Pferd zurück nimmt, wenn ich ihn drum bitte und ihm sage, warum.
Ist aber bisher kaum vorgekommen.

@ Wellblechdach

Ich habe, im Rahmen des Möglichen geantwortet,
Noch mal - es geht mir nicht vorrangig um Öffentliche Verkehrsmittel, sondern um die Erwartung auf "präventive Rücksichtnahme".

Wo soll denn das bitte enden.
Ich steige aus dem Bus, nehme dem Hund den MK ab und dann kommt jemand mit Angst vor Hunden.
Dann gehe ich lieber noch ein Stückchen weiter, aber jetzt könnte er ja hinter der nächsten Ecke her kommen, oder mir in der schmalen Gasse entgegen kommen, durch die ich muss, oder im Hausflur des Freundes, den ich besuchen will, oder, oder, oder!

Dann lasse ich dem Hund den MK doch lieber ganz auf oder lasse ihm alle Zähne ziehen!
 

Ich habe geantwortet. Ich belege mich nicht mit zusätzlichen Auflagen wo es keiner verlangt. Mein Hund braucht keinen Maulkorb in den Öffentlichen , Punkt. Er gefährdet keine Menschen das ist Fakt.
Ich nehme Rücksicht auf die anderen Menschen, werde es aber bestimmt nicht übertreiben. Hat einer Angst vor dem Hund, soll er eine Tür weiter einsteigen, da ist dann keiner. Ist ja nicht so das die Öffentlichen vor Hunden platzen. Ich mache jeden genug Platz um unbeschadet vorbei zu kommen, das muss reichen.

Wo ich jetzt eine Antihundeweltverschwörung sehe, erschließt sich mir nicht....
 
 
@ Manny

1. An der See ist es eh schöner!

2. Nein, Angst muss nicht zwangsläufig die Lebensqualität mindern und deshalb muss auch nicht jeder etwas dagegen machen.
Gebe ich dir Recht.
Aber wenn du fast, mit dem Auto, vor einem Baum gelandet wärst, weil die Fahrerin Angst vor Spinnen hat und das Steuer verriss, da sich eine winzige Spinne vor ihr abseilte siehst du es, zumindest in dem Fall, anders.

@ Buroni

Wie viele Menschen (meist Frauen) wurden denn schon von Spinnen angefallen, dass die Angst vor ihnen so verbreitet ist?
So viel zum Punkt - Ängste entstehen durch schlechte Erfahrungen!
 

Um jetzt mal von mir auszugehen:

All meine Hunde können für die Dauer eines Tierarztbesuches einen Maulkorb tragen, falls dies notwendig sein sollte, außer der Chihuahua, bei dem ich das einfach sinnlos finde, da tut's meine Hand genauso.

Mein Rüde ist der einzige, dem ich zwangsweise einen kaufen musste, weil der psychisch bedingt hin und wieder dazu neigt, "sich selbst zu fressen".
Um da einen gut passenden zu finden, der den Hund also nicht stört, oder ihm gar wehtut, musste ich einige Zeit suchen und vor allem auch einige Euros hinlegen, da es mir den 15-Euro-Plastik-Dingern nun mal nicht getan war.
Warum sollte ich mir denn die Mühe machen und die Kohle ausgeben, wenn ich es nicht muss?
Aus Rücksicht, falls mal jemand so extreme Angst hat UND die Bahn noch dazu so extrem voll ist, dass der arme Mensch blöderweise NUR direkt vor der Schnauze meines selbst in Stresssituationen absolut ungefährlichen Hunden stehen kann?
Entschuldige, sehe ich nicht ein. Wäre das nun Pflicht ist es etwas anderes, dann würde ich nämlich nicht mit den Hunden Bahnfahren..

Und was den seelischen Schaden angeht.. sowohl meine Setterhündin, als auch die Shelties hätten unter so nem Ding gelitten, davon bin ich überzeugt.
Klar, nur aus dem einen Grund, weil sie Maulkörbe nicht so gut kennen, dass es ihnen im Alltag egal ist, einen zu tragen. Hier ist es nun mal keine Pflicht und die sind nun mal keine Kampfhunde, keine aggressiven oder gefährlichen Hunde gewesen, sodass ich (abgesehen vielleicht vom Tierarzt, wobei sogar das nicht vorgekommen ist) je einen hätte haben MÜSSEN.

Also warum hätte ich so viel Zeit und Muße in das Maulkorbtraining meiner Sensibelchen investieren sollen, um Rücksicht auf "vielleicht-wenn-aber-möglicherweise-könnte-sein-Situationen" zu nehmen?
Da trainiere ich lieber anderes, an dem die Hunde Spaß haben..




Den großen Hund zwischen die Beine, Hand am Halsband, bzw Kopf direkt an meinem Bein - und gut. Selbst im Feierabendverkehr bisher kein Problem..
 


brauchts auch nicht ,da der post an podifan gerichtet war .

aber der satz mit der tür ist intressant
so nach den motto wenn dir mein hund nicht passt verpisst dich.
ich hoffe du hast dann genau so viel verständnis für jemand der der meinung ist, das du ihn grade mit deinen hund nicht passt und er dem entsprechend reagiert.
ihr verlangt von hinz und kunz immer verständnis für die hunde halter aber bekommt selbst nicht das primitivste zusammenleben mit nichthundehaltern gepacken.
für mich ist das egoismus in reinkultur.
 

Das stimmt, DU siehst es dann als Minderung der Lebensqualität, aber ob die Fahrerin das auch sieht
Und glaub mir, als ich auf dem Berg war dachte ich auch "du musst da was dran machen", 8Wochen später war das aber schon wieder vergessen war ja nicht mehr auf dem Berg und hatte für mich ne recht akzeptable Lösung gefunden
Hatte ich Angst vor Hundn wùrde ICH defintiv daran arbeiten, weil das MEINE Lebensqualität defintiv mindern würde, aber eben nicht die von allen Leuten.

Und nochmal, Angst muss nicht zwingend immer eine Ursache haben! Wobei ich mir bei der Hundeangst schon vorstellen kann, dass es meist eine Ursache hat.

Wir hatten mal eine ganz liebe Hilfsköchin, die hatte Panik vor jedem noch so kleinen Hund und hat tatsächlich immer ausnahmslos die Strasenseite gewechselt ect. Und dann kam ich mit Manfred, erst ab da musste sie sich (in ihren Augen) ihrer Angst stellen, und der alte Motzherr hat es tatsächlich geschafft ihr zu helfen, sie hatte immer was leckeres für ihn und er an ihr nen Narren gefressen . Im Nachinein war sie sehr froh darüber und hat erst dann gemerkt wie sie ihre Angst beeinträchtigt hat.
 

Wo ist da jetzt das Problem? Die Bahn hat (auch hier auf dem platten Land) zwei Eingänge. Mein Hund hat Angst vor kleinen Kindern. Sind kleine Kinder im Türbereich, gehe ich zur anderen Tür und steige dort mit ihr ein. Warum sollte das nicht auch Menschen mit Hundeangst möglich sein? Ist ja nicht so, dass der hundeängstliche Mensch gezwungen ist, den Zug nicht zu nehmen und auf den nächsten zu warten. Man kann ausweichen. Und wenn ich mit dem Hund zuerst im Zug bin, dann muss der neu Zusteigende eben wissen, ob er mit dem Hund klarkommt oder nicht und ggf. einfach ein paar Meter weiter gehen und dort einsteigen. Selber Zug, nur ein paar Meter weiter. Kein Thema. Bin ich die Einsteigende, muss eben ich ausweichen, wenn mir etwas, das mir nicht passt, im Türbereich steht.
In dem Fall, wo jemand vor lauter Hundeangst nicht einsteigen kann, weil sich ein Hund im Türbereich aufhält, wird derjenige auch nicht lieber einsteigen, wenn der Hund einen Maulkorb trägt. Irrationale Angst lässt sich nämlich, wie oben schon von einigen geschrieben, nicht einfach durch ne zugebundene Hundeschnauze abstellen. Und ehrlich, in Luft auflösen kann ich meine Schwarze nicht. Ich nehm sie ran und halte sie kurz, mehr kann ich nicht machen.
 
Von Egoismus in Reinkultur zu sprechen weil man nicht präventiv einen Maulkorb anzieht ist doch etwas übertrieben in meinen Augen. Keiner hier sprach davon seinen Hund in der Bahn unangeleint alle Leute begrüßen zu lassen, deshalb verstehe ich solche Reaktionen nicht wirklich. Dass solche Forderungen, die man sonst eher von Hundehassern zu hören bekommt, hier von Hundehaltern vertreten werden ist doch irgendwie...seltsam?...
Es gibt Menschen, die haben Angst vor Hunden und sind der Meinung dass die Haltung (zumindest von großen) verboten gehört, Hunde generell nur mit Leine und Maulkorb laufen dürften und "Kampfhunde" ausgerottet werden müssen. Solche Menschen werden Hunden gegenüber nicht positiver eingestellt wenn Hunde in Öffis einen Maulkorb tragen müssen, im Gegenteil, das bestärkt sie in ihrer Meinung. Nach dem Motto "Hunde sind tatsächlich gefährlich, endlich wird da was gemacht."

Mit Menschen die tatsächlich nur "ein bisschen" Angst vor Hunden haben hatte ich auch ohne Maulkorb keine Probleme bisher, die sind meist dankbar wenn man den Hund für sie auf Seite nimmt oder zur Not mal den Platz wechselt. Und bei einer echten Phobie hilft der Maulkorb wahrscheinlich auch nicht, kenne allerdings keine Hundephobiker die ich dazu befragen könnte.
 

Bin ich, bei beiden Aussagen bei dir!
Ein Mensch mit Hundephobie wird sich im Kopf z.B ausmalen, was passiert, wenn der Maulkorb plötzlich abgeht.
Die Angst entsteht im Kopf, mit oder ohne Grund!
 

Ja ich habe Verständnis, weshalb ich unglaublich viele Orte nicht aufsuche wo Hunde unerwünscht sind
 
Wo ist dies denn egoismus? Blos mal man mit nen Hund anwesend ist der keinen Mauli trägt?

Jessica
 
so nach den motto wenn dir mein hund nicht passt verpisst dich.
ich hoffe du hast dann genau so viel verständnis für jemand der der meinung ist, das du ihn grade mit deinen hund nicht passt und er dem entsprechend reagiert.

den vergleich verstehe ich nicht ganz. was meinst du hier mit "reagieren" ? findest du, wiw´s "reaktion", einfach sitzen zu bleiben und nix zu tun (was ihr gutes recht und ein völlig normales verhalten ist), ist eine unangemessene "reaktion" ? hätte sie aussteigen sollen ?

oder ich versteh dich falsch. hast du mal ein beispiel, wie du das meinst ? willst du darauf hinaus, daß wir nicht provozieren sollten ? wo soll das aufhören ? für manche leute ist es schon provokant, überhaupt ein "raubtier" (sic) zu halten. wie machst du es denen recht, damit sie dir genehm reagieren ? gehste nur noch mitternacht gassi ? packste deinen hund in einen sack und schleifst ihn durch die gegend ?

wieviele vorfälle gibt es überhaupt in öffentlichen verkehrsmitteln, die so eine alberne diskussion rechtfertigen ?
 
die alberne diskussion hab ich wohl losgetreten

bei uns ists halt vorschrift. und deshalb halt ich mich auch dran.
FALLS irgendwas passieren sollte, würde mir ja sonst die haftpflicht aussteigen (weil der hund ja nicht vorschriftsmäßig gesichert gewesen wäre).

des weiteren sind die öffis zu stoßzeiten SEHR voll. und da ist es schon mehrmals passiert, dass ein HH eingestiegen ist, klarerweise keinen überblick hatte, was da schon alles drin ist in der straßenbahn und schon sind zwei (zum glück gesicherte) hunde nebeneinandergestanden und haben sich angegiftet.

im großen und ganzen bin ich deshalb schon froh über die MK-pflicht in öffis. bei uns.

ich kann viele der vorgebrachten argumente GEGEN MK-pflicht in öffis nachvollziehen. und würde ich nicht hier in linz leben und täglich mit hund öffis benutzen, sondern wo anders, wo die öffis nicht so stark frequentiert sind und nur hin und wieder mal mit hund in öffis unterwegs wäre und würde dann keine MK-pflicht herrschen, wäre ich vielleicht auch der meinung "unnötig".

so hat halt jeder seine meinung, die sich auf die eigenen erfahrungen stützt
 

Da hast du recht!!
 
die alberne diskussion hab ich wohl losgetreten

sorry, ganz so hab ichs nicht gemeint. man kann ja drüber reden, das gibt ja das topic auch her.

und wenn es vorschrift bei euch ist, gibts ja auch nix zu diskutieren.

mir gings um den vorauseilenden kadavergehorsam, sich selbst und seinen hund einzuschränken, obwohl das gar nicht nötig und verlangt ist. wer das richtig findet, soll es tun. aber anderen rücksichtlsosigkeit vorwerfen, die das nicht tun (obwohl sie es ausdrücklich nicht müssen) ist ebenso albern, wie die tatsache, daß sich solche eigentlich harmlose diskussionen hier regelmäßig ins absurde hochschaukeln. die beispiele, die man sich gegenseitig um die ohren haut, werden dann immer grotesker und haben am ende meist mit der realität nix zu tun.

verstehst du mich jetzt besser ? vielleicht bist du auch noch nicht lange genug hier.
 
@ AlleyBait

OT

Ich mag deine sachliche, selbstkritische und offene Art!
Lass dich nicht versauen!
 

Okay - mitten in der Pampa kann man natürlich nicht ein- oder aussteigen...war von mir blöde formuliert...

Aber was ich meine:

Man (also diejenigen, die auf öff. VK angewiesen sind) sind auf Gedeih und Verderb den Mitfahrern ausgeliefert.
Und in Bussen/ Bahnen rückt man sich halt gezwungenermaßen mehr auf den Leib als einem lieb ist.
Da ist der Bus/ die Bahn an Haltestelle A noch leer - an der nächsten kann eine Horde einlaufen, vor denen man nur noch wegrennen will. Aber man hat ja seine Termine und kann nicht nach Belieben einfach aussteigen und auf die nächste Bahn warten...

Einige hier schrieben ja sinngemäß "Wenn einer Angst vor meinem Hund hat, soll er halt ins nächste Abteil einsteigen" (finde ich schlicht asozial) - oder aber "mein Hund hat Angst vor Kindern - daher würde ich lieber ins nächste Abteil einsteigen, wenn im ersten Kinder sind". Dass sich die Mitfahrer-Situation beim nächsten Halt schon ändern kann, scheinen viele nicht wahrzunehmen...

Mir (müsste ich Bus- oder Bahnfahren) wäre es egal, ob die Hunde Mauli tragen würden oder nicht. Habe ja keine Angst vor Hunden. Mich würden eher Bier- oder Knoblauchfahnen nerven (aber das kann man ja schlecht unterbinden bzw. Kaugummi-Pflicht einführen...

Nee, mal Scherz beiseite: Wie ich schonmal sagte: Ich finde, es wäre absolut nix dabei, wenn Hunde beim fahren in öff. VK durch Mauli gesichert werden müssten. Und im Gegensatz zu einigen anderen hier (hier schreiben ja wohl nur Hundehalter) bin ich der Meinung, dass die Leute, die sich den Bus mit einem teilen müssen nicht einen Mauli-Hund als gefährlicher empfinden als einen ohne.
Und eine Fußgängerzone ist nicht vergleichbar mit einem engen Bus/ Straßenbahn etc., wo man nicht mal eben um die Ecke biegen kann.

Leute: Wir LEBEN nicht in der Straßenbahn/ im Bus/ in der Bahn - wir NUTZEN sie für eine geringe Zeit. Da könnten wir doch mal Abstriche machen (GÄBE es eine Maulkorbpflicht)...
 
Abgesehen davon, dass ich seit 2000 nicht mehr (weder mit noch ohne Hund) mit Bus oder Bahn gefahren bin (wenn die meinen Hund nicht transportieren wollen, bekommen sie auch kein Geld von mir ) ....

ICH bin erster Linie verantwortlich für des Wohl(befinden) meines Hundes - dieser ist nämlich direkt von mir und meinen Entscheidungen abhängig.
Erst in zweiter Linie fühle ich mich dann verantwortlich für das Wohl irgendwelcher Phobie - geplagten Mitfahrenden.

Wenn sich beides problemlos unter einen Hut bringen läßt - OK.
Wenn nicht setze ich eben Prioritäten ... und wenn ein MK eben nicht vorgeschrieben ist und wenn ich ihn so selten brauche, dass es sich nicht lohnt den Hund daran zu gewöhnen - dann bekommt er auch keinen drauf.
Wenn einer trotz "normaler" Rücksicht Angst vor dem Hund hat - SORRY, dann ist das sein Problem ... kann er dran arbeiten oder damit leben

Ich gehe sicher nicht offensiv auf Konfrontation - im Gegenteil, wenn ich meinen Hund dabei habe achte ich extrem darauf freundlich und rücksichtsvoll zu sein, aber meinem Hund in jeder denkbaren Situation, wo evtl (!) jemand Angst haben könnte, einen MK zu verpassen gehört für mich nicht mehr zur "normalen Rücksichtnahme".
Abgesehen davon, dass ich tatsächlich mehrfach die Erfahrung gemacht habe, dass Hunde mit MK als gefährlicher/beängstigender wahrgenommen werden.
 

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