Hi zusammen,
in einer aktuellen Angelegenheit bezüglich eines Tieres aus meiner näheren Umgebung, welches bereits beim VetA bekannt ist, in den letzten Wochen im Auslaufgebiet einen Mann angefallen und nur von ihm abgelassen hat, um dann einen Hund zu zerlegen, wandte ich mich Heute an mein geliebtes VetA
Ich möchte dazu sagen, dass man mich dort bereits kennt allein schon bei meiner Telefonnummer die Nase rümpft und weiß, dass man mir mit der Bezeichnung "Kampfhund" nur mit Diskusionsfreude begegnen kann.
Ich rief dort an, gab den Sachverhalt an, das ich dabei bin die Geschädigten zu kontaktieren und bat um die Öffnungszeiten(welche ich immernoch nicht im Kopf habe)
.
Ich bat weiterhin um die Auskunft, ob seinerzeit die Auflage erteilt wurde, dass das Tier eine Hundeschule besuchen sollte. So wurde es mir zugetragen. Ich gab seinerzeit auch an, das es sich hierbei um eine tickende Zeitbombe handelt, die, je länger sie bei ihren jetzigen Leuten bleibt, immer schwieriger zu entschärfen sein wird.
Nun gut, der Zustand hat sich stark verschlimmert und die Halter schreien, "ich kann sie nicht halten,ich kann sie nicht halten" oder gehen stiften, damit man sie garnicht dran kriegt und lassen das Tier machen.
Nach einer langen Diskusion sagte man mir zum xten mal, das ich darüber keine Auskunft bekommen werde, da ich Dritter und nicht Geschädigter bin. Es wäre auch irrelevant ob ich selbst schon Anzeige erstattet habe und man wimmelte mich ab mit der Aussage...
"Arbeiten sie da mit ihren Vereinen zusammen ! Wir haben hier Tag für Tag haufenweise Anrufe, wo die Ärzte zur Kontrolle fahren müssen."
Da fiehl selbst mir nichts mehr ein und ich sagte, das ich mit den Geschädigten, PERSÖNLICH zu gegebener Zeit vorsprechen werde und gab mich wiedermal geschlagen.
Jetzt frage ich mich, seid wann ist ein Verein dazu berechtigt, eine amtliche Kontrolle durchzuführen und ein Tier einzuziehen???
Wozu, bastel ich an verdrehten Seelen und halte die Augen nach potentiell gefährlichen Hunden offen, deren Halter völlig beratungsresistent sind, wenn ich von seiten der Behörden, teilweise solche Aussagen zu hören bekomme, die soviel aussagen wie, "Wir haben genug zu tun, gehen sie uns nicht auch noch auf die Nerven!"
Verzeiht aber ich musste meinem Frust hier mal luft machen.
Jetzt gehts es mir wieder einigermaßen gut.
Gruß
Dennis
PS: So ein Misst, jetzt habe ich in meinem Eifer, die Überschrift vermasselt.
in einer aktuellen Angelegenheit bezüglich eines Tieres aus meiner näheren Umgebung, welches bereits beim VetA bekannt ist, in den letzten Wochen im Auslaufgebiet einen Mann angefallen und nur von ihm abgelassen hat, um dann einen Hund zu zerlegen, wandte ich mich Heute an mein geliebtes VetA
Ich möchte dazu sagen, dass man mich dort bereits kennt allein schon bei meiner Telefonnummer die Nase rümpft und weiß, dass man mir mit der Bezeichnung "Kampfhund" nur mit Diskusionsfreude begegnen kann.
Ich rief dort an, gab den Sachverhalt an, das ich dabei bin die Geschädigten zu kontaktieren und bat um die Öffnungszeiten(welche ich immernoch nicht im Kopf habe)
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Ich bat weiterhin um die Auskunft, ob seinerzeit die Auflage erteilt wurde, dass das Tier eine Hundeschule besuchen sollte. So wurde es mir zugetragen. Ich gab seinerzeit auch an, das es sich hierbei um eine tickende Zeitbombe handelt, die, je länger sie bei ihren jetzigen Leuten bleibt, immer schwieriger zu entschärfen sein wird.
Nun gut, der Zustand hat sich stark verschlimmert und die Halter schreien, "ich kann sie nicht halten,ich kann sie nicht halten" oder gehen stiften, damit man sie garnicht dran kriegt und lassen das Tier machen.
Nach einer langen Diskusion sagte man mir zum xten mal, das ich darüber keine Auskunft bekommen werde, da ich Dritter und nicht Geschädigter bin. Es wäre auch irrelevant ob ich selbst schon Anzeige erstattet habe und man wimmelte mich ab mit der Aussage...
"Arbeiten sie da mit ihren Vereinen zusammen ! Wir haben hier Tag für Tag haufenweise Anrufe, wo die Ärzte zur Kontrolle fahren müssen."
Da fiehl selbst mir nichts mehr ein und ich sagte, das ich mit den Geschädigten, PERSÖNLICH zu gegebener Zeit vorsprechen werde und gab mich wiedermal geschlagen.
Jetzt frage ich mich, seid wann ist ein Verein dazu berechtigt, eine amtliche Kontrolle durchzuführen und ein Tier einzuziehen???
Wozu, bastel ich an verdrehten Seelen und halte die Augen nach potentiell gefährlichen Hunden offen, deren Halter völlig beratungsresistent sind, wenn ich von seiten der Behörden, teilweise solche Aussagen zu hören bekomme, die soviel aussagen wie, "Wir haben genug zu tun, gehen sie uns nicht auch noch auf die Nerven!"
Verzeiht aber ich musste meinem Frust hier mal luft machen.
Jetzt gehts es mir wieder einigermaßen gut.
Gruß
Dennis
PS: So ein Misst, jetzt habe ich in meinem Eifer, die Überschrift vermasselt.