Seine Anruferin habe ihm erzählt, dass der Halter vor Ort war. Das hätte nicht sein müssen, meint der Kooperationsleiter der Tierschutz-Union, „und alles nur, weil der Hund frei und friedlich herumgelaufen ist“.

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Dann erklärt mir doch bitte mal, wie es sein kann, dass der Hund noch da ist, wenn die Polizei eintrifft?

Und auf so einem Platzt würde ich Felix nie frei laufen lassen, schon gar, wenn dort viele Menschen sind und auch Kinder, die mein Hund ggf "nur" umschubsen könnte, ich nehm meinen Hund auf Gassitouren nicht wegen Fahradfahrern an die Leine, aber bei kleinen Kindern immer, damit ggf. nicht die Eltern sagen können, dass mein Hund Schuld ist an deren Verletzung. (jetzt brauch ich erst recht den Kopfschüttel-Smiley)

Ach ja und die Zeugen, die behaupten werden, dass der Hund "keine" Gefahr für die Öffentlichkeit war werden definitiv in der Minderheit sein.

Crabat schrieb:

Wieso? Wenn Du einen freilaufenden Listenhund siehst- rufst Du die Polizei? Das wäre so ziemlich das letzte was ich tun würde.
Klar kann man nicht den Passanten die Schuld daran geben, aber die Aussage ansich ist so verkehrt nicht.

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Freilaufend wäre mir völlig wurscht, ich mag Bullis, auch wenn meine Kollegin "nur" noch nen Mini hat (wegen BW), aber wenn gebissen wurde und je nach Situation... mit Sicherheit nicht die 110 sondern die 112 wegen Verletzungsversorgung.

Wir waren doch alle nicht mit dabei (oder?) und jetzt Schlüsse aus einem Pressebericht (manipuliert in die eine Richtung) und einer Anzeige (prinzipiell in die andere Richtung) zu schließen, dass die Polizei hier grundsätzlich falsch lag halte ich für vermessen, hinterfragen ja, aber abschließend bewerten? Nein!

Die Mutter des Kindes hat nach Bericht gesagt, das der Hund nur spielen wollte, ich denke nicht das die Mutter ein Grund hatte, was falsches zu sagen. Ich bin bestimmt keine, der den HH nie ein Mitschuld einräumt. In diesen Fall finde ich das der HH kein Schuld trägt, ein Hund kann auch mal abhauen, auch dann, wenn man gut aufpasst. Ich bewundere Menschen die noch nie was falsch gemacht haben oder denen noch nie ein Fehler unterlaufen ist. Der Hund war sehr gut sozialisiert, da er niemanden verletzt hatte. Ausser den "armen Polizisten angeblich leicht gezwickt". Ich finde es unerhört, das sie den Hund erschossen haben.

mama5 schrieb:

Die Mutter des Kindes hat nach Bericht gesagt, das der Hund nur spielen wollte, ich denke nicht das die Mutter ein Grund hatte, was falsches zu sagen. Ich bin bestimmt keine, der den HH nie ein Mitschuld einräumt. In diesen Fall finde ich das der HH kein Schuld trägt, ein Hund kann auch mal abhauen, auch dann, wenn man gut aufpasst. Ich bewundere Menschen die noch nie was falsch gemacht haben oder denen noch nie ein Fehler unterlaufen ist. Der Hund war sehr gut sozialisiert, da er niemanden verletzt hatte. Ausser den "armen Polizisten angeblich leicht gezwickt". Ich finde es unerhört, das sie den Hund erschossen haben.

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Kennst Du die Leute, dann würde ich die Aussage akzeptieren, beziehst Du wie ich, Deine Informationen "nur" aus den Prsseberichten , wäre ich mit solchen (absoluten) Äußerungen vorsichtig.

Mein Hund hat schon mal jemand umgerannt, der anschließend mit Gehirnerschütterung 2 Tage im KH lag, insofern messe ich mir nicht zu, einen "perfekten" Hund zu haben, ich ziehe lediglich meine Schlüsse aus den hier geposteten oder verlinkten Berichten.