Ulm: Tierschützer wegen Tierquälerei angeklagt

Jackie,

es gibt aber Hunde, für die ist das Tierheim keine Chance. - Oder die leiden, bis sie eventuell ihre Chance finden, so sehr, dass man sich wirklich überlegen sollte, wann man da im negativen Sinne "Gott spielt" - Wenn man sie einschläfern lässt, oder wenn man ihnen eine Chance aufzwingt, die letztlich doch nur dazu führt, dass sie in ihren letzten Monaten oder Jahren so leiden, dass sich ihr Leben drastisch verkürzt.

HSH-Freunds Pauline wird, als 15 Jahre alter Kangal, keine 8 Jahre mehr im TH verbringen können.

Wenn man also keine andere Pflegestelle für sie findet - fände ich es "menschlicher", sie einzuschläfern, statt sie mit einem gutem Gewissen in diesem Alter noch in den Zwinger abzuschieben. Damit ich mir einreden kann, dass sie ne Chance hatte.

Bei meinem eigenen Hund sehe ich das übrigens ganz genauso, und das hat nichts mit "Gott spielen" zu tun.

Wenn ich den, so, wie er ist, mit seiner Vor- und Krankengeschichte, einfach ins Tierheim bringen würde - würde ich mich schön aus der Verantwortung stehlen, und könnte mir noch einreden, er hätte ja so noch ne Chance gehabt. - Obwohl ich genau weiß, wie lange er das durchhalten könnte. Halbes Jahr maximal, würde ich denken, dann kollabiert er. Jetzt mit seiner Herzgeschichte sogar noch schneller.

Nee. Der hat nur die Chance, dass er hierbleibt. Und wenn irgend möglich, kriegt er die. Wenn es irgendwann nicht mehr möglich sein sollte (was ich nicht hoffen will) - darf er (und das meine ich ohne jeden Hohn) hier, in seinem Zuhause, diese Welt verlassen.

Und wird hoffentlich nicht am Ende wieder verlassen, dieses Mal auch noch von uns.

Ist sowieso alles nur noch recht theoretisch zu diskutieren: Er hat schwere DCM und es ist abzusehen, dass seine Zeit auf dieser Welt sich ihrem Ende zuneigt. Aber ich bin mir sehr sicher, dass er auch ohne das nicht mehr zu wem anders wollen würde. Für diesen speziellen Hund wäre das Tierheim keine Chance, es wäre der Horror. Und ein Besitzerwechsel vermutlich mit einiger Wahrscheinlichkeit auch.
 
  • 29. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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@lektoratte, man sollte sich bei solchen diskussionen vielleicht eher auf die masse der hunde beziehen und nicht einzelne sonderfälle als basis für die allgemeinheit bilden. schliesslich geht es hier um viele tausend hunde aus'm ausland, die man -wenn ich den vorredner richtig verstand- besser einzuschläfert, anstatt nach D-land in THs zu bringen, wo sie ggf. nicht gleich weitervermittelt werden.

und vom wegen 'import' / 'export' noch - also leute, es hier um hunde und nicht um güter! und wie heisst es doch so schön: hunde kennen keine grenzen. ;) ihr solltet mal drüber nachdenken, was wäre, wenn euch andere länder mal ein paar tausend soka's aus den THs abnehmen würden und ein schönes zuhause für sie dort vielleicht wahrscheinlicher wird, als im dt. TH. nur mal so als gedankengang.

@Sabine : das konzept soweit ok, aber a) müssen dann auch noch die betriebskosten für das TH fliessen, b) sollte es potentielle abnehmer geben (unter den einheimischen), c) würde ein TH nicht weit reichen, sondern nur ein tropfen auf'm heissen stein, befürchte ich.
 
@Sabine : das konzept soweit ok, aber a) müssen dann auch noch die betriebskosten für das TH fliessen, b) sollte es potentielle abnehmer geben (unter den einheimischen), c) würde ein TH nicht weit reichen, sondern nur ein tropfen auf'm heissen stein, befürchte ich.

Hallo Jackie,

a) die hatte ich da überschlägig mit eingerechnet. Knackpunkt: ich kann die Kosten für ein
TH in Spanien schlecht einschätzen, da ich mich in diesem Land nicht auskenne. Vermutlich dürften sie aber nicht so sehr von denen eines ungarischen Tierheimes abweichen. Die Zahl 2000/Jahr bezieht sich auf einen durchschnittlichen Bestand von ca. 150-200 Hunden.
b) die gibt es! Wir haben ebenfalls in Ungarn schon vor einiger Zeit mit Vermittlungen angefangen, wir inserieren, machen Vor- und Nachkontrollen usw.. Es geht -wenn auch mit Kompromissen- durchaus und wird auch zunehmend populärer!
c) Stimmt, aber wenn man nicht anfängt, wird man auch nix erreichen - im Gegenteil, die Tierschützer werden auch in den nächsten 20 Jahren noch Transporte in dieser Intensität fahren müssen, weil sich im Wesentlichen einfach nichts ändert.

Ich habe meinen Kollegen in Ungarn schon gesagt, dass ICH mit 70 KEINE dieser Ochsentouren mehr fahren möchte, sie müssen dann selbst klarkommen und genau das ist unser Ziel!

Ich geh' dann dort nur noch Urlaub machen und meine Rente verprassen ;) :D

LG
Sabine
 
" Rente " ??? - Bist Du sicher, dann weiss noch jemand was das ist? :lol:


Ja, es klingt nach dem richtigeren und logischeren Weg, als das was jetzt abgeht. Man müsste es "nur" organisieren und bis dahin würden viele, viele Hunde nicht gerettet werden können, weil das Geld für das TH gespart werden muss, anstatt sie da rauszuholen. Das beisst sich der Hund in den Schwanz.

Es ist wahrscheinlich auch nicht so, dass es da keine THs od. ähnlich Anlagen gibt. Marketing für die Vermittlung klingt wichtig und notwendig.

Toll, dass es in Ungarn schon so gut klappt! :hallo:
 
Man müsste es "nur" organisieren und bis dahin würden viele, viele Hunde nicht gerettet werden können, weil das Geld für das TH gespart werden muss, anstatt sie da rauszuholen. Das beisst sich der Hund in den Schwanz.
Vielleicht sollte man mal von dem Gedanken abkommen ALLE retten zu können, sinnvoller wäre es das leiden zu verringern. Das dabei viele auf der Strecke bleiben ist unschön, aber leider nicht zu vermeiden.
Jeden Euro kann man nur einmal ausgeben, also ist es sinnvoller in nachhaltigere Maßnahmen zu investieren, als kurzfristig einige zu "retten".
 
HSH-Freunds Pauline wird, als 15 Jahre alter Kangal, keine 8 Jahre mehr im TH verbringen können.
Ich geh mal davon aus das sie auch HIER keine 8 Jahre mehr verbringen wird. ;) Wir hangeln uns eigentlich von Tag zu Tag (manchmal hab ich allerdings den Verdacht sie wird 100 :D), aber so ist das mit einem (ur-)altem Hund.

Wenn man also keine andere Pflegestelle für sie findet - fände ich es "menschlicher", sie einzuschläfern, statt sie mit einem gutem Gewissen in diesem Alter noch in den Zwinger abzuschieben. Damit ich mir einreden kann, dass sie ne Chance hatte.
Genau darum gehts mir! ;) Abwägen was für den Hund am besten ist, nicht für mein Gewissen. Das sollte aber nicht beim eigenen Hund aufhören.

OT
Lekto alles Gute am Garry.:hallo:
 
Jeden Euro kann man nur einmal ausgeben, also ist es sinnvoller in nachhaltigere Maßnahmen zu investieren, als kurzfristig einige zu "retten".

Sicher. Nur beim gegenwärtigen set-up des Tierschutzes nicht durchführbar. Leute spenden nun mal offensichtlich lieber in kurzfristige, greifbare Aktionen als in langfristige Pläne, die auch noch grosse Gefahr laufen im Sande zu verlaufen.

Man sollte halt auch nicht nur theoretisch sein und grosser Reden schwingen, die sich am Ene doch nicht umsetzen lassen. Aber gut, wem ist es zu verdenken. Wird einem ja schliesslich täglich so vorgelebt.

Und zum 15 J. alten Hunde - manche werden auch 25 J. :p So gesehen grad bei hundkatzemaus. :hallo:
 
Sicher. Nur beim gegenwärtigen set-up des Tierschutzes nicht durchführbar. Leute spenden nun mal offensichtlich lieber in kurzfristige, greifbare Aktionen als in langfristige Pläne, die auch noch grosse Gefahr laufen im Sande zu verlaufen.
Und deshalb finde ich es "menschlicher" die betreffenden Hunde/Katzen schnell und sachgerecht zu eutanasieren als sie, in der vagen Hoffnung auf eventuelle Vermittlung, unter den vor Ort gegebenen Verhältnissen dahinvegitieren zu lassen. Das soll keine Kritik an der Arbeit vor Ort sein, aber ohne entsprechende Mittel hilft Idealismus allein auch nicht. Das hat mit Theorie nichts zu tun. ;)

Und zum 15 J. alten Hunde - manche werden auch 25 J. :p So gesehen grad bei hundkatzemaus. :hallo:
Das sind dann aber nicht die sogenannten Riesenrassen, oder? ;)
 
*seufz* :(

Danke für Deinen Beitrag, Jackie.

man sollte sich bei solchen diskussionen vielleicht eher auf die masse der hunde beziehen und nicht einzelne sonderfälle als basis für die allgemeinheit bilden. schliesslich geht es hier um viele tausend hunde aus'm ausland, die man -wenn ich den vorredner richtig verstand- besser einzuschläfert, anstatt nach D-land in THs zu bringen, wo sie ggf. nicht gleich weitervermittelt werden.
 
Jeden Euro kann man nur einmal ausgeben, also ist es sinnvoller in nachhaltigere Maßnahmen zu investieren, als kurzfristig einige zu "retten".

Wenn ich Wale retten will, dann will ich doch auch alle retten und nicht nur ein paar. Jeder getötete Wal, ist einer zuviel. Und jeder eingeschläferte (oder verreckte) Hund, weil ihn keiner (mehr) haben will, ist auch einer zu viel. Ich stimme ja zu, dass die Transportation der Hunde an andere Orte , wo sie dann (meist) in ein neues zuhause vermittelt werden, ist in keinster Weise eine nachhaltige Lösung für die ursprüngliche Problematik und dennoch hilft es doch immerhin diesen Hundeseelen!

Und deshalb finde ich es "menschlicher" die betreffenden Hunde/Katzen schnell und sachgerecht zu eutanasieren als sie, in der vagen Hoffnung auf eventuelle Vermittlung, unter den vor Ort gegebenen Verhältnissen dahinvegitieren zu lassen.

Lieber gleich einschläfern als sie von da weg nach z. Bsp. Deutschland zu bringen? :verwirrt: Nee, so meinst Du das doch nicht, oder? Also ich würd das mal nicht so stehen lassen wollen.
 
Wenn ich Wale retten will, dann will ich doch auch alle retten und nicht nur ein paar. Jeder getötete Wal, ist einer zuviel. Und jeder eingeschläferte (oder verreckte) Hund, weil ihn keiner (mehr) haben will, ist auch einer zu viel.
Dein Vergleich hinkt in meinen Augen gewaltig. Von den Walen gibts zu wenig (wieviele Wahle/Delphine werden im Durchschnitt so im TH abgegeben?), Hunde/Katzen dagegen zu viele. Klar will man alle retten, allerdings ist dieser Wunsch illusorisch.

Und deshalb finde ich es "menschlicher" die betreffenden Hunde/Katzen schnell und sachgerecht zu eutanasieren als sie, in der vagen Hoffnung auf eventuelle Vermittlung, unter den vor Ort gegebenen Verhältnissen dahinvegitieren zu lassen.

Lieber gleich einschläfern als sie von da weg nach z. Bsp. Deutschland zu bringen? :verwirrt: Nee, so meinst Du das doch nicht, oder? Also ich würd das mal nicht so stehen lassen wollen.
Wieviele Tiere schaffen denn den Weg nach Deutschland? Was ist mit dem großen Rest der vor Ort bleibt? Den lieber dahinvegitieren lassen bis sich das "Problem" biologisch löst? Nur damit man sich einreden kann es hätte eventuell ja eine Chance gegeben?
Als Berufskraftfahrer bin ich viel rumgekommen, vor allem im ehemaligen Ostblock. Nachdem, was ich dort gesehen habe, ist es für jeden Hund eine Gnade der aus den dortigen "TH" herrauskommt. So oder So.
Soviel zur moralischen Seite.

Auf der anderen Seite ist Tierschutz ein Geschäft, das (mit begrenzten Mitteln) finanziert werden muss. Wenn ich also weniger für die "Auswirkungen" eines "Problems" aufwenden muss, bleibt mehr übrig um das "Problem" selbst anzugehen und dadurch die "Auswirkungen" langfristig zu minimieren. Eine einfache Kosten / Nutzen Rechnung. Das mag jetzt für viele hart klingen, ist aber (leider) eine Tatsache.
Mir ist das Dilemma durchaus bewusst, einerseits Leben erhalten/Leiden verringern zu wollen und dadurch die Mittel zu binden die man andereseits bräuchte um am eigentlichen Problem effektiv etwas ändern zu können. Ich für meinen Teil finde es eben sinnvoller am Problem selbst zu arbeiten, weil es hilft zukünftiges Leid zu verhindern/verringern. Das es dabei, wie so oft, diejenigen trifft die am wenigsten dafür können, weis ich.

Ich stimme ja zu, dass die Transportation der Hunde an andere Orte , wo sie dann (meist) in ein neues zuhause vermittelt werden, ist in keinster Weise eine nachhaltige Lösung für die ursprüngliche Problematik und dennoch hilft es doch immerhin diesen Hundeseelen!
Was ist mit den Hundeseelen die aufgrund der dadurch gebundenenn Mittel zukünftig in diese Situation kommen werden? Deren Zahl dürfte weit höher sein als die der geretteten. Ich mein das Ganze nicht böse, nur sehe ich die Sache realistischer, meinetwegen auch praktischer.
 
Manchmal liegt die Wahrheit auch in der Mitte, die Welt ist nicht nur schwarz- weiss. Im Madrider Tierheim wird auch schon länger nicht mehr getötet, trotzdem fahren auch aus diesem Tierheim Hunde per LKW quer durch Europa. Man kann den Menschen vor Ort auch nicht vorwerfen, sie täten dort nichts für den Tierschutz. Dort läd sogar das Umweltministerium zu Adoptionstagen ein- hier aus Deutschland kenn ich solche Unterstützung nicht:


Es wird also etwas getan vor Ort, initiiert von Einheimischen, mit Untertstützung von ausländischen Tierschützern. An der Masse ändert das scheinbar (noch) nicht viel und solange es hier Menschen gibt, die diesen spanischen Tieren ein Heim geben wollen und können, sehe ich kurzfristig diese Zusammenarbeit als unterstützenswert an. Natürlich ist es eine Geld- und Logistikfrage, die Hunde per (klimatisiertem) LKW hierher in Pflegestelle und Tierheime zu bringen. So ist gewährleistet, dass für das Projekt möglichst viele Spendengelder vor Ort investiert werden können und die Zeit, in der die Unterstützung aus dem Ausland auslaufen kann, absehbarer wird.

Selbstverständlich müssen solche Transporte unter den bestmöglichsten Bedingungen für die Tiere gestaltet werden, darüber sind wir uns sicherlich alle einig. Aber generell verteufeln kann ich sie nicht. Ich möchte nicht wissen, wieviele Haustiere eingequetscht zwischen Gepäck im Fussraum mit auf eine Urlaubsreise genommen werden, da schwillt mir mehr der Kamm.
 
Danke für Deinen Beitrag Martina. Das macht Hoffnung!

Jan, in welcher Orga bist/ warst Du denn aktiv? Vielleicht magst Du ja mal bei der von Martina genannten Orga mitmachen? Das klingt doch sehr vernünftig, was sie da berichtet.

Und weisst Du, wenn es die mit den "illusorischen Wünschen" nicht gäbe, gäb es vielleicht überhaupt gar keinen (organisierten) Tierschutz und vieles andere auch nicht. Zu den Walen noch mal - hier dann eben ein anderes Beispiel: also ich hebe auch Regenwürmer vom der Teerstrasse auf, um sie vorm sinnlosen Vertrocknen zu schützen. Ich weiss, ich kann nicht alle retten, aber aber trotzdem rette ich ein paar. Das Grundproblem - die Teerstrasse - kann ich nicht beseitigen.

Und zum Tierschutz im Ausland - es sollte schon so sein, dass es von Einheimischen initiiert wird. Mit Unterstützung von ausländischen Tierschützern - ganz grosse Klasse! Aber solange es diese Einheimischen nicht (ausreichend) gibt, brauchst Du auch keine Mittel zurückhalten, denn Du kannst das Problem ohne die Einheimischen nicht lösen. Bis dahin kann man halt nur einigen Tieren eine Chance geben.
 
100 Hunde sind schnell beisammen....wieviele davon waren Welpen? Kaum wird je Welpe eine Box verwendet werden. Je nach größe werden wohl mehr in einer Box gewesen sein.

Lösen an sich (koten) muss nicht sein, vielleicht hatten sie eh einen *Hungertag* hatten. Ich glaube nicht das die Tiere vorher noch schön gefüttert wurden. Ein Hund kann länger aushalten ohne Futter ohne nennenswerte Schäden davonzutragen.

Anscheinend waren Tücher darin um evt. Urin aufzufangen...wo ist da ein Problem? .
Verwerflich ist die Sache mit dem Wasser, es ist nicht schwer einen Wasservorrat in die Box an zu bringen. Leere Plastikflaschen gibt es sicher auch in diesen Länder, abschneiden und mit Draht befestigt an der Tür und schon kann man bequem nachfüllen sollte es denn von Nöten sein.

Im Flugzeug sitzen Hunde auch teilweise bis zu 13 Stunden darin, da redet niemand von Tierquälerei. Sicher ist es genau festgelegt wie so eine Box aus zu sehen hat. Aber da ist auch nur ein Tuch darin ( wie oft hab ich da schon ordenliches Saugmaterial eingelegt, Hund ausgepackt egal ob knurrig oder nicht...) Auch ist es durchaus üblich Welpen zu mehr in der Box zu verschicken...auch hier schreit keiner. Und im Flugzeug tankt keiner mehr nach...der Wasservorrat muss reichen. Gefüttert wird bis zu 6 Stunden vor Abflug nicht mehr mit gutem Grund.
 
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