Also, das OA in Dortmund ist in meinem Falle sehr freundlich und entgegenkommend gewesen.
Das Führungszeugnis musste natürlich neu vorgelegt werden, während alles andere (Sachkundenachweis usw) dem Amt noch vorlag -zwar uralt, aber ok. Die Haftpflichtversicherung bestand noch, denn mein voheriger Staff war erst kurz zuvor verstorben. Dann wurde nur noch eben nachgefragt, ob sich die Verhältnisse rund um "die Unterbringung des Hundes" baulich verändert hätten (ggf. Zaun oder Hecke entfernt) und das war schon alles. D.h. es kam auch niemand mehr raus, um sich die örtlichen Verhältnisse anzusehen.
Ich bekam daraufhin die Haltungserlaubnis in zweifacher Ausführung geschickt (eine davon auf meine Mutter ausgestellt) und das OA hat meine Unterlagen gleich zum Veterinäramt weitergeleitet, damit ich möglichst schnell einen Termin zum Wesenstest bekommen sollte.
Desweiteren sagte man mir, dass es leider keine vorübergehende Steuerbefreiung geben könne, da der Hund zu dem Zeitpunkt knapp über 2.5 Jahre war und dies nur bis 2.5J gehen würde. An sowas hatte ich gar nicht gedacht und fand es daher klasse, dass das OA es angesprochen hat.