TSV Robin Hood bittet um Hilfe für Tiere in Japan

Dringender Hilferuf aus Japan!

Die Zeit ist immer richtig, um das Richtige zu tun. (Martin Luther King)

Liebe Tierfreunde,

viele Tierfreunde haben uns nach den Tieren in Japan gefragt, wir haben recherchiert und können nicht ruhig zusehen.

Endlich ist es Robin Hood gelungen, mit japanischen Tierschutzvereinen Kontakt aufzunehmen:
HEART-Tokushima, Animal Friends Niigata and Japan Cat Network haben sich zu Japan Earthquake Animal Rescue and Support zusammengeschlossen.

Die Lage für die Tiere ist extrem kritisch, weil schon die Menschen kaum ausreichend versorgt werden können.

Bitte helfen Sie den Tieren in Japan!

Wir wissen nicht, wieviele Haus- und Wildtiere im Desaster umgekommen sind und es noch werden, doch wir möchten die Überlebenden unterstützen.

Die japanischen Tierschützer tun alles, was in ihrer Macht steht.

Mehr über das Schicksal der Tiere und wie geholfen werden kann lesen Sie hier:

Sehen Sie hier das Video, das eine Tierschützerin zusammengestellt hat, auch mit ihr ist Robin Hood in Kontakt. YouTube - Please Help Japan's Animals

Bitte helfen Sie den Tieren in Japan!

Wenn Sie spenden möchten:

Wir leiten jede Spende direkt an die Tierschützer in Japan weiter!

Bitte erzählen Sie allen Freunden und Bekannten davon!

Vielen Dank im Namen der tierischen Opfer in Japan!

Marion Löcker

Tierschutzverein Robin Hood
Haslach 10
A-3243 St.Leonhard/Forst
Email: [email protected]
Tel.: 0043-660-5659170

© 2010 Tierschutzverein Robin Hood

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Neues aus Japan!
23.Mär.2011

Japans Tierschützer arbeiten rund um die Uhr und kämpfen um jedes Tier!

Elizabeth Oliver von

hat uns am 22.März geschrieben, unten können Sie das Originalschreiben nachlesen .
Sie schreibt, dass alles im Chaos ist, man fürchtet die Kernschmelze...dazu ist das Wetter miserabel, kalter Wind und Schnee. Die Leute werden krank...sie hungern, ein Bällchen Reis für zwei Menschen pro Tag muss reichen...in vielen der Lager sind Tiere nicht erlaubt, daher gibt es für die Tiere auch kein Futter. Die Tierschützer bekommen ständig Anrufe und Emails, dass sie Tiere holen und aufnehmen sollen, auch von Ausländern, die das Land verlassen...

Quelle und weitere Infos:

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Auf die Tiere in Fukushima wartet der Tod
Zugangssperre behindert Rettungsbemühungen

Täglich wird die Lage verzweifelter. Tiere, die in der gesperrten Zone rund um das Atomkraftwerk von Fukushima zurückgelassen wurden, sterben weiter zuhauf.

Zwar arbeiten die Bauern verzweifelt daran, Abmachungen für die Evakuierung ihrer Tiere zu treffen, doch jetzt werden sie durch die Erweiterung der gesperrten Zone und strikten Beschränkungen des Zugangs dabei gehindert. Nur autorisierte Personen dürfen in das Gebiet. Daher sterben die Tiere – ohne Futter oder Wasser, verhungern sie langsam.

Quelle und weitere Infos sowie Protestmöglichkeiten und eine Petition (ganz nach unten scrollen

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Japan: Gebt ihnen eine Chance!

Im atomaren Sperrgebiet rund um Fukushima irren noch tausende Tiere herum. Haus- und sogenannte Nutztiere sind vollkommen alleine gelassen.

Die Bauern und Tierbesitzer würden ihre Tiere zwar gerne von dort herausholen, werden aber von den Behörden daran gehindert. Als Folge verhungern und verdursten die armen Tiere langsam aber sicher.

Laut Angaben der japanischen Tierschützer sollen noch ca. 30.000 Schweine, 600.000 Hühner, mehr als 3000 Rinder und zwischen 5000 und 10000 Heimtiere in dem Gebiet sein, die dringend Hilfe brauchen.

Geben Sie den Tieren eine Chance und schreiben Sie an die japanische Botschaft in Wien, Berlin und Bern!

Quelle und Protestmöglichkeit:

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