Der Typ ist wirklich krank...
Das Ende – und damit der neue Anfang – kam wie so oft via Tweet: »Im besten Interesse des Landes«, schrieb Donald Trump, habe er angeordnet, dass sein Regierungsapparat beginne, die Amtsgeschäfte an Joe Biden zu übergeben.
Drei Wochen nach der Wahlniederlage beugt sich der scheidende US-Präsident damit den Realitäten und gibt die störrische Blockade seines Nachfolgers auf. Zwar akzeptiert er das Ergebnis immer noch nicht vollends: »Wir setzen den guten Kampf fort.« Doch das undemokratische Chaos der letzten Tage hat vorerst seinen kläglichen Schluss gefunden.
Wer glaubt, dass Trump jetzt nichts mehr gegen Biden im Schilde führt, hat sich freilich getäuscht. Selbst wenn der Demokrat nun endlich offiziell seinen Amtsantritt vorbereiten kann, mit personeller wie finanzieller Hilfe der Noch-Regierung, legt Trump ihm auch weiterhin noch so viele Steine wie möglich in den Weg.
Das Ende – und damit der neue Anfang – kam wie so oft via Tweet: »Im besten Interesse des Landes«, schrieb Donald Trump, habe er angeordnet, dass sein Regierungsapparat beginne, die Amtsgeschäfte an Joe Biden zu übergeben.
Drei Wochen nach der Wahlniederlage beugt sich der scheidende US-Präsident damit den Realitäten und gibt die störrische Blockade seines Nachfolgers auf. Zwar akzeptiert er das Ergebnis immer noch nicht vollends: »Wir setzen den guten Kampf fort.« Doch das undemokratische Chaos der letzten Tage hat vorerst seinen kläglichen Schluss gefunden.
Wer glaubt, dass Trump jetzt nichts mehr gegen Biden im Schilde führt, hat sich freilich getäuscht. Selbst wenn der Demokrat nun endlich offiziell seinen Amtsantritt vorbereiten kann, mit personeller wie finanzieller Hilfe der Noch-Regierung, legt Trump ihm auch weiterhin noch so viele Steine wie möglich in den Weg.