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Klopfer

10 Jahre Mitglied
Hundehaufen vor der Tür, das Blumenbeet durch Nachbars Katze verwüstet? Eine aktuelle Trendstudie des Internetportals ImmoibilienScout24 zeigt: Haustiere sind sehr viel seltener Streitursache zwischen Nachbarn als oftmals angenommen.
Quelle und kompletter Text:

Bis denne,

eure Klopfer
 
  • 14. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 26 Personen
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Jo und deshalb gibt es auch kaum Wohnungen wo man mit Hund rein darf in dem ach so tierlieben Deutschland.
 
In Österreich ist es kein problem mit hunden eine wohnung zu finden
 
Tierliebes Deutschland? Wo Bellzeiten gesetzlich vorgeschrieben sind? Wo Pfotenabdrucke auf der Motorhaube in einem Zweikampf der Nachbarn ausarten? Wo regelmässig Giftköder ausgelegt werden?

Was haben die Initiatoren bzw. Teilnehmer dieser "Studie" vorher geschluckt bzw. in welcher Utopie leben die? Second Life?

Gabriele
 
Irgendwie schwer vorstellbar das Ergebnis dieser Umfrage - vielleicht sollte ich das mal meinen ganz besonders netten Nachbarn zeigen? Vielleicht könnte ich dann den einen oder anderen Euro für den Rechtsanwalt einsparen?
 
Gabriele schrieb:
Was haben die Initiatoren bzw. Teilnehmer dieser "Studie" vorher geschluckt

Egal was es war, es muss gut gewesen sein - will auch so was .

Ich kann sogar Nachbarn verstehen, die keinen großen Bock auf Hunde haben. Leider gibt es nach wie vor zu viele Hundehalter die meinen, den Kot ihrer Lieblinge in den Vorgärten und auf den Gehwegen liegen zu lassen. Dann gibt es noch die Dauerkläffer - auch weniger schön... . Ausbaden müssen es dann leider alle Hundehalter.
 
ich bin sicher, das dies mit der Studie schon so stimmt. Es kommt nur als Hundehalter in Mietwohnung anders rüber.

Ich versuche es anhand meines Beispiels zu erklären:

Ich wohne in einen Doppelhaus mit je 6 Mietparteien. 1 Nachbar macht Stress, dann habe ich aber immer noch 10 Nachbarn, die zumindest tolerant sind oder meinen Hund sogar mögen.

leider reicht ein so A******** aus um den Hausfrieden zu stören, oder massiv Stress beim Vermieter zu machen, bzw. kann event. eine Kündigung anstreben.

Vermieter wollen in den meisten Fällen auch nur ihre Mieteinnahmen und ansonsten ihre Ruhe - da wird dann ein Mieter ohne Kind oder Hund natürlich bevorzugt.

Ich hatte wahrlich genug Stress und Unannehmlichkeiten wegen Momo und zuletzt auch wegen Ritchie, wäre die Studie aber z.B. hier bei mir im Haus gemacht worden, wäre sie sicher genauso positiv ausgefallen...

Statistiken halt...
 

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